Was ist,liegt aber nicht in meiner Art als vielleicht vernunftbegabtes Wesen,daß noch ein paar Kleinigkeiten aus dem Weg räumen muss oder will,auch wenn es nur ein Versuch ist.
Philosophie war mal ein Wegweiser,um eine Stellung zum Leben festzustellen,die es gut erträglich macht,weil deswegen gibt es z.b den jungen,den mittleren und den
alten Goethe,immer anders.
Die Zeit und das Alter sollten im Verhältnis stehen,was von Natur aus,an Maximum zur Verfügung stehen.
Denkst du nicht,daß unsere Lebensjahr beim jetzigen Stand nicht schon besser komprimiert sein sollten und das hier ein Sinn dagegen steckt,wenn man das ganze betrachtet,wo wir dann bei Bildung anlangen,die doch des fragen würdig ist.
Nietzsche hat hier auch eine "schöne" Kritik erdacht,zwar mit negativen Sinn,aber der Logik entsprechend.
Was brauchst du zum dasein,das es in Zukunft,an Zukunft nicht fehlt
Diese Frage wird je nach Alter,bei allem was dazu gehört anders ausfallen und doch sind sie in einzelnen Sachen gleich,was uns vielleicht dann weiter zur Soziologie bringen könnte z.b..
Im Mittelpunkt steht der Mensch mit seinen Bedingungen und Möglichkeiten die er hat,diese zu verbessern,denn was wäre gut,wenn es nicht das schlechteste wäre
Zwang,wenn der Mensch sich zwängen muss,sollte nicht so verwerflich genommen werden,denn aus Zwang wird Gewöhnung und aus Gewöhnung wird der Mensch gleichförmiger,was man heute vielleicht bessere Menschen nennen kann,daß aber nur darin liegt,daß wir in dieser Zeit liegen,wo die Einen Feuer haben und andere aber nicht.
Doch was wäre das Feuer ohne den Wind,aber die Sonne lachte