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Sollte die Metaphysik überwunden werden oder ist das gar nicht möglich?

Im Ofen schon! Und wenn man ewiges Feuer und ewiges Sein im Zusammenhang mit Gehirn und Geist verstanden hat, um so besser.



Ähnlich wie unser menschliches Gehirn und doch nicht gleich.



ob dick oder dünn, egal...:D


Zu diesem Thema solltest du dich ganz einfach mit Hegel beschäftigen, eventell blitzt dann etwas auf. ;)
Im Ofen auch nicht!;)
 
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Seine Kinder wollte er unbedingt katholisch erziehen lassen.
Man machte viel Hype um Heidegger und ich denke, dies war mit voller Absicht.
Der wahre Heidegger kommt ja erst jetzt langsam zum Vorschein.

Das kann ich nicht beurteilen, ob er seine Kinder katholisch erziehen wollte, da müsste ich erst in seine Biographie schauen. Denn das scheinen mir eher biographische Dinge zu sein.

Ich kann mir aber vorstellen, dass Heidegger diesen "Hype" um ihn gar nicht wollte

Ich bin der Meinung, dass man Heidegger vermutlich erst ganz beurteilen kann, sofern alles von ihm öffentlich zugänglich ist...für jedermann zum Nachlesen..
 
Ich denke, Tiefe zu erreichen ist eine Art Geschenk und da diese metaphysische Tiefe sich noch im Verborgenen sich versteckt, kann man dies zur Zeit nur in Dichtung zeigen. Der Weg zu dieser Tiefe ist steinig und schwer.
Aber deswegen Hölderlin mit Heidegger zu vergleichen ist nicht richtig, denn Heidegger schaffte diese Tiefe nicht.
Heideggers Tiefe ist gekünstelt, denke ich zu wissen.

Nun das glaube ich auch, zudem ist das auch nicht allzuleicht zu erreichen meiner Einschätzung nach. Für mich ist Nietzsche eher ein Philosoph, dem ich diese "(metaphysische) Tiefe" in geistigen Dingen zubilligen würde, denn er war nicht oberflächlich. Auch seine Dichtung ist nicht oberflächlich, sondern auch voller Komplexität. Hölderlin ist für mich auch kein "Flachkopf" (um mit Nietzsche zu sprechen). Soweit ich mich erinnere bezieht sich Nietzsche auch einigen Stellen auf Hölderlin sporadisch , es ist also nicht nur Heidegger, der das tut.

Ich frage mich aber, was meinte Wittgenstein damit, wenn er sagte dass man Philosophie nur dichten kann?...und dieses Zitat stammt ja von Wittgenstein. Gibt es eine ähnliche Beziehung bei Wittgenstein zur Dichtung/Literatur wie bei Heidegger oder Nietzsche?

Mir scheint, man sollte zumindest über Heideggers Hölderlin Interpretation nachdenken und diese wenn auch kritisch gelesen haben.. Man muss natürlich nicht mit Heideggers Hölderlin -Bild übereinstimmen.
 
Nun für mich als Atheisten ist (christliche) Religion und besonders der Glaube an ein übersinnliches Wesen, was für alles verantwortlich sein soll, eher reiner Unfug. .

Dann glauben sie auch nicht an die Metaphysik, denn metaphysisch
ist gleichbedeutend mit übersinnlich, überirdisch, transzendental, usw.

Das Wort Metaphysik bedeutet eine Wissenschaft, die über die Grenzen der Natur hinausgeht.

Denk mal, dass viele Philosophen übersinnliche Erfahrungen machten und sie sich daher mit der Metaphysik beschäftigten.

Kant: „Die Metaphysik ist nothwendig. Ihr Grund ist die durch empirische Begriffe niemals zu befriedigende Vernunft.
Die Vernunft findet weder in der Betrachtung der Dinge Befriedigung, noch im Felde der Erfahrung, d. h. in der Sinnenwelt“


Für Heidegger ist die Metaphysik eher ein Mysterium: „Die Metaphysik verschließt sich dem einfachen Wesensverstand, daß der Mensch nur in seinem Wesen west, in dem er vom Sein angesprochen wird. Nur aus diesem Anspruch ‘hat’ er das gefunden, worin sein Wesen wohnt. Nur aus diesem Wohnen ‘hat’ er ‘Sprache’ als die Behausung, die seinem Leben das Ekstatische wahrt. Das Stehen in der Lichtung des Seins nenne ich die Ek-Sistenz des Menschen. Nur dem Menschen eignet diese Art zu sein.“ „Das, was der Mensch ist, das heißt in der überlieferten Sprache der Metaphysik das ‘Wesen’ des Menschen, beruht in seiner Ek-sistenz.“ ... „Der Mensch west so, daß er das ‘Da’, das heißt die Lichtung des Seins, ist. Dieses ‘Sein’ des Da, und nur dieses, hat den Grundzug der Ek-sistenz, das heißt des ekstatischen Innestehens in der Wahrheit des Seins.“ „Sprache ist lichtend-verbergende Ankunft des Seins selbst.“

Die Rhetorik von Heidegger ist für mich zum kotzen. „Der Mensch west so, daß er das ‘Da’…“

Dem Schwarzwälder Heidegger standen alle Holzwege offen, doch hatte er weder genug Sein noch Zeit, noch Weg.

Also sprach Heidegger: " Das Menschwesen west dahin, und an diesem Wesen soll die Welt genesen." :D

http://helmutwalther.privat.t-online.de/index.htm?/wim.htm
 
Das kann ich nicht beurteilen, ob er seine Kinder katholisch erziehen wollte, da müsste ich erst in seine Biographie schauen. Denn das scheinen mir eher biographische Dinge zu sein.

Ich kann mir aber vorstellen, dass Heidegger diesen "Hype" um ihn gar nicht wollte

Ich bin der Meinung, dass man Heidegger vermutlich erst ganz beurteilen kann, sofern alles von ihm öffentlich zugänglich ist...für jedermann zum Nachlesen..

Ein Psychogramm aufzustellen, da braucht man schon den ganzen Schriftverkehr und alle seine Werke. Wobei mir dazu sein Werk 'SuZ' genügt.
Was Heidegger wollte und nicht wollte ist mir dabei relativ egal. Die Metaphysik hielt er für beendet mit Nietzsche und nur das interessiert mich wirklich.
Mir zeigt das eher, dass alle die die Metaphysik als beendet betrachten, noch nicht reif für Nietzsches Werke sind.
Über Kant und Hegel - Schopenhauer sich zu erheben finde ich sowieso anmassend und nicht richtig in der Tiefe erkannt.
Nietzsche deutet dies ja nicht umsonst alles an und überlässt seinen 'Jüngern-Adler der Zukunft' alles aus der mittleren Perspektive zu betrachten.
Das heißt aber nicht, wie Heidegger es verstanden aus, nur aus der 'Mitte' heraus alles erklären zu wollen.
Transzendenz sind 'Randerscheinungen' und diese sollte man auch klar benennen können, jeder für sich selbst in erster Linie. ;)
 
Bei Wittgenstein gibt es ja, das Diktum dass man Philosophie (im Grunde) nur dichten kann (oder so ähnlich)..Was meinte wohl Wittgenstein mit diesem Diktum? Vielleicht kannst du ja in der Hinsicht weiterhelfen..Wenn man Philosophie und Metaphysik gleichsetzt , dann würde man aber sagen müssen im Sinne Wittgenstein, dass man Metaphysik (Philosophie) nur dichten kann, was sich irgendwie komisch anhört... außer wenn man vielleicht an Nietzsches Artisten-Metaphysik denkt (der Dichter ist ja auch ein Künstler> Dicht- kunst)---

Scheinbar spricht nicht nur Heidegger vom Dichten... Wäre Wittgenstein wie Nietzsche ein Dichter-Denker? Ich habe da aber nicht unbedingt den Eindruck..Bisher habe ich nur bei Heidegger und Nietzsche Gedichte gefunden..

Nietzsche und Wittgenstein zählen bei mir zu den wirklich tiefen Denkern, ebenso wie Kant und Hegel. Heidegger dazu zählen, wäre unsachlich und nicht korrekt.
Du willst ständig 'Dichtung und Wahrheit' ansprechen, richtig?
Hatte ich damals bei Wittgenstein nicht beachtet. ;) Wozu auch? Nietzsche zählt sich selbst ironisch zu den Dichtern, obwohl er wusste, dass Dichtung (s. Gesamtbild von Kunst) nie wirklich die Wahrheit sein kann.
 
Dann glauben sie auch nicht an die Metaphysik, denn metaphysisch
ist gleichbedeutend mit übersinnlich, überirdisch, transzendental, usw.

Das Wort Metaphysik bedeutet eine Wissenschaft, die über die Grenzen der Natur hinausgeht.

Denk mal, dass viele Philosophen übersinnliche Erfahrungen machten und sie sich daher mit der Metaphysik beschäftigten.

Kant: „Die Metaphysik ist nothwendig. Ihr Grund ist die durch empirische Begriffe niemals zu befriedigende Vernunft.
Die Vernunft findet weder in der Betrachtung der Dinge Befriedigung, noch im Felde der Erfahrung, d. h. in der Sinnenwelt“


Für Heidegger ist die Metaphysik eher ein Mysterium: „Die Metaphysik verschließt sich dem einfachen Wesensverstand, daß der Mensch nur in seinem Wesen west, in dem er vom Sein angesprochen wird. Nur aus diesem Anspruch ‘hat’ er das gefunden, worin sein Wesen wohnt. Nur aus diesem Wohnen ‘hat’ er ‘Sprache’ als die Behausung, die seinem Leben das Ekstatische wahrt. Das Stehen in der Lichtung des Seins nenne ich die Ek-Sistenz des Menschen. Nur dem Menschen eignet diese Art zu sein.“ „Das, was der Mensch ist, das heißt in der überlieferten Sprache der Metaphysik das ‘Wesen’ des Menschen, beruht in seiner Ek-sistenz.“ ... „Der Mensch west so, daß er das ‘Da’, das heißt die Lichtung des Seins, ist. Dieses ‘Sein’ des Da, und nur dieses, hat den Grundzug der Ek-sistenz, das heißt des ekstatischen Innestehens in der Wahrheit des Seins.“ „Sprache ist lichtend-verbergende Ankunft des Seins selbst.“

Die Rhetorik von Heidegger ist für mich zum kotzen. „Der Mensch west so, daß er das ‘Da’…“

Dem Schwarzwälder Heidegger standen alle Holzwege offen, doch hatte er weder genug Sein noch Zeit, noch Weg.

Also sprach Heidegger: " Das Menschwesen west dahin, und an diesem Wesen soll die Welt genesen." :D

http://helmutwalther.privat.t-online.de/index.htm?/wim.htm


Nun mit Nietzsche kann man ja zwischen einer philosophischen und einer religiösen Metaphysik unterscheiden ...Man kann dann verschiedene Metaphysiken unterschiedlichen Typs unterscheiden /differenzieren. Natürlich verstehe auch ich Metaphysik als etwas , was meist übersinnlich/transzendental oder ähnliches bedeutet...

Metaphysik kann natürlich auch Wissenschaft/Disziplin sein... Man kann aber auch von der platonischen Metaphysik oder der hegelnschen Metaphysik sprechen und was das heißt müsste man dann an deren Philosophen zeigen

Ich danke für das Kant und Heidegger Zitat, das fand ich hilfreich und informativ.

Heideggers Rhetorik würde ich nicht nur an einer Stelle festmachen wollen, sie zeigt sich vielmehr auch an anderen Stellen in seinem Werk, also in seinen Reden und Vorträgen-- wie weit diese Rhetorik gelungen ist glaube ich Geschmacksfrage auch...Nicht jeder mag Heideggers Sprache..

Nietzsches Rhetorik lässt sich ja auch nicht nur am Zarathustra festmachen, sondern auch in anderen Texten Nietzsches..

Aber ich beurteile Heidegger etwas anders, würde aber nicht alles von ihm philosophisch unterschreiben, auch nicht was seine Nietzsche-Interpretation betrifft...
 
Ein Psychogramm aufzustellen, da braucht man schon den ganzen Schriftverkehr und alle seine Werke. Wobei mir dazu sein Werk 'SuZ' genügt.
Was Heidegger wollte und nicht wollte ist mir dabei relativ egal. Die Metaphysik hielt er für beendet mit Nietzsche und nur das interessiert mich wirklich.
Mir zeigt das eher, dass alle die die Metaphysik als beendet betrachten, noch nicht reif für Nietzsches Werke sind.
Über Kant und Hegel - Schopenhauer sich zu erheben finde ich sowieso anmassend und nicht richtig in der Tiefe erkannt.
Nietzsche deutet dies ja nicht umsonst alles an und überlässt seinen 'Jüngern-Adler der Zukunft' alles aus der mittleren Perspektive zu betrachten.
Das heißt aber nicht, wie Heidegger es verstanden aus, nur aus der 'Mitte' heraus alles erklären zu wollen.
Transzendenz sind 'Randerscheinungen' und diese sollte man auch klar benennen können, jeder für sich selbst in erster Linie. ;)

Ja um sowas aufzustellen, müsste man im Grunde alles oder das wichtigste kennen. SuZ ist natürlich wichtig, ich fände es aber auch gut auch die späteren Werke Heideggers zu berücksichtigen...Und ja wie gesagt er sah in Nietzsche einen Metaphysiker..

Nietzsche hat ja auch versucht sich über Kant, und Schopenhauer philosophisch zu erheben, besonders über Schopenhauer, dem er im Grunde philosophische Falschmünzerei vorwarf...

Nietzsche wollte, dass die Leute die sich mit ihm philosophisch beschäftigten, weiter fliegen als er der "ängstlicher Adler"...

Das der jeweilige Philosoph den anderen Philosoph (Vorgänger) übersteigen will , scheint mir nicht ganz ein Randphänomen zu sein.. (wenn man das auch als Transzendenz versteht)..

Heidegger war sogar der Meinung, dass man Nietzsche vor allem aus dem Nachlass (nur) verstehen kann, was ich etwas problematisch finde... Eine gewisse Reife sehe ich schon im Umgang mit Nietzsche bei heidegger, aber gleichzeitig auch eine gewisse Beschränktheit..
 
Nietzsche und Wittgenstein zählen bei mir zu den wirklich tiefen Denkern, ebenso wie Kant und Hegel. Heidegger dazu zählen, wäre unsachlich und nicht korrekt.
Du willst ständig 'Dichtung und Wahrheit' ansprechen, richtig?
Hatte ich damals bei Wittgenstein nicht beachtet. ;) Wozu auch? Nietzsche zählt sich selbst ironisch zu den Dichtern, obwohl er wusste, dass Dichtung (s. Gesamtbild von Kunst) nie wirklich die Wahrheit sein kann.

Nietzsche ist für mich ein genialer philosophischer Denker, der gewiss nicht oberflächlich ist. Wittgenstein ist da philosophisch anders veranlagt würde ich sagen...Bei ihm gibt es eigentlich keine Dichtung, keine Gedichte , er scheint da weniger "literarisch" zu sein, dennoch behandelt er auch die Dichtung/Literatur an einigen Stellen seines Werkes. Hier mal ein Link dazu:

http://www.amazon.de/Wittgenstein-L...941933&sr=1-2&keywords=wittgenstein+literatur

Wenn ich aber die Wahl hätte zwischen Wittgenstein und Nietzsche zu wählen, dann wäre meine Präferenz er für Nietzsche da, weil er mir noch etwas genialer als Wittgenstein erscheint.. Wittgenstein ist kein schlechter Philosoph, aber er hat nicht die schriftstellerische Qualität eines Nietzsche. Heidegger , Nietzsche und Wittgenstein sind je auf ihre Weise gute Philosophen meiner Meinung nach. Ich finde aber interessant wie diese Denker ihr Verhältnis zur Dichtung mehr oder weniger selbst thematisieren, daher mein Interesse an "Dichtung und Wahrheit"...

Bei Platon gibt es ja den Topos, "Die Dichter lügen zu viel"..und Nietzsche kannte ja Platon recht gut...besonders auch den Dichter Platon...mit dem er sich auch mass..

PS: Hegel halte ich auch für einen tiefen Metaphysiker. Aber für Nietzsche ist Kant gerade eher nicht tief und das sagt er auch im Grunde in seinem Werk.
 
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Nun mit Nietzsche kann man ja zwischen einer philosophischen und einer religiösen Metaphysik unterscheiden ...Man kann dann verschiedene Metaphysiken unterschiedlichen Typs unterscheiden /differenzieren. Natürlich verstehe auch ich Metaphysik als etwas , was meist übersinnlich/transzendental oder ähnliches bedeutet...

Metaphysik kann natürlich auch Wissenschaft/Disziplin sein... Man kann aber auch von der platonischen Metaphysik oder der hegelnschen Metaphysik sprechen und was das heißt müsste man dann an deren Philosophen zeigen

Ich danke für das Kant und Heidegger Zitat, das fand ich hilfreich und informativ.

Heideggers Rhetorik würde ich nicht nur an einer Stelle festmachen wollen, sie zeigt sich vielmehr auch an anderen Stellen in seinem Werk, also in seinen Reden und Vorträgen-- wie weit diese Rhetorik gelungen ist glaube ich Geschmacksfrage auch...Nicht jeder mag Heideggers Sprache..

Nietzsches Rhetorik lässt sich ja auch nicht nur am Zarathustra festmachen, sondern auch in anderen Texten Nietzsches..

Aber ich beurteile Heidegger etwas anders, würde aber nicht alles von ihm philosophisch unterschreiben, auch nicht was seine Nietzsche-Interpretation betrifft...

Denk mal, der Ursprung der Metaphysik liegt in der Trinität von Körper/Seele/Geist

D.h. der Mensch sah sich als dualistisches Wesen, das zwischen der Materie :jump4: und dem Jenseits wandelt. :geist:
Später wurde sie selbstverständlich noch mit Religion :engel2: und Wissenschaft :pcwut: vermischt.

Die Philosophie ist eine große Spielwiese für Dichter und Denker, die viele alte Begriffs-Mumien durch neueres
bzw. moderneres Denkkonstrukt ersetzt haben. Selbstverständlich glaubte jeder Philosoph nur an seine eigenen Phantasien. :rolleyes:

Der Philosoph soll sich nicht Vorschriften geben lassen, sondern selbst solche erteilen,
und er soll sich nicht einem anderen unterordnen, sondern der weniger Einsichtige ihm.

(Aristoteles)

Bin ich so gesehen auch ein Philosoph, oder nur ein egoistischer und ignoranter Besserwisser? :confused:

Denk mal, ich gleiche dem Schopenhauer, denn ich sauge den ganzen
Dreck in der Welt auf und reibe ihn den Unsern hier unter die Nase. :D
 
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