Aristoteles kannte bestimmt keine Kinder oder Alte Menschen und deshalb lehne ich diesen Satz ab.
Wenn die Metaphysik und die lieben Engel verschwinden,würde sich vieles ändern,was heute so in Fleisch und Blut übergegangen ist,daß es fast gar nicht wegzudenken wäre.Das Denken im nachmetaphysischen Sinn würde beginnen:Es würde andere Musik gemacht werden,die Kirchen müßten sich vielleicht mal für Jesus aussprechen,was ich gut fände. Sicherlich ist Metaphysik nicht wegzudenken und nur für einige nicht zu denken, in der Fragestellung:Was ist "dann" jetzt
Bei den Kindern wie Alten würde sich auch vieles ändern,die Kinder würden früher auf das Leben (Die Welt)eingestellt werden und ihren Körper anders betrachten und sorgsam mit ihm umgehen,wie sie es auch mit ihrem Geist tun könnten. Die Frage,ob Gott,wird immer gestellt werden,also ist Metaphysik auch nicht wegzudenken und nur der Umgang damit die Handhabe auf welche es ankommt. Wenn sich in der Rede sowas wie Metaphysik andeutet,steht am Ende das?oder ein Glaube obwohl keiner was weiß,was die Alten den Jungen auch sagen sollten,was dann auch die Wahrheit wäre,weil,es sind doch Geschichten und welche den Metaphysikern am besten gefallen werden als würdig empfunden,dann angenommen und gelebt und vererbt.
Die Auswirkungen wären gigantisch und ein Buch darüber zu schreiben eine Idee
,welche mehr als ein Leben dauern könnte,also über Generationen hinaus Bestand hätte ,wie im metaphysischen Sinn,die Bibel z.b.