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Sollte die Metaphysik überwunden werden oder ist das gar nicht möglich?

Kind,weiblich oder männlich,wäre zu unterscheiden,weitergedacht würden die Männer immer weiblicher werden,die Frauen immer männlicher.
Denn Väter und Söhne schonen sich mehr ,wie Mütter und Töchter.Nietzsche
Jetzt aber nicht Ödipus vergessen:winken3:

Meiner Meinung nach, hat dies aber nicht wirklich etwas mit Nietzsche zu tun.
Geschlechterkampf und die männlichen Vorteile zogen und ziehen die Männer, weil ein angebliches höheres, stehendes (geistiges) männliches Oberhaupt nur ein Mann verstehen kann! Zusammenhänge - Adelsgeschlecht!(Geisteswissenschaft)

Und Nietzsche bezog dies ja nur auf Heraklit.(s. Kind)
 
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Meiner Meinung nach, hat dies aber nicht wirklich etwas mit Nietzsche zu tun.
Geschlechterkampf und die männlichen Vorteile zogen und ziehen die Männer, weil ein angebliches höheres, stehendes (geistiges) männliches Oberhaupt nur ein Mann verstehen kann! Zusammenhänge - Adelsgeschlecht!(Geisteswissenschaft)

Und Nietzsche bezog dies ja nur auf Heraklit.(s. Kind)
Eine Königin,die keine Kinder hat,kommt mir nicht spanisch vor:ironie:
Der Papst hat keine ,er ist nur Wirt...eh Hirt:ironie:
 
Man könnte auch über die vorhandenen Gedanken über Metaphysik sachlich diskutieren.
Das Kind im Manne, nahm diese Tiefe falsch auf.
Das Zukunftsweib müsste dieses Denken erst neu aufbereiten, damit die Metaphysik wieder richtigen Aufwind erfährt.
Und wenn die Winde es wollen, segelt Frau mutig auf Kant (KdrV) zu und bringt den männlichen Aufbau klug und richtig zu Fall.
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!


Ja gern , kann man das sachlich diskutieren, da hätte ich absolut nichts dagegen.

Man weiß ja, dass Nietzsche eine gespannte Beziehung zu Frauen hatte, was vor allem sein Verhältnis zu seiner Schwester, zu seiner Mutter und zu Lou von Salome anbetrifft.

Nietzsche spielt ja mit dem Geschlecht in seinem Denken: also wenn die Wahrheit ein Weib wäre, so heißt es glaube ich in Jenseit von Gut und Böse. Also die Wahrheit ist "weiblich", von grammatischer Seite auch gesehen, Gleiches betrifft auch die Philosophie oder auch die Metaphysik. Alles "Frauenzimmer" aus grammatischer gesehen...

Hier ein Zitat:

"Vielleicht ist die Wahrheit ein Weib, das Gründe hat, ihre Gründe nicht sehen zu lassen?"

Quelle: https://www.aphorismen.de/zitat/6186

Wie Philosophen über Frauen nachgedacht haben , kann man ja recht kontrovers diskutieren.
Das wird schon bei Kant problematisch, wobei dieser noch nicht über das "Weib" nachdenkt wie das Nietzsche tut...

Nietsches Denken über Frauen , Kinder, scheinen mir jeweils unterschiedliche philosophische Aspekte zu sein. Aber wenn die Wahrheit ein "Weib" bei Nietzsche ist, dann denke ich auch die Philosophie bzw. die Metaphysik in ähnlicher Weise. Bei einem Philosophen wie Boethius taucht sogar die Philosophie als allegorische Frauenfigur auf (siehe seinen Trost der Philosophie).

Man könnte auch die Frage diskutieren, ob es sowas wie eine "männliche" Metaphysik speziell gibt, sowie eine "weibliche " Metaphysik . Obwohl natürlich die überwiegende Zahl der Philosophen halt Männer waren...Insofern scheint mir Metaphysik natürlich männlich geprägt zu sein, wobei es auch einige Philosophinnen gibt und dann könnte man schauen, was für eine Metaphysik diese ausgebildet haben in ihrem Denken (also Arendt, Simone de Beauvoir, usw.).


Neben dem "Kind im Manne"

kann man auch vom "Weib" im Manne sprechen (was Nietzsche den Feminismus des Mannes nennt).

Mir ist allerdings nicht ganz klar, warum das Kind im Manne diese Tiefe falsch aufnahm? :doof:
 
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