EarlyBird
Well-Known Member
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- 28.942
Danke für die Wiederholung meiner Frage.
Bitte sehr.
Wenn man öfter fragt, wird sie vielleicht sogar mal beantwortet.
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Danke für die Wiederholung meiner Frage.
Könnte auch an der Erinnerung liegen,sie zu überwinden und den Augenblick nätürlich im Auge behalten.vor zwei Wochen lag ich 4:0 hinten und gewann noch 6:4,eine Woche später führte ich 4:0 und aufeinmal geschieht es,daß es 4:1 steht,4:2,4:3 und nun beginnt man zu denken was geschehen kann wenn man 4:0 führt,wie das vor zwei Wochen war,was hier dann zu Verunsicherung führen kann,weil das Spiel selbst nicht mehr im Vordergrund steht.
Mag sein, dass es das Ziel im Sinne von Erreichen eines Endes darstellen möge. Ob es aber ein Ziel ist, das erreicht werden solle ist eine andere Frage. Worin, meinst du, sähe Heidegger die Motivation ?
Ich verstehe immer noch nicht, WARUM man Metaphysik überwinden sollte.
Welche Begründungen hatten denn Heidegger usw dafür?
So harren wir der Dinge und erfreuens uns einer Antwort in der Art, wie der Innviertler sagen würde, "entweda heid(egga) oda murng(egga) werd i des doch mit hei degga".
Angeblich sah man in Nietzsche das Ende der Metaphysik. Ich denke eher, er kritisierte um wach zu rütteln. Lockruf
Also in Wirklichkeit, um sie sozuagen wiederzubeleben?
Nein! Um ganz radikal Immanuel Kant von seinem Thron zu werfen.
Ach so - er wollte selber auf den Thron.
Ja - Philosophen sind auch nur Menschen.