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Sprüche, Weisheiten, Zitate

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AW: Sprüche, Weisheiten, Zitate

Alles Uneigentliche wird als Einbildung (meist nur abstrakt oder kreativ) erkannt, kein Wunder, denn es ist uneigennützig und damit fremdartig, also unbestimmt offen bleibend und könnte - als 'Unwesen treibend' - in der Vorstellung von Geist – aber ebenso auch ein guter (virtueller) Begleiter sein, der die Eigenwilligkeit zu verstärken vermag, um die kleine ich-Identität innerhalb der Geborgenheit einer großen ICH-Identität (vorstellbar in einem Über-Raum) sich selbst finden zu lassen.

< kein Unterschied > ist (wäre) aber definierbar als Rafinesse einer Infinitesse!

Intellektuell gesehen ist dies für mich vorstellbar mittels hyperreeller Zahlenraumerweiterung, welche die Verletzung des Archimedischen Axioms erlaubt, wozu ich der (beschränkt SEIN müssenden) Ur-Topologie (mit zehn Sensoren = TEN-SOREN) einen exakten Logenplatz in meinem universellen Handlungsknotenmodell innerhalb und außerhalb meiner Doppelfehlertheorie zuweise, die ich übrigens in meiner Mentor-Rolle (für TELE-MACHOS und Kämpfer in der (Ent-)Ferne :D) als Mesoökonomiker und Mesoökokomiker in einer neuartigen Entwicklungssprache hier im DF leidlich auskoste, wie jeder nachzulesen vermag.

Tatsächlich, innerhalb eines infinitessimalen Zeitraums findet keine sinnliche Vorselektion zwischen < Merkwille und Einbildung > statt, der normale Mensch benötigt eine Wahrnehmungsspanne von exakt 3 Sekunden in ursprünglich 3 raumbildenen Vergleichsrichtungen, von denen eine Richtung quasi topologisch „platt“ gemacht wird (um zur Dualität zu gelangen) und der Denkraum dann als eine Art (Widerstands-)Fläche vorstellbar wird, welche im Extrem aber exakt gegenteilige Fähigkeiten offenbart, - zum Beispiel Supraleitfähigkeit und (zugleich aber an verschiedenen Orten) Isolation in den Extrembereichen - zum Schutz von „guten“ Organismen und zugleich zur Abgrenzung von „bösen“ Organismen, - (in der Natur als genetische Artenbarriere bekannt, die bereits große Erkenntnisse im Minimalismus einer Abweichung ermöglicht) - weshalb der Umgang damit immer ein ewiger Lernprozess von Einbindung und Ableitung mittels des gerechten und 'gerächten' Abwägens bedeutet, der sich immer über alle Zeiten hinweg erstrecken wird
.

Für mich ist der Glaube nur 'scheinbar bedingungslos' zu verstehen, sozusagen als ALLESGLAUBE, was aber ja gerade nicht bedeuten soll, dass man es dabei belässt, sondern erst dann auch kritisch und unvoreingenommen respektvoll (aus der großen Auswahl heraus) – als ein Wissender mit Hilfe einer Vierstufenlogik zellulär zu hinterfragen vermag, jeder für sich und ohne jede Bevormundung. Denn in einer zellulären Welt gibt es das falsche Denken überhaupt nicht, weil es IM Anfang definitiv für den Erstbeobachter (noch) 'folgerungsfreibleibend' (also auch isoliert) sein darf.

Die 'ganze' (noch nicht abgeschlossene) Evolution 'beruht' darauf, auch und gerade wichtige Nichtzusammenhänge und Nichterkenntnisse im *(meso-)sokratischen Nichtwissen* (als exakt frei bleibend) zu wahren!
Ich würde wohl 3 Semester studieren müssen, um ungefähr zu ahnen, wovon Du schreibst. Du kannst mir aber einmal mit dem(n) Wissenszweig(en) aushelfen, die zu Deinen Ausführungen gehören. Psychologie, Philologie, Philosophie, Biologie ??

Oft habe ich den Eindruck, ich bin Dir irgendwann empfindlich auf die Zehen getreten und Du willst mir jetzt beweisen, wie ungebildet ich doch im Vergleich zu Dir bin ?! Falls ich mich, was Dich betrifft, für etwas zu entschuldigen habe, so sag' es ruhig, zur Zeit ist mir so etwas nicht bewusst.

LG Zeili
 
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Die größte Gefahr für die Demokratie sind die Personen,
die sich einbilden, die einzig Wichtigen zu sein.
W.Z.
 
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Für mehr Wichtigkeit durch Liebe, Arbeit, Bildung, Toleranz, Humor, Achtsamkeit sowie demokratische, wirksame und vollziehbare Gesetze.
 
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Das Gute am Holzweg:
kein Wegelagerer weit und breit.
Hermann Rosenkranz
Quelle: ORF Teletext, Seite (Tafel) 734​
 
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