ichbinderichwar
Well-Known Member
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- 36.249
Na hoffentlich hören die auch zu.
Hinzufühlen
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Na hoffentlich hören die auch zu.
Geht es nicht darum denn Pessimismus aus der Unwissenheit zu überwindenNun wenn man das Fragen nach dem Sinn des Lebens als metaphysisches Bedürfnis auffasst, dann kann man natürlich fragen, ob so eine Überwindung dann nicht sinnlos sei. Denn so könnte man argumentieren, es wäre immer das Bedürfnis des Menschen die Frage zu stellen. Insofern könne man für dieses "metaphysische Bedürfnis" Verständnis haben. Anderseits gab es aber eben in der Philosophiegeschichte Bestrebungen Metaphysik zu überwinden mit einem neuen Denken, wie im Falle Heideggers. Nietzsche sieht dieses Bedürfnis auch eher kritisch, soweit ich mich erinnern kann.
Nun ich möchte nur sagen, dass ich nicht alle Meinungen von Nietzsche oder Heidegger teile, denn sonst ist die Gefahr eines Nietzscheanismus oder Heidegerriansmus einfahch zu groß und man hat dann keine eigene philosophische Position.
Könnte auch an der Erinnerung liegen,sie zu überwinden und den Augenblick nätürlich im Auge behalten.vor zwei Wochen lag ich 4:0 hinten und gewann noch 6:4,eine Woche später führte ich 4:0 und aufeinmal geschieht es,daß es 4:1 steht,4:2,4:3 und nun beginnt man zu denken was geschehen kann wenn man 4:0 führt,wie das vor zwei Wochen war,was hier dann zu Verunsicherung führen kann,weil das Spiel selbst nicht mehr im Vordergrund steht.Wer ein Tor schießt ist klar im Vorteil. Weisheitszähne sind wichtiger als Haare.
Der kollektive Geist gleicht einem Gummi und jeder versucht daran zu ziehen. Aber mit einem guten Gebiss kann man Gummi auch kauen, aber ich warte auf den dritten Blitz. Denn alle guten Dinge sind drei!
ICH setzt mich dann zu Epikur in den GartenNachvollziehbar ja, aber ich bleibe lieber bei Immanuel Kant. (Die Frage nach der inneren Möglichkeit!)
Nun wie im Falle Heidegger ersichtlich wird, scheint es ja im Bezug auf das Denken des Seins erforderlich zu sein. Jedenfallls scheint mir das sein denkeresisches Ziel gewesen zu sein, die Metaphysik zu überwinden. Das wäre jedenfalls mein Heidegger Verständnis.
Wenn weniger mehr ist und dann auf das Bedürfnis ausgelegt,könnte Mann/Frau auch von einem Überbieten reden
Nun wenn man das Fragen nach dem Sinn des Lebens als metaphysisches Bedürfnis auffasst, dann kann man natürlich fragen, ob so eine Überwindung dann nicht sinnlos sei. Denn so könnte man argumentieren, es wäre immer das Bedürfnis des Menschen die Frage zu stellen. Insofern könne man für dieses "metaphysische Bedürfnis" Verständnis haben. Anderseits gab es aber eben in der Philosophiegeschichte Bestrebungen Metaphysik zu überwinden mit einem neuen Denken, wie im Falle Heideggers. Nietzsche sieht dieses Bedürfnis auch eher kritisch, soweit ich mich erinnern kann.
Was ist VHS wenn es nicht zum Videorecorder gehört
Ich verstehe immer noch nicht, WARUM man Metaphysik überwinden sollte.
Welche Begründungen hatten denn Heidegger usw dafür?