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Sollte die Metaphysik überwunden werden oder ist das gar nicht möglich?

Dann 'siehst' du das Sein nicht von 'Innen“...
Ach ja, Du glaubst ja, es gäbe, wirklich, "Innen" und "Außen", 'stimmt ja'. Ich hingegen weiß 'ja', dass "Außen" nichts anderes ist als Abbild des "Inneren", des Eigentlichen.
Metaphysik und Sein ist, existiert, somit sind keine Grenzen.
Nö? Warum aber heißen die denn dann überhaupt (so)? Etwa nicht, um sich - von was auch immer? - abzugrenzen?
Eher fehlt Wissen. ;)
Aha? Welches denn aber überhaupt 'echt' außer dem über/von 'Leben' selbst?
Lerne du erst einmal, jenes Leben im Hier und Jetzt keine Freiheit sein kann.
Außer man malt sich die/deine Welt bunt!
Nun, ich habe (u. a.) längst "gelernt", dass jede/r 'nur' ihr/sein 'Leben' 'leben' und damit aber auch 'nur' für das verantwortlich sein kann, dies aber damit auch ist! Und!, dass davon ergo 'schon mal' niemand "befreit" sein und auch niemals werden kann! Durch welches Lernen von welchem "Wissen" außerdem auch immer!
Nun ja, wenn das aber 'schon mal' für Dich "Welt bunt malen" ist...
Ich dagegen sehe 'ziemlich' genau das darin, indem 'man' sich im "Warten" auf 'eine bessere', insbesondere von (den) anderen 'hergestellt', einrichtet. Ohne jedoch auch 'nur' den Gedanken, geschweige "Wissen", darüber, dass immer wir selbst es sind, die sich jeweils "unsere Welt" 'machen'!
Und dies allein mittels unserem Denken! Bzw. Nicht-Denken!
Aber 'trotzdem' 'n schönen "Urlaub"! :)
 
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Ach ja, Du glaubst ja, es gäbe, wirklich, "Innen" und "Außen", 'stimmt ja'. Ich hingegen weiß 'ja', dass "Außen" nichts anderes ist als Abbild des "Inneren", des Eigentlichen.
Nö? Warum aber heißen die denn dann überhaupt (so)? Etwa nicht, um sich - von was auch immer? - abzugrenzen?
Aha? Welches denn aber überhaupt 'echt' außer dem über/von 'Leben' selbst?
Nun, ich habe (u. a.) längst "gelernt", dass jede/r 'nur' ihr/sein 'Leben' 'leben' und damit aber auch 'nur' für das verantwortlich sein kann, dies aber damit auch ist! Und!, dass davon ergo 'schon mal' niemand "befreit" sein und auch niemals werden kann! Durch welches Lernen von welchem "Wissen" außerdem auch immer!
Nun ja, wenn das aber 'schon mal' für Dich "Welt bunt malen" ist...
Ich dagegen sehe 'ziemlich' genau das darin, indem 'man' sich im "Warten" auf 'eine bessere', insbesondere von (den) anderen 'hergestellt', einrichtet. Ohne jedoch auch 'nur' den Gedanken, geschweige "Wissen", darüber, dass immer wir selbst es sind, die sich jeweils "unsere Welt" 'machen'!
Und dies allein mittels unserem Denken! Bzw. Nicht-Denken!
Aber 'trotzdem' 'n schönen "Urlaub"! :)

Ich folge da Schopenhauer und der innere Weg/ Nietzsche Zarathustra!

Danke! ;)
 
Es gibt christliche Metaphysik bzw. Metaphysik des Christentums.

Ja und?

D.h. die christliche Religion hat ihre eigene Metaphysik, die dann eine religiöse Metaphysik ist.

Also keine philosophische Metaphysik und nur um die geht es hier.

Christliche oder andere Religionen sind nicht Gegenstand der Metaphysik. Der Gott der Philosophen ist nicht ein Gott irgendeiner Religion. Machen Sie sich das bitte klar.

Ich bin der Meinung, dass es nicht zwingend ist für den Atheisten, dass er unbedingt die Existenz Gottes beweisen muss...

Zwingend ist für den Atheisten, daß er die Unmöglichkeit einer Existenz Gottes beweisen muß und da ist gegenwärtig nichts in Sicht, was zielführend wäre.

eher müssten die "Gläubigen" nachvollziehbar begründen können, was die Existenz dieses Gottes anbetrifft (also dass er wirklich existiert).

Das wird ja bereits geglaubt und was Gläubige glauben, das ist bestenfalls religionsphilosophisch von Interesse. Gottesbeweise sind eine philosophisch bedeutsame Angelegenheit und haben mit irgendwelchen Religionen überhaupt nichts zu schaffen.


Der Stuhl ist ja ein Seiendes.

Welcher Stuhl ist ein Seiendes? Doch wohl nur derjenige Stuhl, der von Ihnen wahrgenommen oder vorgestellt wird, nicht wahr? Was aber von Ihnen wahrgenommen wird, von dem wissen Sie, daß es von Ihnen wahrgenommen ist, das müssen Sie nicht glauben.


Eigentlich bin ich nicht wirklich für "Gottesbeweise" und Co. "zuständig".

Doch, nämlich sobald Sie zur Themenfrage Stellung beziehen. Gottesbeweise sind ein wichtiges Thema der Metaphysik und Sie müssen erklären, wie Sie diese zu überwinden gedenken oder aus welchen guten Gründen Sie lieber die Kapitulation vorziehen.

Aber man kann durch überlegen eben festhalten, dass alles was existiert, eben auch seiend ist. Aber der Punkt hier könnte durchaus noch genauer behandelt werden. Auch hier gilt: was noch nicht ist, kann ja noch kommen. Und ich werde darüber nochmal nachdenken, ob ich dazu noch ausführlicheres sagen kann oder möchte. Soweit erstmal zu diesem Punkt.

Nee, mein Gutester, Ihre Herumeierei nutzt Ihnen überhaupt nichts, denn es geht doch darum (verfolgen Sie das bitte zurück!):

Dass Gott ein seiendes Wesen sein muss ergibt sich eigentlich aus logischem Nachdenken.

Dann zeigen Sie das bitte und schwätzen nicht seitenlang um den heißen Brei. Als selbsternannter Atheist steht es Ihnen nicht zu, die Zunft der sophistischen Atheisten vollends lächerlich zu machen. Sich als Atheist aufspielen und an Gott glauben, da bekomme ich ja stundenlange Lachkrämpfe. :lachen:Das ist ja sowas von :banane:, was Sie da von sich geben, das paßt doch voll zu Dreipünktchen.

Allerdings hat Nietzsche in Kant eben auch einen Schwätzer gesehen

Das ist unter Dummschwätzern eben so üblich.

Gott zum Gruße!
 
Ja und?



Also keine philosophische Metaphysik und nur um die geht es hier.

Christliche oder andere Religionen sind nicht Gegenstand der Metaphysik. Der Gott der Philosophen ist nicht ein Gott irgendeiner Religion. Machen Sie sich das bitte klar.



Zwingend ist für den Atheisten, daß er die Unmöglichkeit einer Existenz Gottes beweisen muß und da ist gegenwärtig nichts in Sicht, was zielführend wäre.



Das wird ja bereits geglaubt und was Gläubige glauben, das ist bestenfalls religionsphilosophisch von Interesse. Gottesbeweise sind eine philosophisch bedeutsame Angelegenheit und haben mit irgendwelchen Religionen überhaupt nichts zu schaffen.




Welcher Stuhl ist ein Seiendes? Doch wohl nur derjenige Stuhl, der von Ihnen wahrgenommen oder vorgestellt wird, nicht wahr? Was aber von Ihnen wahrgenommen wird, von dem wissen Sie, daß es von Ihnen wahrgenommen ist, das müssen Sie nicht glauben.




Doch, nämlich sobald Sie zur Themenfrage Stellung beziehen. Gottesbeweise sind ein wichtiges Thema der Metaphysik und Sie müssen erklären, wie Sie diese zu überwinden gedenken oder aus welchen guten Gründen Sie lieber die Kapitulation vorziehen.



Nee, mein Gutester, Ihre Herumeierei nutzt Ihnen überhaupt nichts, denn es geht doch darum (verfolgen Sie das bitte zurück!):



Dann zeigen Sie das bitte und schwätzen nicht seitenlang um den heißen Brei. Als selbsternannter Atheist steht es Ihnen nicht zu, die Zunft der sophistischen Atheisten vollends lächerlich zu machen. Sich als Atheist aufspielen und an Gott glauben, da bekomme ich ja stundenlange Lachkrämpfe. :lachen:Das ist ja sowas von :banane:, was Sie da von sich geben, das paßt doch voll zu Dreipünktchen.



Das ist unter Dummschwätzern eben so üblich.

Gott zum Gruße!
Das Heißgekochte essen:nein:
 
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