AW: Sozialschmarotzer
Ja, da gäbe es noch sehr viel ....
Z.B. die geforderte Abi-Note für das Medizinstudium . Es studieren hier junge Leute aus Afrika und sonstigen Entwicklungsländern Medizin obwohl wir selbst zu wenig Studienplätze haben. Ob das vorübergehend nicht eingeschränkt werden sollte zumindest bis sich der Markt bei uns wieder etwas gesättigt hat?
Eine gewisse Anzahl Studienplätze sind von vornherein für ausländische Studenten reserviert, nicht die Qualifizierung entscheidet. Ich kann mir schlecht vorstellen, vielleicht irre ich mich ja, dass ein Studienanfänger aus Afrika oder sonstigen Entwicklungsländern mit vergleichsweise sogar besseren Noten, jetzt in jedem Fall bessere Voraussetzungen mitbringt als z.B. ein Abiturient mit der Durchschnittsnote 2.5 Hinzu kommt noch die vorherige, auch kostspielige Sprachausbildung in Deutschland. Wahrscheinlich Entwicklungshilfe? Wir hätten doch bald genug Mediziner und bräuchten hier nicht so viele ausländische Ärzte, wenn die Notenanforderungen für das Medizinstudium nicht so hoch wären und es genügend Studienplätze gäbe?
Ja, und Ärzte, müßten , nach meinem Empfinden nach, auch nicht ausschließlich Einserschüler oder etwas darunter sein?
gut, über den Nutzen von perfekt ausgebildeten Vomblattspielern, die ihr Leben lang nur das reproduzieren von Werken längst verstorbener Komponisten perfektionieren, kann man streiten. Dass aber Mediziner für viel Geld ausgebildet werden, damit sie dann wegen der inakzeptablen Arbeitsbedingungen hierzulande reihenweise auswandern, während hier ebenso viele Jungärzte aus dem ehemaligen Ostblock, oft kaum unserer Sprache mächtig, als Notlösung, in Wahrheit aber als Lohnsklaven, unsere Kliniken am Laufen halten, dann wird deutlich, dass hier etws fürchterlich schief läuft. Ja, ich weiß, der Markt.........
Ja, da gäbe es noch sehr viel ....
Z.B. die geforderte Abi-Note für das Medizinstudium . Es studieren hier junge Leute aus Afrika und sonstigen Entwicklungsländern Medizin obwohl wir selbst zu wenig Studienplätze haben. Ob das vorübergehend nicht eingeschränkt werden sollte zumindest bis sich der Markt bei uns wieder etwas gesättigt hat?
Eine gewisse Anzahl Studienplätze sind von vornherein für ausländische Studenten reserviert, nicht die Qualifizierung entscheidet. Ich kann mir schlecht vorstellen, vielleicht irre ich mich ja, dass ein Studienanfänger aus Afrika oder sonstigen Entwicklungsländern mit vergleichsweise sogar besseren Noten, jetzt in jedem Fall bessere Voraussetzungen mitbringt als z.B. ein Abiturient mit der Durchschnittsnote 2.5 Hinzu kommt noch die vorherige, auch kostspielige Sprachausbildung in Deutschland. Wahrscheinlich Entwicklungshilfe? Wir hätten doch bald genug Mediziner und bräuchten hier nicht so viele ausländische Ärzte, wenn die Notenanforderungen für das Medizinstudium nicht so hoch wären und es genügend Studienplätze gäbe?
Ja, und Ärzte, müßten , nach meinem Empfinden nach, auch nicht ausschließlich Einserschüler oder etwas darunter sein?