Absurd: Soll man sich einig darin sein, nicht einig zu sein?
Ich meine, dass Gleichgültigkeit niemals in 'gleicher Gültigkeit' aus völlig gleichen Vorbewertungen (in den Annahmen) heraus entstehen soll!
....IN Bezug auf die Zeit sollten sich also alle einig sein, was die jeweilige bewegte oder nicht bewegte Uhr anzeigt
Wie bitte?? < was die jeweilige bewegte
oder nicht bewegte Uhr anzeigt > ??
Wäre dies nicht so, als würde ein Zombie ernsthaft die Gleichberechtigung von Leben und Tod fordern wollen?
Gerade diese Sinnlosigkeit unter den Menschen, das Bewegte mit dem Unbewegten auch noch irrig in der Wertung gleichzusetzen, sollte es zwingend urlogisch zu verhindern gelten.
Im Übrigen wäre es ein fatales - hirnrissiges - Signal für die Entwicklung multikultureller Gemeinschaften und ihres familiär unbedingt zu schützenden Zusammenhaltes, eine einseitig dogmatisch "gleich vorgeschriebene" Zeit zu einem Wahrnehmungsdogma in den Rang einer Gottgleichheit des so hinzunehmenden Ablaufgeschehens erheben zu sollen, wie es - scheinbar gewollt (?) - 'ist'.........
Also - wie 'ist' es denn: Ist
Ontologik eher verwandt mit schneller
Prontologik oder doch eher bedächtig ausgleichend mit einer
Kontologik?
Die Relativitätstheorie des großen Geldes steht jedenfalls kurz vor dem Durchbruch in ein neues Modellzeitalter, was für die Einen ein Magen-Darm-Problem und für die Anderen eher ein Kopfproblem darstellt!
Ein Glück, wer da als
Medizyniker sich 'recht (wandel) zeitig' zu präsentieren weiß.
EIN STEIN und Einstein bewegen scheinbar 'nichts'..........
Bernies Sage (Bernhard Layer)