rotegraefin
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- Registriert
- 28. März 2009
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AW: starke person im Sinne Nietzsches
Das finde ich überhaupt nicht. Ich finde es einen sehr guten Vergleich, wie unser Leben abläuft.
Alles ist schon drauf geprägt. Die CD kann ja auch ewig unberührt im Schrank stehen bleiben, erst wenn sich jemand bequemt sie daraus zu entnehmen und anhören. Wahrnehmen kann ich aber lediglich nur gerade den Teil der Musik der gerade erklingt.
Es liegt also immer an mir ob ich mich auf den Augenblick konzentrieren kann und da meinen Nächsten wie mich selbst annehmen kann und die Konflikte, die sich daraus ergeben konstruktiv bewältigen kann.
Dafür sind immer wieder notwendig von Fall zu Fall und von Augenblick zu Augenblick neue Entscheidungen zu fällen.
Für viele läuft dieser Prozess ebrn ganz automatisch und normal ab. Erst ab dem Moment, wo die bewusste Beobachtung dazu kommt, kann ein Mensch auch bewusst Einfluss nehmen und sich immer wieder bewußt für ein Leben in Fülle entscheiden. Andersherum ist es eine Entscheidung für den Tod den großen Gleichmacher, was aber in der Tat nichts macht, weil sich früher oder später alle bei dem großen Sensenmann treffen. Ich ziehe es vor, mich hier und heute jedesmal neu meiner Todesangst und aller Widerstände, die mir begegnen, zu stellen und durch sie hindurch zugehen in dem ich sie positiv bewerte.
rg
Ja, das sehe ich auch so - das mit der CD war ein unbeholfener Versuch eines Gleichnisses.
LG EarlyBird
Das finde ich überhaupt nicht. Ich finde es einen sehr guten Vergleich, wie unser Leben abläuft.
Alles ist schon drauf geprägt. Die CD kann ja auch ewig unberührt im Schrank stehen bleiben, erst wenn sich jemand bequemt sie daraus zu entnehmen und anhören. Wahrnehmen kann ich aber lediglich nur gerade den Teil der Musik der gerade erklingt.
Es liegt also immer an mir ob ich mich auf den Augenblick konzentrieren kann und da meinen Nächsten wie mich selbst annehmen kann und die Konflikte, die sich daraus ergeben konstruktiv bewältigen kann.
Dafür sind immer wieder notwendig von Fall zu Fall und von Augenblick zu Augenblick neue Entscheidungen zu fällen.
Für viele läuft dieser Prozess ebrn ganz automatisch und normal ab. Erst ab dem Moment, wo die bewusste Beobachtung dazu kommt, kann ein Mensch auch bewusst Einfluss nehmen und sich immer wieder bewußt für ein Leben in Fülle entscheiden. Andersherum ist es eine Entscheidung für den Tod den großen Gleichmacher, was aber in der Tat nichts macht, weil sich früher oder später alle bei dem großen Sensenmann treffen. Ich ziehe es vor, mich hier und heute jedesmal neu meiner Todesangst und aller Widerstände, die mir begegnen, zu stellen und durch sie hindurch zugehen in dem ich sie positiv bewerte.
rg