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Studien belegen: Vegan ist gesund.

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Die Kleine in dem Video zeigt eine erstaunliche Reife
Nein, eher zeigt die Kleine eine noch nicht vorhandene Reife. Sie singt unschuldig von diesen Tieren. Und bedenkt noch nicht den wirklichen Nutzen.
Je größer die Fähigkeit des Mitgefühls ist, umso unfähiger wird der Mensch wehrlose Tiere zu töten.
Mitgefühl ist eine Schwäche, die man abbauen sollte. Wir Menschen stehen über den Tieren. Wir dürfen sie als momentane Krone der Schöpfung zu unseren Gunsten nutzen. Natürlich sollte man keine Tiere quälen aber gegen Töten spricht nichts.
 
Ja, denn Liebe ist ein Monster. Ich bin der Meinung die Liebe ist eine ebenso bereichende Eigenschaft wie Nasenbohren.

Das kann nur jemand im Ernst sagen, der wahre Liebe noch nie gefühlt hat. Was mich bei deinen Aussagen hier auch nicht wundert. Denn kein Mensch kann Liebe fühlen, der das Mitgefühl zu anderen als eine Schwäche sieht und es abzubauen anstrebt. Auf diese Weise wirst du nicht nur unfähig, Liebe zu empfinden, du wirst auch unfähig die tiefen Freuden des menschlichen Sein zu erleben, und alles wird sich für dich oberflächlich und hohl anfühlen. Mangel an Energie, Motivation und Lebensfreude werden unweigerlich die Folgen sein.
 
Das kann nur jemand im Ernst sagen, der wahre Liebe noch nie gefühlt hat.
Oder am Herrschersyndrom unbewusst leidet. Diktatoren & Herrscher, die ihr "Volk" knechten, haben auch kein Mitgefühl. Aktuell ist die Tendenz derer global wieder ansteigend.

Ich frage dich jetzt mal ganz gezielt: Könnten die "Rechten" in Slowenien, die ihr Mitgefühl zu Migranten/Flüchtlingen ablehnen, wieder an die Macht gekommen sein, wenn die Wähler "vegan Speisende" wären? Kann man das durch deine erfahrenen Studien durchleuchten? Oder ist es vollkommen Schnurz, welcher Art Ernährung man unterliegt? Vielleicht besteht ja doch die Möglichkeit, dass eine gewisse Empfindungsenergie durch die Nahrungsweise aufgenommen wird?
 
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Könnten die "Rechten" in Slowenien, die ihr Mitgefühl zu Migranten/Flüchtlingen ablehnen, wieder an die Macht gekommen sein, wenn die Wähler "vegan Speisende" wären? Kann man das durch deine erfahrenen Studien durchleuchten? Oder ist es vollkommen Schnurz, welcher Art Ernährung man unterliegt? Vielleicht besteht ja doch die Möglichkeit, dass eine gewisse Empfindungsenergie durch die Nahrungsweise aufgenommen wird?

Du sprichst da ein Thema an, das zu berühren ich ursprünglich nicht vor hatte. Doch da du fragst. Ich beschäftige mich sehr lange sowohl mit Ernährung als auch mit der Psyche und dem, was man das Geistige des Menschen nennen kann. In der Tat sehe ich hier einen sehr engen Zusammenhang zwischen Essgewohnheiten und Psyche.

Kurz könnte man meine Schlüsse daraus so zusammenfassen: Je reiner die geistige Welt eines Menschen ist - d.h. je weniger er zerstörerische Emotionen hegt wie Hass, Wut, Eifersucht, Neid, Angst, usw. - desto größer ist sein Bedürfnis nach reiner, natürlicher Nahrung. Doch noch mehr: Je verschlammter die geistige Welt ist, desto größer ist sowohl das Verlangen als auch der reale physische Bedarf nach chemisch versetzter und/oder tierischer Nahrung, insbesondere die von toten Tieren. Der Körper verlangt nicht nur nach diesen Stoffen, er braucht sie sogar, weil die geistige Welt des Menschen den Bedarf des Körpers maßgeblich beeinflusst. D.h., dass jemand, der viel emotionalen Ballast mit sich schleppt, tatsächlich schneller einen Nährstoffmangel bei veganer Ernährung bekommen kann, als jemand der eine ausgeglichenere innere Welt hat.

Alle Konsumgewohnheiten des Menschen, sei es Essen, Rauchen, Trinken, Drogen, usw. haben meiner Meinung nach immer eine ganz starke psychische Komponente. Deshalb fällt es den einen sehr leicht, eine Gewohnheit sein zu lassen, und anderen nahezu unmöglich.

Ich kann jetzt von mir sprechen, dass mein persönliches Bedürfnis nach natürlicher und pflanzlicher Nahrung mit dem Aufräumen meiner Psyche (vergangene Traumen und Ängste, Probleme mich selbst zu lieben, usw.) stark zugenommen hat. Umgekehrt denke ich auch, dass eine pflanzliche, möglichst natürliche Ernährung ein Heilen der Psyche begünstigt, sie jedoch nicht garantiert. Wenn der Mensch weiter ein Leben im Stress und mit der Gewohnheit seinem Egoismus zu frönen führt, wird die beste Ernährung nichts helfen, er bleibt eine emotional tickende Zeitbombe, wie es viele Menschen in der heutigen Zeit sind.

Bei mir war es so, dass mich das Heilen meiner inneren Welt empfindsamer gegenüber der äußeren Welt gemacht hat, und ich daher die Ernährung umstellen musste. Stark chemisch versetzte Lebensmittel haben aufgehört mir zu schmecken und tierische Produkte haben mich müde gemacht, wohingegen ich merkte, dass vor allem frische Salate, reifes Obst und Nüsse, mir mehr Energie gespendet haben.

Bei manchen Menschen ist es aber ganz anders. Die fühlen sich nicht satt oder sogar kränklich, wenn sie mal länger nichts Tierisches essen. Doch meiner Meinung nach liegt das daran, dass "Energien in ihnen" nach dem Fleisch verlangen, und wenn sie es nicht bekommen, an anderen Stellen im Körper saugen und daher der Mensch müde wird, bzw. sich nicht satt fühlt, wenn er kein Fleisch isst. Doch was die Menschen nicht wissen, ist, dass es gerade diese Energien sind, die ihre Psyche schwer belasten und sie für andere Krankheiten, ob physischer oder psychischer Natur, anfälliger macht.

Vielleicht besteht ja doch die Möglichkeit, dass eine gewisse Empfindungsenergie durch die Nahrungsweise aufgenommen wird?

Absolut so ist es! In der Nahrung liegt weit mehr Information als die Naturwissenschaft heute fähig ist nachzuweisen. Ich denke, der Tod und die Art und Weise des Todes des Tieres ist in dem Fleisch gespeichert, das der Mensch zu sich nimmt.
 
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