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Sollte die Metaphysik überwunden werden oder ist das gar nicht möglich?

Was hält mehr als es verspricht ,würde ich mich hier fragen!
Wissenschaft, Religion,Politik,die Menschen und die Einzelnen betrachtet,sind bearbeitet,also auch zu bearbeiten!
Wäre es nicht Flüssiges,dann wäre es was:doof:
Die Metaphysik ist ein Einzelproblem,wo Einzelne nicht mitkommen!
Die Gemeinschaft der Heiligen,hat noch nie viel getaugt!
Soll ich dir von den Griechen sagen,die auch zählen konnten:blume1:

Was meinst du damit, wenn du sagst, Wissenschaft, Religion, Politik usw. sind "bearbeitet"?

Warum ist für dich Metaphysik ein "Einzelproblem"?

Ja natürlich können die Griechen auch zählen ;)

Nun die Rede in Gleichnissen kann durchaus auch mal angebracht, ich bin aber nicht sicher, ob sie hier in der Sache weiterhilft.

Denn ich bin so schlaue wie zu vor dadurch. :(
 
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Was meinst du damit, wenn du sagst, Wissenschaft, Religion, Politik usw. sind "bearbeitet"?

Warum ist für dich Metaphysik ein "Einzelproblem"?

Ja natürlich können die Griechen auch zählen ;)

Nun die Rede in Gleichnissen kann durchaus auch mal angebracht, ich bin aber nicht sicher, ob sie hier in der Sache weiterhilft.

Denn ich bin so schlaue wie zu vor dadurch. :(
Viele Fragen zu stellen beinhaltet etwas,keine Fragen zu haben etwas anderes!
Wissenschaft etc.entstehen und sind im Wandel,sprich,sie sind nicht fest,also immer zu bearbeiten,wenn nötig!
Aus seiner Haut zu fahren ,um Hoffnung zu empfangen,ist ein Einzelproblem,oder denkst du wenn Ac/Dc eine Platinschallplatte bekommt,daß sie gut sind:dontknow:
Sich in der Gruppe sicher fühlen ist ein Zeichen von was,wenn ich dich frage:blume2:,denn selbst solltest du schon denken!
 
Der Teufel ist nur die Gleichgültigleit:blume2:


Ist mir egal, zum Teufel damit, aber die Unsterblichkeit der Seele ist mit dem Teufel auch nicht zu vereinbaren. Da ist wohl ein wenig durcheinander geraten und wenn zu Beginn jeglichen Philosophierens das Staunen steht, was wohl soll man von der Philosophiererei halten, wenn es dabei bleibt?

Die Überwindung der Metaphysik ist möglicherweise kein guter Anfang und die Überwindung der Philosophie schon einmal mißlungen, aber vor welchen Karren könnte man sie spannen, ohne daß es wer merkt?
 
Viele Fragen zu stellen beinhaltet etwas,keine Fragen zu haben etwas anderes!
Wissenschaft etc.entstehen und sind im Wandel,sprich,sie sind nicht fest,also immer zu bearbeiten,wenn nötig!
Aus seiner Haut zu fahren ,um Hoffnung zu empfangen,ist ein Einzelproblem,oder denkst du wenn Ac/Dc eine Platinschallplatte bekommt,daß sie gut sind:dontknow:
Sich in der Gruppe sicher fühlen ist ein Zeichen von was,wenn ich dich frage:blume2:,denn selbst solltest du schon denken!

Nun selbst kann ich natürlich auch denken ;)

Und sich fragen zu stellen, gehört eben auch zum Philosophieren wie ich finde.
 
Ist mir egal, zum Teufel damit, aber die Unsterblichkeit der Seele ist mit dem Teufel auch nicht zu vereinbaren. Da ist wohl ein wenig durcheinander geraten und wenn zu Beginn jeglichen Philosophierens das Staunen steht, was wohl soll man von der Philosophiererei halten, wenn es dabei bleibt?

Die Überwindung der Metaphysik ist möglicherweise kein guter Anfang und die Überwindung der Philosophie schon einmal mißlungen, aber vor welchen Karren könnte man sie spannen, ohne daß es wer merkt?

Zur Erläuterung: Die Frage war ja ob sowas wie Metaphysik überwindbar sei oder nicht. Und diese Position ist aus meiner Sicht nach wie vor offen. Der eine geht von der Unüberwindbarkeit der Metaphysik aus, der andere nicht. Ich selbst schwanke dazu und habe da (noch) keine feste Position. Wenn die traditionelle Philosophie bisher Metaphysik war, und man zu einer "nachmetaphysischen Philosophie" kommen will- soweit dies möglich ist, dann wäre eventuell eine Überwindung der traditionellen Philosophie durch denkerische Mittel in Betracht zu ziehen, und Beispiele für diese Richtung sind Nietzsche, Heidegger und andere Philosophen.
 
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Das müssen Sie mir als einen erklärten Befürworter der Metaphysik doch nicht vorhalten, werter Sophistenfreund.

Ich habe darauf hingewiesen, mehr nicht.


Sollten Sie aber, ansonsten wäre die Frage nach der Überwindung der Metaphysik meiner unmaßgeblichen Meinung nach ein wenig zu voreilig.

Ich finde es durchaus legitim philosophisch, wenn man über diese Frage nachdenkt , ohne selbst eine Position schon im Vorfeld zu haben. Daher würde ich die Frage nicht als "voreilig" ansehen.
 
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