denk-mal
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Vorübergehend Tatverdächtiger von Illerkirchberg nimmt sich das Leben
Zwei Tage nach dem Gewaltverbrechen an zwei Mädchen in Illerkirchberg bei Ulm hat sich ein vorübergehend Verdächtiger
nach Angaben der Ermittler selbst getötet. Wie Staatsanwaltschaft und Polizei am Donnerstag berichteten,
war der 25-Jährige aus Eritrea festgenommen und verhört worden und kam wenig später wieder frei.
Am Mittwoch hat sich ein 25-jähriger Mann in Senden das Leben genommen, er wurde von einem Zug erfasst.
Nun stellt sich heraus: Der Eritreer war ebenfalls Bewohner der Flüchtlingsunterkunft in Oberkirchberg
und gehörte zu den drei Männern, die nach dem schrecklichen Mord an einer 14-Jährigen ursprünglich verhaftetet wurden.
Am Mittwochnachmittag soll der 25-Jährige gegen 13 Uhr vor einen Güterzug gesprungen sein, der in diesem Moment
in den Bahnhof Senden fuhr, so berichten die Staatsanwaltschaften Memmingen und Ulm sowie die Polizeipräsidien
Schwaben Süd/West und Ulm. Trotz langsamer Fahrt im Bahnhofbereich konnte der Lokführer offenbar nicht mehr
rechtzeitig halten. Der Mann soll noch am Unfallort gestorben sein. Die Staatsanwaltschaft Memmingen und Polizeipräsidium
Schwaben Süd/West ermitteln. Sie gehen davon aus, dass sich der Eritreer ohne fremdes Zutun vor den Zug warf.
https://www.donau3fm.de/nach-messer...ger-asylbewerber-nimmt-sich-das-leben-573808/
Es habe keinen Tatverdacht gegen ihn und einen weiteren Mann gegeben,
betonten die Behörden. Warum begeht er dann einen Selbstmord?
War er bei der Tat dabei und hatte er Angst, dass das
schwerverletze Mädchen gegen ihn aussagen könnte?
Manche Geflüchtete begehen mit Absicht Straftaten,
damit sich nicht Abgeschoben werden können.
Zwei Tage nach dem Gewaltverbrechen an zwei Mädchen in Illerkirchberg bei Ulm hat sich ein vorübergehend Verdächtiger
nach Angaben der Ermittler selbst getötet. Wie Staatsanwaltschaft und Polizei am Donnerstag berichteten,
war der 25-Jährige aus Eritrea festgenommen und verhört worden und kam wenig später wieder frei.
Am Mittwoch hat sich ein 25-jähriger Mann in Senden das Leben genommen, er wurde von einem Zug erfasst.
Nun stellt sich heraus: Der Eritreer war ebenfalls Bewohner der Flüchtlingsunterkunft in Oberkirchberg
und gehörte zu den drei Männern, die nach dem schrecklichen Mord an einer 14-Jährigen ursprünglich verhaftetet wurden.
Am Mittwochnachmittag soll der 25-Jährige gegen 13 Uhr vor einen Güterzug gesprungen sein, der in diesem Moment
in den Bahnhof Senden fuhr, so berichten die Staatsanwaltschaften Memmingen und Ulm sowie die Polizeipräsidien
Schwaben Süd/West und Ulm. Trotz langsamer Fahrt im Bahnhofbereich konnte der Lokführer offenbar nicht mehr
rechtzeitig halten. Der Mann soll noch am Unfallort gestorben sein. Die Staatsanwaltschaft Memmingen und Polizeipräsidium
Schwaben Süd/West ermitteln. Sie gehen davon aus, dass sich der Eritreer ohne fremdes Zutun vor den Zug warf.
https://www.donau3fm.de/nach-messer...ger-asylbewerber-nimmt-sich-das-leben-573808/
Es habe keinen Tatverdacht gegen ihn und einen weiteren Mann gegeben,
betonten die Behörden. Warum begeht er dann einen Selbstmord?
War er bei der Tat dabei und hatte er Angst, dass das
schwerverletze Mädchen gegen ihn aussagen könnte?
Manche Geflüchtete begehen mit Absicht Straftaten,
damit sich nicht Abgeschoben werden können.
Ich gehe auch davon aus, dass es eine Vergeltungstat gewesen sein könnte!?Die Staatsanwaltschaft Memmingen und Polizeipräsidium Schwaben Süd/West ermitteln.
Sie gehen davon aus, dass sich der Eritreer ohne fremdes Zutun vor den Zug warf.