Wenn es unerträglich ist, ziehe die Konsequenzen daraus, was macht man, wenn man etwas (das Leben) nicht aushalten kann?... gesellschaftlich zu ignorieren ist unerträglich.
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Wenn es unerträglich ist, ziehe die Konsequenzen daraus, was macht man, wenn man etwas (das Leben) nicht aushalten kann?... gesellschaftlich zu ignorieren ist unerträglich.
Die Gesellschaft hat im Gegensatz zu Ihnen mit dem Opferschutz bereits die Konsequenz gezogen. Das Strafrecht und der Polizeiapparat sind konkrete Beispiele.Wenn es unerträglich ist, ziehe die Konsequenzen daraus, was macht man, wenn man etwas (das Leben) nicht aushalten kann?
Wie Sie die Fürwörter Man und iIh verwenden bestärken Sie mich in der Ansicht, das die Triebfeder für Ihren Liberalismus purer Egoismus ist.Wenn man nicht mehr aushält, ruft man die Polizei oder andere staatliche Organe, das sind die Feiglinge und Kollaborateure der Gesellschaft, ich halte es aus, auch mit durchgeknallten psychisch Kranken, sollte ich Opfer werden ist es vorbei, auch gut.
Ihr Schutz beruht nicht auf Ihrem Egoismus sondern auf den Maßnahmen und Folgen, die die Gesellschaft setzt. Die Zufälligkeit, daß auch Sie daraus Vorteile ziehen, würde ich nicht unterschätzen außer Sie sind ein Mensch, der Kausalitäten unterbewertet.Meine Lebenserfahrung und die Konsequenzen daraus sind ganz auf meiner Seite auch im Moment eines Amoklaufs von einem Menschen mit Kurzschluss im Gehirn.
Wo ist denn ein Schutz der Gesellschaft, wenn ein Amoktäter drei Menschen tötet und mehrere verletzt, es gibt vor dem Tod keinen öffentlichen Schutz. Oder ist es ein Schutz, wenn der Täter von der Justiz zum Aufenthalt in der Forensik verurteilt wird. (das ist der Ort für psychisch kranke Straftäter) , dadurch geht es keinem toten Opfer besser. Der Schutz heißt und das ist sehr egoistisch, ich kann sterben ohne Probleme und nach mir die Sintflut. Mit dieser Haltung kann man bedrohliche Situationen meistern völlig, ohne Gewaltmonopol des Staates zu brauchen. Es ist die innere Haltung wie man dem Tod begegnet, nicht die der Gesellschaft oder Mama und Papa oder Gott oder weiß der Geier wer, nein, es ist das Selbst im persönlichen Organismus was einzig und allein letztendlich entscheidet. Somit ist dieser Amoklauf eines psychisch betroffenen Menschen mit Toten und Verletzten tragisch, mehr aber auch nicht. Es ist weder ein Beweis für eine verrohte Gesellschaft, noch ein Symbol für den Untergang allgemein und auch keine Fehler des politischen Gegners. Es ist die tragische Tat eines verwirrten Menschen wie es Missgeschicke viele gibt im Alltag der Gesellschaft aber meist nicht mit Todesfolge. Jedoch wenn man die jährlichen Suizide in Deutschland zusammenzählt, auch Todesfälle aus Verzweiflung, dann wahren es 2019 über 9000. Ich habe davon in den Medien nichts gehört, das ist auch gut so aber das Verhältnis, drei Tote führen zu einem großen Medienecho in der Gesellschaft und 9000 Tote bekommt man gar nicht mit. Da sehe ich in der Gesellschaft ein Missverhältnis im Umgang mit dem Tod von Menschen. Jedoch sind wir durch Corona jetzt geschult, da kamen die Todeszahlen derer, die in der Pandemie gestorben sind täglich in den Nachrichten.Ihr Schutz beruht nicht auf Ihrem Egoismus sondern auf den Maßnahmen und Folgen, die die Gesellschaft setzt.
Das Missverhältnis der Gesellschaft mit dem Tod sehe ich in unserem Kulturkreis nicht, weil bei jedem von uns die Bedeutung jedes einzelnen Todesfalles mehr ist als eine Ziffer in irgend einer Statistik.. Da sehe ich in der Gesellschaft ein Missverhältnis im Umgang mit dem Tod von Menschen.