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Sterben für Israel

AW: Sterben für Israel

Nicht "die USA" liefern Waffen sondern die Waffenindustrien der USA, Russlands, Chinas, Deutschlands, usw. liefern die Waffen, welche weltweit zum Töten eingesetzt werden. Die jeweiligen Bevölkerungen haben dabei kein Mitspracherecht.

Falsch: genau wie bei uns bestimmt die Regierung über Waffenexporte.
Perivisor
 
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AW: Sterben für Israel

Falsch: genau wie bei uns bestimmt die Regierung über Waffenexporte.
Perivisor

Ja, die sogenannten "Regierungen", geschmiert von der Waffenindustrie, bestimmen über die Waffenexporte und wissen genau: Sobald Waffen einmal das Land verlassen haben, landen sie über Umwege unkontrollierbar dort, wo sie bezahlt werden können. Es ist eine Farce.

Ein durchschnittlicher US-Amerikaner bestimmt dabei genausowenig über "seine" Regierung, wie Sie über "Ihre" Regierung bestimmen können oder ein palästinensischer Familienvater über "seine" Hamas.
 
AW: Sterben für Israel

Jetzt hat doch Herr Gauck tatsächlich den Deutschen erklärt, warum man auch manchmal zu den Waffen greifen muss.
Als er noch von der Kanzel zu seinen Schäfchen sprach, klang das aber ganz anders.
Der Hirte hat Demut noch nicht begriffen. Kein Wunder, wenn man nur stur den Paulus folgt.
 
AW: Sterben für Israel

sterben? ja, tun grad viele
doch anders begreifen wir es wohl nicht, sterben für eine
angst, für ein Anspruch, für eine Wahrheit?
elendige nicht wache Menschheit. Trauma im Name des
Militarismus?
zu welchem preis?
werden viele dadurch wacher, aufmerksamer, auch die, die
sich bedroht fühlten.
sterben ist das, was uns fühlen lässt, dass es nicht gut tut für etwas zu sterben,
solange wir das etwas nicht ergründen können, wird es bekämpft.
angst ist etwas, was wir nicht integrieren können und sterben
kommt von aussen,ganz plötzlich über uns, leider war es immer
so. was hat letztendlich die Religion uns gelehrt, eigentlich
bislang nix
 
AW: Sterben für Israel

sterben? ja, tun grad viele
doch anders begreifen wir es wohl nicht, sterben für eine
angst, für ein Anspruch, für eine Wahrheit?
elendige nicht wache Menschheit. Trauma im Name des
Militarismus?
zu welchem preis?
werden viele dadurch wacher, aufmerksamer, auch die, die
sich bedroht fühlten.
sterben ist das, was uns fühlen lässt, dass es nicht gut tut für etwas zu sterben,
solange wir das etwas nicht ergründen können, wird es bekämpft.
angst ist etwas, was wir nicht integrieren können und sterben
kommt von aussen,ganz plötzlich über uns, leider war es immer
so. was hat letztendlich die Religion uns gelehrt, eigentlich
bislang nix

Der Stärkere gewinnt, dies lehrte uns die Geschichte bis heute. Religionen heucheln aber, wenn es um Waffen geht.
Mal stehen sie für Waffen ein und mal nicht. Dies ist das Gefährliche an den Religionen!
Für die angebliche Gerechtigkeit geht man in den Tod wenn es sein muss. Heilsversprechungen sei Dank! Das ist der eigentliche Wahnsinn.
Und traurig das ein Herr Gauck und Co dieses Spiel so mitspielt! Wahre Demut verlangt mehr!
 
AW: Sterben für Israel

vordergründig ist es so, wir sind aber doch ein Stück weiter gekommen. Langfristig wird irgendwann die Vernunft siegen. Ich mag unseren Bundespräsidenten auch nicht, er scheint tatsächlich noch nicht der überzeugteste Pazifist zu sein. Dennoch setzte er gestern ein Zeichen auf historischem Boden, hundert Jahre nach dem Ausbruch des 1. Weltkriegs. Er umarmte seinen französischen Kollegen an einer Stelle, die damals heiß umkämpft war. Hier will niemand einen neuen Krieg, anderswo wird gezündelt. Und ja: Wenn Geschafte winken, dann werden alle Grundsätze weich. Die Herrschaft des Geldes ist heute das größte Problem.
 
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AW: Sterben für Israel

vordergründig ist es so, wir sind aber doch ein Stück weiter gekommen. Langfristig wird irgendwann die Vernunft siegen. Ich mag unseren Bundespräsidenten auch nicht, er scheint tatsächlich noch nicht der überzeugteste Pazifist zu sein. Dennoch setzte er gestern ein Zeichen auf historischem Boden, hundert Jahre nach dem Ausbruch des 1. Weltkriegs. Er umarmte seinen französischen Kollegen an einer Stelle, die damals heiß umkämpft war. Hier will niemand einen neuen Krieg, anderswo wird gezündelt. Und ja: Wenn Geschafte winken, dann werden alle Grundsätze weich. Die Herrschaft des Geldes ist heute das größte Problem.

Für mich ist das nur eine scheinheilige Doppelmoral um vom Thema abzulenken! Brüderküsse (Umarmungen) gab es schon zuhauf. Ich spreche aber von wahrer Demut und dies ist halt nicht nur purer Pazifismus! Einem Pastor müsste dies doch einleuchten!
 
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