Andersdenk
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Einverstanden und die Überwindung der Metaphysik überlassen Sie dem.
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Eher meinem MagenEinverstanden und die Überwindung der Metaphysik überlassen Sie dem.
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Ich bin gespannt was ihr dazu meint... Und natürlich hängt das auch davon ab, was man unter Metaphysik versteht....
Zunächst einmal müssen Sie lernen, philosophisch zu argumentieren und könnten das sogleich am Beispiel jener Philosophen exemplifizieren, von denen Sie glauben, daß man diese kennen muß.
Das führen Sie hier erfolgreich vor.
Das ist bemerkenswert. Wissen Sie wirklich, was Sie schreiben?
Genau dafür müßten Sie nunmehr philosophisch argumentieren. Die These allein reicht nicht aus und würde lediglich den Ansprüchen anspruchsloser Schwätzer genügen.
Unbegründetes Gerede ist nicht notwendig auch einleuchtend.
Den kennen wir ja nur als literarische Figur aus den Schriften Platons.
Warum nicht?
Zählen wir dazu?
Können Sie das beweisen? Für mich ist diese Kunstfigur aus Platons Schriften ein erbärmlicher Schwätzer, der den Zweifel als Mittel der Einrede nutzte, mehr nicht.
Was ist denn ein wirklicher Philosoph? Das Recht des Stärkeren ist das einzig überzeugende Recht und zwar mit durchschlagendem Erfolg. Die Politik des wilden Westens ist ein überzeugendes Beispiel dafür und Platon hätte sicher die passenden Worte dafür gefunden. Als Rhetoriker war er ja zweifelsfrei gut.
Aus welchen Gründen die Metaphysik seines Schülers überwunden werden sollte oder nicht, dafür zu argumentieren gehört hier zum Thema und nicht irgendein seichtes Geschwätz über irgendwas, was man Ihrer völlig unbegründeten Meinung nach tun sollte.
Wann werden Sie das endlich begreifen?
Gott zum Gruße!
Ist die Spannung jetzt raus, wissen Sie für sich, was Sie mit 'Metaphysik' meinen und wären Sie nunmehr dazu bereit, dies hier vernünftig und nachvollziehbar begründet darzulegen?
Salam!
Oh ja!, dass Dir das "exzessiv scheint", wer sollte sich hier darüber inwiefern wundern können? 'Einfach' mangels von etwas in Deinen Texten, das überhaupt eines "Ausrufezeichens" 'würdig' "scheint"? Weil darin wirklich sachlich Konkretes, Bestimmtes, von solchem bezüglich der Protagonisten und der Historie abgesehen, das so entsprechend gekennzeichnet und hervorgehoben werden überhaupt könnte, schlicht gar nicht vorkommt?! Eben weil es Dir hier gar nicht darum geht, Fakten 'endgültig' festzustellen, sondern allein um... 'möglichst' endloses 'Pallaver/n'?
Nein, "mach" ich nicht! Warum und wozu denn auch? Mit "Sein" ist da sein Prinzip, das von 'Leben' und damit das von allem gemeint.
Äh... kannst Du nicht einmal 'richtig' lesen?! Denn da steht doch, von mir da hingeschrieben:
"'Leben' ist Gegensatz, gegensätzlich! Sein, das Prinzip! Ohne das es es also gar nicht, überhaupt nichts geben könnte!"
"Ist"! Oder was sollte es daran nicht zu verstehen geben?? Und 'u. a.' "gut/böse" ist/sind Gegensatz! Und wären sie, auch diese Bedeutungen, dies nicht, könnte es sie beide überhaupt nicht geben!! Und!, damit aber auch ihre 'Gegenstände' nicht! Und!, damit ergo gar nichts!! Keinerlei "Struktur", sowieso nicht...
Und, es wird ergo nicht "in Differenzen/Gegensätzen existiert/gelebt", sondern sie sind es, die "existieren/leben"!
So. Und jetzt hol Dir 'gefälligst', von welchen Deiner 'Vordenker' auch immer, wenn Du's selbst ohne die 'wieder einfach' nicht hinkriegst, konkrete Argumente, die das 'schon mal' widerlegen sollen/können! Denn sonst gibt's, jedenfalls diesbezüglich, (auch) hier gar nichts weiter zu "denken", geschweige zu "sagen".
Aber, 'bei der Gelegenheit' hier 'zum Thema' noch vorab?: Was eigentlich soll u. a. "gut/böse" überhaupt mit "Physik", was für einer auch immer, zu tun haben??
[...zumindest 'im Moment' Irrelevantes....'entspart'.....]
"PS" PS: 'Jou!'...
Es geht nicht darum die "Metaphysik" des Aristoteles zu überwinden, davon sprechen weder Nietzsche noch Heidegger noch andere Philosophen, sondern "die" Metaphysik eben verstanden als die "metaphysische Philosophie des Abendlandes" , welche von Platon bis x (sagen wir mal 20.Jahrhundert/21. Jahrhundert, auf einen Philosophennamen verzichte ich mal) gilt.
Von wirklicher Widerlegung kann man hier nicht sprechen..
Nun ich weiß jedenfalls , was ich unter "Metaphysik" bzw. "metaphysischer Philosophie" verstehe und habe das ja eigentlich schon am Beispiele Platons gezeigt (und dies in durchaus vernünftiger und nachvollziehbarer Weise).
Warum aber sollte man diese Metaphysik überwinden wollen oder aus welchen Gründen besser darauf verzichten?
Leider ist mir davon nichts bekannt. Wo finde ich einen geeigneten Beleg?
Grüß Gott!