Ist eben eine altbewährte Theorie, die Mechanik und die Bruchmechanik ist natürlich mesomechanisch als eine mittlere Theorie zwischen der Statik und der Fluidmechanik zu verstehen, also recht mittig.........
Nein, eben gerade nicht von sich aus <'
also recht mittig' > !
Da haben Sie wohl leider etwas '
altbewährt Falsches' in
'eine ihrer drei Hirnhälften' bekommen, aber das kann ja mal vorkommen!
Ich habe keine altbewährte Theorie vorzuweisen, sondern eine sehr junge
*Doppelfehlertheorie*, die längst erfolgreich (originär nur von mir!) in der Praxis erprobt wurde und als Grundlage mir eine
Quantenmechanik exakter originärer Sprachmusterdefinitionen in
Über-Legungen (=
hyper-layers) dient, von denen ich hier im Denkforum schon einige Kostproben abgeliefert habe.
Persönlich habe ich keinerlei Interesse meine Zuhörer mit einer mittelmäßig mittleren Kompromisstheorie undefinierter Sprachmuster zu langweilen die nur von Fachleuten mit Hintergrundwissen verstanden werden kann.
......und wenn wir den Linzer Philosophen Mitterer mit ins Boot nehmen, ja dann könnt es doch recht interessant werden, jedenfalls mesosophistisch.
Das glaube ich nicht. Ich habe mir soeben einen Vortrag von ihm über
you tube angeschaut und war dabei eher enttäuscht als entzückt.
Ein Rezipient, der die Philosophie anderer aus der Historie aufnimmt und darüber berichtet, der ist in meinen Augen jedenfalls noch kein Philosoph. Und Sie haben dies als
Andersdenk hier im Forum an der einen oder anderen Stelle auch schon so ähnlich gegenüber anderen Diskutanten anspruchsvoll zum Ausdruck gebracht.
Persönlich fühle ich mich davon allerdings weniger betroffen als vielmehr amüsiert.
Nur weil jemand einen Namen trägt, der sich vielleicht prägnant in eine Philosophie der Mitte einbinden lässt, bedeutet dies noch nicht, dass er sich für einen bestimmten Wissensanspruch nach meinem höchstpersönlichen Anspruchsdenken qualifiziert hat.
Bernies Sage (Bernhard Layer)