'Ach, sach bloß'! Du aber möchtest das gern? Warum, wozu denn aber überhaupt?
Davon abgesehen, dass Du meine eigentlichen Fragen,
"Denn logisch denken nicht "in Gegensätzen", wie das denn überhaupt??
Und, was sollte es denn überhaupt geben können ohne zumindest seine gegensätzlich bedeutenden Seiten, bzw. seinem Pendant?"
mal wieder einfach komplett ignoriert hast(?).
Habe ich denn das behauptet (dass ich das möchte)? Ich habe nur festgestellt, dass die Metaphysiker gern in Gegensätzen denken, was man anhand von Beispiel aus der Philosophiegeschichte zeigen kann (ich denke da an Platon vor allem).
Falls ich etwas übersehen habe, möge man mich bitte darauf hinweisen. Niemand ist perfekt und sowas kann eben auch (mal) vorkommen.
Naja so gesehen (also von der Struktur des Denkens), scheint (logisches) Denken in Gegensätzen anscheinend "unvermeidlich" zusein. Man kann natürlich darauf hinweisen, dass es im Grunde zu allem sein Pendant (wahrscheinlich) gibt..z.B. Sein/Nichts, Mensch/Tier, Mann/Frau usw.
Aber es gibt eben
unterschiedliche Betrachtungsweisen zu diesem Thema. Und deine Betrachtungsweise dieses Themas ist eben
eine davon, sowie meine eben eine weitere davon ist. Nicht mehr und nicht weniger.
Und aber etwa nicht im Gegensatz zu ....? Und nochmal "kurz gesagt": 'Deine' "metaphysische Tradition" 'geht mir sowas von am... Popo vorbei'!
Mir brauchst Du da gar nichts "erklären", und hast Du auch noch nicht. Und brauche auch solchen Quatsch wie "Metaphysik" gar nicht, mich damit nicht "belasten", sondern mir reichen dazu 'Empirie' und Logik völlig!
Der Mensch , der sprechen kann , steht im Gegensatz zum Tier, was normalerweise nicht als Lebewesen gilt, was "Sprache" hat. Naja es ist schade, wenn du "ignorant" gegenüber der metaphysischen Tradition bist. Denn diese macht ja wesentlich die Geschichte der Philosophie aus. Und wer dies ignoriert, hat eigentlich eher wenig Ahnung von der abendländisch europäischen Philosophie. Im Übrigen würde ich versuchen lieber sachlich zu bleiben und weniger polemisch, das würde für eine Diskussion wie dieser hier besser sein.
Wenn ich das anscheinend nicht wirklich überzeugend "erklären" konnte, ist das natürlich bedauerlich. Aber ein Versuch war es ja fürs erste (und evtl. sind ja vielleicht weitere "Erklärungsversuche" möglich, sofern beide Seiten offen für ein Gespräch sind).
Naja Philosophie besteht vor allem auch aus "Metaphysik", bzw. gilt diese als eine der wichtigsten Disziplinen von Philosophie. Logik ist eine weitere Disziplin, während ich das bei Empirie nicht so sagen würde.
'Hu'', "erstmal" ist hier nun 'echt gut'!
Und also nein, Du "kannst" so offensichtlich 'wohl' wirklich "nicht viel machen....". So offensichtlich nicht, weil Du 'Deine' "Metaphysik" gar nicht "überwinden"
willst!
Aber was solltest Du ohne die
u. a. hier auch überhaupt "machen"
können?
Jo', bitteschön!
Naja, ich habe ja nicht behauptet, Metaphysik überwinden zu wollen. Sondern es geht ja meines Erachtens nach wie vor um die Frage, ob eine Überwindung von Metaphysik sinnvoll wäre (je nachdem was man darunter versteht). Wenn du diese Anmerkung mit "Humor" nimmst (und so interpretiere ich das Smiley) sei dir das natürlich nicht verboten. Die Anmerkung war aber im Grunde eher allgemein gemeint, im Sinne der Diskussion.
Die Metaphysik ist bzw. bleibt ja nach wie vor Diskussiongegenstand in diesem Thread und ohne diese lässt sich die Diskussion hier auch nicht (sinnvoll) "weitermachen" (im Sinne von: ohne diese geht es ja nicht)/weiterführen.
Gern! bzw. Salve!