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Sollte die Metaphysik überwunden werden oder ist das gar nicht möglich?

Naja , aber die Atheisten haben schon Witze auf "Kosten" Gottes gemacht, um es mal so zu sagen.

Das mache ich ja auch. Im Grunde verachte ich Gläubige. Doch andererseits will ich keinen Krieg mit ihnen vom Zaun brechen. Man kann wunderbar koexistieren und außerdem finde ich Religionen interessant. Natürlich nur von einem nicht-spirituellen, historischen und systemtheoretischen Standpunkt aus.
 
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Kann sein. Es muss ein schönes Gefühl sein zu glauben. Man fühlt sich beschützt und kann jedes noch so schlimme Verbrechen begehen, wenn man anschließend bereut.
Das grenzt jetzt schon an Satire, trifft aber nicht den wahren Sachverhalt.

Ein bewusst vorweggenommenes Fehlverhalten in der Erwartung, dass ein Gott daraufhin alles verzeiht, wenn man nur (scheinheilig) bereut, das ist und bleibt ein Trugschluss.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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Reue ist Bewußtmachen der Schuld und keine Rechtfertigung oder Entschuldigung, Wiedergutmachung für Verbrechen.

Ja, als guter Gläubiger ist es durchaus von Vorteil, eine gespaltene Persönlichkeit zu sein. Zuerst tun man Böses und dann bereut man aufrichtig seine Tat.

Man darf nur keine Reue heucheln, denn das checkt Gott sofort, wenn die Annahmen über ihn stimmen.
 
Ja, als guter Gläubiger ist es durchaus von Vorteil, eine gespaltene Persönlichkeit zu sein. Zuerst tun man Böses und dann bereut man aufrichtig seine Tat.
Wie kommen Sie darauf, daß das Erkennen der Schuld das Kriterium für eine gespaltene Persönlichkeit sei? Es ist ein Mangel an Wertverbundenheit einer Persönlichkeit.
 
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