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Sollte die Metaphysik überwunden werden oder ist das gar nicht möglich?

Um eine ebenso unglaubwürdige Äußerung zu tätigen hätte Hitler nicht Hegel oder Kant lesen müssen. Es reicht eine Portion Frechheit und/oder ein eher merkwürdiges Selbstbild. Insofern ist die Entsprechung jenes fiktiven Wunsches mit deinem durchaus vergleichbar. Aber dazu müsstest du erst einmal verstehen lernen. Sowohl was ich geschrieben habe, wie auch das was du geschrieben hast.

Du scheinst mich mit deinem Spiegelbild zu verwechseln, denn ich bin nicht für alle Spiele verantwortlich.

Als Erstes erkenne ich Tiefe an einen Blitz, der "in sich einschlägt", bei dir schlägt eher das ewige Einerlei zu.
Was ich meine ist das was unmittelbar vor den Augen liegt, ohne Spiegel.
 
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Du scheinst mich mit deinem Spiegelbild zu verwechseln, denn ich bin nicht für alle Spiele verantwortlich.

Als Erstes erkenne ich Tiefe an einen Blitz, der "in sich einschlägt", bei dir schlägt eher das ewige Einerlei zu.
Was ich meine ist das was unmittelbar vor den Augen liegt, ohne Spiegel.

"in sich selbst einschlägt" so muss es heißen...und ich lese jetzt gerade Wilhelm Weischedel und bin begeistert. "Wirklichkeit und Wirklichkeiten"

Von Hegel las ich nur "Phänomenologie des Geistes" weil ich bei Nietzsche schon dies so sah und jetzt von Weischedel meine Bestätigung bekam, dass mein Denken über Tiefe richtig war und ist.

Das "Sichaufsichselbstbeziehen" aber ist "die Freiheit" -System der Philosophie, 3. Teil; SW X, S. 31.

Wer das nicht wirklich erfahren hat, versteht Metaphysik mit seiner Tiefe nicht, denke ich.

Heidegger wollte "das Ganze" beschreiben und sah nicht, dass dies schon vor ihm Nietzsche machte. Der größte Fehler, denke ich und ein Beweis für mich, dass Heidegger an der Oberfläche stets blieb.
Diesen Kult um Heidegger kann ich nicht nachvollziehen!
 
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Du scheinst mich mit deinem Spiegelbild zu verwechseln, denn ich bin nicht für alle Spiele verantwortlich.

Etwas Besseres fällt dir nicht ein ?

Als Erstes erkenne ich Tiefe an einen Blitz, der "in sich einschlägt", bei dir schlägt eher das ewige Einerlei zu.
Was ich meine ist das was unmittelbar vor den Augen liegt, ohne Spiegel.

Wie gesagt: Dazu müsstest du erst einmal verstehen lernen. Sowohl was ich geschrieben habe, wie auch das was du geschrieben hast.
 
Diesen Kult um Heidegger kann ich nicht nachvollziehen!

Nunja, es gibt auch einen Kult um Conchita Wurst, einen um Bart Simpson, einen um Lady Gaga, einen um Eddy the Eagle, einen um den Haider Jörg, etc etc. Es ist nur selten logisch nachzuvollziehen, warum sich um etwas ein Kult bildet und bei einem fast identen nicht.
 
Nunja, es gibt auch einen Kult um Conchita Wurst, einen um Bart Simpson, einen um Lady Gaga, einen um Eddy the Eagle, einen um den Haider Jörg, etc etc. Es ist nur selten logisch nachzuvollziehen, warum sich um etwas ein Kult bildet und bei einem fast identen nicht.

Ich war schon immer dagegen... :D Der Wille zur Macht benötigt Kult und somit Fans, als ewige Mitläufer. (s. Heidegger!)
 
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Etwas Besseres fällt dir nicht ein ?

Gefällt dir dieser Gedanke nicht?

Etwas Besseres wäre - "Ähnlichkeiten im Großen und Kleinen" PU § 66.

Muzmuz schrieb:
Wie gesagt: Dazu müsstest du erst einmal verstehen lernen. Sowohl was ich geschrieben habe, wie auch das was du geschrieben hast.

Ich habe dich nicht sprechen hören können, du hast nicht meine kleine Ohren.
 
Ich war schon immer dagegen... :D Der Wille zur Macht benötigt Kult und somit Fans, als ewige Mitläufer. (s. Heidegger!)

Der Wille zur Macht soll Kult benötigen ?
Ich denke, ein gewisser Kult um jemanden kann förderlich für dessen Macht sein, aber Macht und Machtwille sind nicht das Selbe und um den Großteil der Machtwilligen besteht kein Kult. Insofern benötigt der Wille zur Macht mitnichten einen Kult.
 
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Der Wille zur Macht soll Kult benötigen ?
Ich denke, ein gewisser Kult um jemanden kann förderlich für dessen Macht sein, aber Macht und Machtwille sind nicht das Selbe und um den Großteil der Machtwilligen besteht kein Kult. Insofern benötigt der Wille zur Macht mitnichten einen Kult.

Aber fast jeder träumt davon und deshalb doch ein Großteil. Und der Rest ist hörig und der Wille zur Macht funktioniert.

Frage dich lieber, warum ist das so?

Weil der Mensch ein Herdentier ist. Psychologie kennt diesen Trieb. Habe eine Reportage gesehen, da standen drei Männer mit dem Rücken zu Tür. Und der vierte Mann, obwohl er richtig zur Türe vom Fahrstuhl stand, drehte sich mit um. :lachen:

Bezogen auf Heidegger, er war der Führer und seine Fans folgten ihm brav.
 
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