Sprüche, Weisheiten, Zitate

[gutekunsthorst]

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Seelen_Schmerz

Schmerz zerfrisst die Seele.
Kummer, Leid, es macht Dich krank!
Versuchst es zu vergessen,
find’st nicht Ruh ein Leben lang.

Schmerz ist übermächtig,
brauchst Liebe und Geborgenheit,
Der Schmerz, wird alsdann besser
zu ertragen sein.

Schmerz vermiest das Leben,
lässt nicht rasten, noch Dich ruh’n,
kannst ihn nicht verdrängen,
musst dagegen tun.

Versuch ihn zu bezwingen,
hast nur die kurze Frist.
Geniess den Tag, wie’s ist,
als ob’s Dein Letzter sei.

Bald vergeht Dein Schmerz,
die Last, sie fällt von Dir.
Freust Dich an kleinen Dingen,
findest Jetzt und Hier.

Leben, schön, ist lebenswert,
vergiss jetzt Deinen Schmerz.
Freue Dich der Ruh.
Kehr ein in’s eig’ne Herz.

W.M.








​

 

[gutekunsthorst]

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Gefühle sterben nicht!

Graue Haare, Falten,
Dich plagt das Zipperlein.
Es ist nicht aufzuhalten,
trifft alle irgendwann.

Das ist der Lauf des Lebens,
was jung einst war, wird alt.
Was fröhlich, lebens_lustig,
da wird dann später kalt.

Lebst ausgelaugt und Müde,
hast keinen Antrieb mehr.
Bis eines schönen Tages
lebst Lust als Wieder_Kehr.

Fühlst froh Dich und so heiter,
Du hörst den Vogel_Sang,
spürst Deine alten Glieder
es ist Dir nicht mehr bang.

Singst jetzt noch kleine Lieder
summst manche Melodie
Denkst Lenz er kommt bald wieder
Und lässt die Sorgen ziehn.

Du lebst, das volle Leben,
wie damals als Du jung,
wohl nicht mehr ganz so stürmisch,
doch hast Du wieder Schwung.

Fühlst Liebe und Dein Glück
Egal wie alt Du bist,
kommt Jugend nicht zurück!
Moral?
Gefühle sterben nicht!


W.M.

Horst'l

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[Reinhard70]

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Du lebst, das volle Leben,
wie damals als Du jung,
wohl nicht mehr ganz so stürmisch,
doch hast Du wieder Schwung.

Ja danke, Horst, immer wieder, von jungen Leuten umgeben,
aber auch gerne ALlEIN - eins mit ALLEM, wenn's gelingt.

 

[gutekunsthorst]

AW: Sprüche, Weisheiten, Zitate

Du lebst, das volle Leben,
wie damals als Du jung,
wohl nicht mehr ganz so stürmisch,
doch hast Du wieder Schwung.

Ja danke, Horst, immer wieder, von jungen Leuten umgeben,
aber auch gerne ALlEIN - eins mit ALLEM, wenn's gelingt.

​

Ganz sicher wird es das! Weil es Dir gelingt!​

Horscht'l

 

[Bernd]

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Ein Messer durchtrennt die Luft. Es ist hart und unaufhaltsam, scharf und gefährlich.
Die Luft schließt sich hinter ihm wieder und es bleibt nichts zurück.

Bernd

 

[gutekunsthorst]

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Die Einen, singen: "Let's twist again" Die Anderen singen: "Hula Hopp und lassen Ringe schwingen, machens flott"​

Horst'l

 

[Zeilinger]

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Die Einen, singen: "Let's twist again" Die Anderen singen: "Hula Hopp und lassen Ringe schwingen, machens flott"​

Horst'l

Wow !!!!! Es singen nicht alle das gleiche ! Welch' epochale Erkenntnis !

 

[FirstDay]

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Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben,
und der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist.

(James Branch Cabell)

 

[gutekunsthorst]

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Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben,
und der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist.

(James Branch Cabell)

In der Tat!
Das könnte auch ein Werkzeug sein.
Zum Beispiel Hammer.
Tors_Hammer, als ein grosser, schwerer, der versucht zu schmieden, was doch zusammen immer ist.
Nur scheinbar als getrennt gesehen.
Von wem? Von mir natürlich!

Das Produkt? Ein Pessi_Opti ohne Mist oder ein Hulahoppe_Twist.​

Intellekt könnt eitel sein und selbstbehaupten sich.
So halt ich es in mir und wenn nicht aufpass ihm, bin ich verarscht wie nie.

Die Folg davon: Ein kleingehauen Ich! das manchmal soweit geht, sich selber töten will. Ein Gewalt_Ich!

Es wird so blöd dahergesagt: Der Mensch der Denkt und Gott der lenkt. Das ist doch dummes Zeug! Wie lange muss das Rad noch drehn um einen Weg zu machen?
Für mich heisst das jetzt umgedreht: Ich lenk und Gott ist es der denkt. Darum kann ich auch nichts Neues denken. Das ist mein wahrer Grund.
Klar!

Das Gewalt_Ich

Einst eingeschlossen in der Fülle, des Lebens Forderung, das Selbst in sich vergessen, ruht es im Menschengrund.
Der Tag, der musste kommen. Das Selbst erstrahlt im Licht. Der Schein des Selbst zerronnen, an Schale, es zerbricht.
Dann ist die kritisch Masse, sie schlägt mit Wucht fest zu, die Schale birst und lichtet, dem Licht den Weg zum Flur.
Der Mensch davon betroffen, weiß nicht, wie’s ihm geschieht, Gewalt_Ich rundherum, entsetzlich explodiert.
Davon ganz tief erschrocken, er einen Seufzer tut, und wieder selbst getroffen, im Selbstwert implodiert.
Von mir zum Kosmos Horst
​

 

[Zeilinger]

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Wer vor 30 Jahren 3 Monate hindurch krank war,
ist es in den Augen eines Ultrakonservativen
heute ohne neuerliche Untersuchung noch immer.

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Während wir schlafen, wollen wir nichts anderes.​

W.Z.​