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Sollten die Medien bei Verbrechen Ross und Reiter nennen?

Sollten die Medien bei Verbrechen Ross und Reiter nennen?

  • 1. Ja, es muss über die Herkunft des Täters berichtet werden.

    Stimmen: 6 27,3%
  • 2. Nein, die Herkunft des Täters spielt keine Rolle.

    Stimmen: 8 36,4%
  • 3. Erst wenn der Täter verurteilt wurde, sollte man darüber Berichten

    Stimmen: 7 31,8%
  • 4. Ist mir egal.

    Stimmen: 1 4,5%

  • Umfrageteilnehmer
    22
Du warnst zu Recht vor der Instrumentalisierung durch die Nazis. Gibt es eigentlich in Augsburg schon ein Konzert gegen die wachsende Fremdenfeindlichkeit in Bayern? Ich könnte mir vorstellen, die Gruppe "Feine Sahne Fischfilet" , Campino und K.I.Z. würden wie in Chemnitz wieder dabei sein?
Ich hab auch ein Sprachproblem:ironie:
An was sonst soll es denn liegen:doof:
 
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Der neue Wandel ist die starke Zunahme des Rechts -Populismus und der Fremdenfeindlichkeit,
d.h. Hetze, Gewalt, Anschläge, Verfolgung, Ausgrenzungen gegenüber Flüchtlingen, usw.

Daher wir müssen mehr Öffentlichkeitsarbeit leisten, d.h. man muss viel mehr darüber in den Medien berichten, es braucht viel-
mehr TV Sondersendungen und Wiederholungen in allen thematischen Talkshows zum Thema Gewalt gegen Flüchtlinge, usw, usf.

Gewalt gegen Flüchtlinge finden aber in der EU nicht statt, weil es in der EU gar keine Flüchtlinge gibt. Die sind alle über sichere Drittstaaten illegal (was ja allein schon kriminell ist) eingedrungen. Das was man "Flüchtlinge" nennt sind meist kriminelle Migranten ( weil meist die Stärksten und damit Gewaltbereiten durchkommen), die sich hier ins Sozialsystem einnisten und natürlich weiter gewalttätig sind oder in einer anderer Form kriminell. Allein zu sagen dass man die Papiere verloren hat ist kriminell, eine freche Lüge . Aber das Handy haben sie noch. Ja man muss über sie berichten und sogar all die Kriminellen an den Pranger stellen, damit sich die EU Bürger gegen sie schützen können. Großteil sind ungebildet und zu nichts zu gebrauchen, wobei die meisten von denen ja gar nicht arbeiten wollen.
 
Die Medien haben die Wahrheit zu berichten. Weglassen von Fakten ist schon eine schwere Lüge. Wenn ein Migrant einen Mord oder Vergewaltigung begeht so ist sein Name, Herkunft MIT Bild zu berichten. Weiters sind jene zuständigen Beamten zur Verantwortung zu ziehen die ihm einen Persilschein für Aufenthalt ausgestellt haben oder jene die Verantwortlich sind dass man solche Leute nicht abschieben konnte. NGOs Grüne und andere. Jeder einzelne Verbrechen muss transparent untersucht werden und zurückverfogt werden bist zur illegalen Eintritt in die EU. Die Wahrheit muss Vorrang haben.
 
Eskalation in München, titeln heute die Staatsorgane. Polizisten von Partyvolk mit Flaschen beworfen, 19 Verletzte. Wenn man so aufmacht, weiß eh jeder, um wen es sich handelt. Ich bin für einen Bürgerentscheid, diese verschlüsselten Bezeichnungen zu verbieten, um unsere Freunde damit nicht unnötigen Anfeindungen auszusetzen. Wir hatten die "Partyszene" in Stuttgart, die die Innenstatt verwüstete, schon vor einem Jahr so kryptisch benannt bekommen, auch da fehlt mir jedes Verständnis, dies so eindeutig zweideutig abzubilden. Wir sollten Vorurteilen damit keinen Vorschub leisten!
 
Da hast Du aber viel zu tun, wenn Du jede zweideutige Äußerung verbieten willst, vor allem das Überwachen, zumal Du sie am häufigen nutzt aber man kann ja mal Wünsche über Verbote in den Raum blasen.
 
Medien sind oftmals schlimmer als Staatsanwälte und Richter zusammen; diese Vorverurteilung die sie praktizieren offenbaren ein narzisstisches Weltbild.
 
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Leider kommt es immer wieder vor, daß Berichte von der APA oder Reutters 1:1 übernommen werden ohne den Wahrheitsgehalt von Vorfällen zu hinterfragen.
Wir im Abendland (ausser den Kriegsberichterstattern in Einsätzen) sehen die NOT der Flüchtlinge an den Kriegsschauplätzen und die wenigsten fühlen sich verantwortlich; ein Bedauern kommt schnell von den Lippen aber die Wahrheit und Schmerzen könnten wir nicht ertragen.
Es ist nicht von der Hand zu weisen, daß wir selbst im Lande genug "Verbrecher" herumlaufen haben, aber das ist den NGO`s ja völlig egal, an Inländern ist nichts zu verdienen, man kann ja dem Staat Unmengen von Milliarden abluchsen die aber eher in marode Kanäle versickern und nicht dort landen wo sie benötigt werden.
Nja, oft ist die Ansicht etwas kompromittierend, aber schäbiger Opportunismus gewinnbringend. !!!!
 
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