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Sollte die Metaphysik überwunden werden oder ist das gar nicht möglich?

Ich verlasse mich auf die Phänomenologie und das hat einen tieferen Grund zusammen mit eigener Erfahrung!

Geeignet ist das für Alle, außer für die Machtmenschen, die glauben, mir eine Religion über stülpen zu müssen!
Der Mensch kann durch Metaphysik etwas ' aufspüren/ aufnehmen/ inhalieren' und damit selbständig auf mehr Informationen, jenes 'das Ganze' verstehen lernen. (komlexe Zusammenhänge)
Aber halt ohne 'Gurus' die glauben, jenes Wissen über die Metaphysik gepachtet zu haben!

Metaphysik braucht Bewegung und Freiheit!


Was ist für dich Phänomenologie? Von welcher Phänomenologie ist hier die Rede? Die eines gewissen Husserl oder die eines Heidegger oder die von jemand anders (vielleicht Hegels Phänomenologie)?

Wie gesagt, ich hoffe es ist okay, wenn ich bezüglich deiner Beiträge hier und dort ein paar Fragezeichen setze ;-)
 
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Vor allem der Lust zum (gemeinsamen) Philosophieren ;)

Lust statt Frust und selbsständig denken, verlangt eher Nietzsche. Heidegger wollte Gehorsam, für seinen angeblich richtiger Weg.
Nietzsche kann und muss man zupfen, da m-eine eigene religiöse Erfahrung wichtiger ist und halt jenes dazu gehörige Spiel um das Ding (Sein oder Nichtsein!)
Das Ding also nicht nur im 'Dasein' sondern halt auch im Sein und dazwischen liegt Metaphysik.
Die Phänomenologie untersucht wissenschaftlich, mit Hilfe von Logik das Ding wirklich zu erfassen.
Und Heidegger sein Denkweise verfing sich, im Netz der Tarantel. (s. dazu Nietzsche Mystik)
Metaphysik erst einmal von Innen wirklich verstehen (komplexe Zusammenhänge) hängt also immer von seinem Selbst (Ich) ab.
Wer zu 'unreif' ist, bleibt im 'Netz von Platon' hängen. (Macht/ Trieb/ Ego)
Was Denken ist, bleibt daher schwierig und .Heidegger kann man dazu schon lesen.
Einen wahren 'geistigen Freund' zu finden, ist halt mehr als platonische Liebe. (s. dazu Nietzsche 'Adler')
Schwärmerrein (Platon/ Heidegger) ist halt keine geistige Tiefe.
Wissenschaft und Technik führt zwangsläufig zur Robotik und nicht die Robotik ist zu 'verteufeln' sondern eher, unser egoistischer Trieb 'höher' stehen zu wollen.
Nietzsche (Wittgenstein) sehen darin eine Gefahr.
Gut das die Naturwissenschaft nicht das alleinige Recht hat, auf Wahrheit!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist Metaphysik zwingend mit der/einer Krankheit verbunden?


Nietzsche spricht ja in seinem Werk von der "großen Gesundheit" bekanntlich.

Krankheit, nicht das Ganze zu durchschauen, dies müsste dir eigentlich klar sein.

Der Mensch ist so oder so krank, deshalb ja auch Überlegungen 'Phänomenologie des Geistes' bis hin zu Wittgenstein.
Diese Gedanken zusammen, halte ich für sehr wichtig.
Aber selbst die Philosophie kann alleine betrachtet nicht zum Ziel führen: “Was ist Geist?“ und das ist gut so.
Erkennen aus der Vergangenheit (Fehler/Geschichte) wäre von Vorteil, aber das ewige Spiel “gut/böse“ funktioniert ewig, weil wir nicht verstehen uns daraus zu befreien.
 
Zuletzt bearbeitet:
:morgen:
...gib der Lust eine Chance!
Nein ! Ich erkläre der Lust den Krieg !
Das würde ich als eine nicht so kluge Haltung ansehen :cool:
Ich denke diesbezüglich, dass Marco bewusst provozieren möchte, um die Lust als List im Lichte besehen wortgewaltig herauszufordern. Vielleicht habe ich ihn mit meiner Offenbarung eines Radikalen Realismus dazu sogar ermuntert und müsste mich diesbezüglich irgendwie mitschuldig fühlen, weil er einen sehr merkwürdigen Monotheismus im wissentlich vereinigten Glauben von „Perfektion=Bullshit“ zu betreiben versucht?
:foto:
Lust statt Frust und selbsständig denken, verlangt eher Nietzsche.
Nietzsche lebte in einem System – über welches er wortwörtlich gesagt haben soll – » in dem man entweder Rad sein muss oder unter die Räder gerät » Und diese Aussage erhält auch heute immer wieder ständig neue Nahrung.
Heidegger wollte Gehorsam, für seinen angeblich richtiger Weg.
Vergessen wir diesen "Führergehorsam" lieber gleich wieder in Heideggers SEIN und ZEIT...:D
Nietzsche kann und muss man zupfen, ...
Aha und Haha im Doppelpack: Und Du willst doch wohl nicht seine "Zupfgeige" sein? :D
...da m-eine eigene religiöse Erfahrung wichtiger ist und halt jenes dazu gehörige Spiel um das Ding (Sein oder Nichtsein!)
Dann bin ich ja beruhigt, wenn Du Dich durch mich nicht aus der Ruhe bringen lässt! :)
Das Ding also nicht nur im 'Dasein' sondern halt auch im Sein und dazwischen liegt Metaphysik.
Also da muss auch ich dazwischen funken. Aber ich mach mich ganz klein und bin gleich wieder weg! :D

Dieses "Dazwischen" ist eben auch mein Thema im Denkraum. Und als "Anti-Nietzsche-(Schutz-)Körper" potenziere ich da und da auch provokativ in einem 3-D-denkräumlich zusammen(ge-)fallenden ("de-de-o"-konstruktiven) Dadada, was mich an Jaques Derrida erinnert, dessen Dadaismus bei mir in meinen Sprachmusternetzwerken noch eine Steigerung im Dadadaismus einer trios-logischen Funktionentheorie erfährt, eingebettet in eine "onomasiologische Ro(H)-Se-Mantik"...!!!.... :)
Die Phänomenologie untersucht wissenschaftlich, mit Hilfe von Logik das Ding wirklich zu erfassen.
Stell Dir vor, Ich hab mir sogar schon neuro-phänomenologisch vorgestellt, dass dies gelänge, doch müsste man dazu nicht konsequent wenigstens ein klitzekleinwenig schlagen "über die Stränge in der Strenge" ? :rolleyes: Ohne eine sinnvoll bodenständige Definition vom Hyper-Logos sind wir doch alle nur Außerirdische! (Immerhin ist manden bereits unter uns! :D)
Und Heidegger sein Denkweise verfing sich, im Netz der Tarantel. (s. dazu Nietzsche Mystik).
Igitigittigitt! Das kommt ja so glaubhaft rüber, als seiest Du dabei oder sogar dazwischen gewesen? :D
Metaphysik erst einmal von Innen wirklich verstehen (komplexe Zusammenhänge) hängt also immer von seinem Selbst (Ich) ab.
Aber das ist ja nur die halbe Wahrheit. Du hast die "böse Welt" da draußen vergessen, sagt Dir der Exoteriker. Aber hier im Denkforum kannst Du dies wenigstens vergessen, da haben wir dich (fast) alle lieb...
:brav:
Wer zu 'unreif' ist, bleibt im 'Netz von Platon' hängen. (Macht/ Trieb/ Ego)
WOW! - Welch eine brutale "Zusammengaffung" !
:lachen:
Was Denken ist, bleibt daher schwierig ...
Aber kann man Denken nicht auch "sein lassen"...?? :rolleyes:
und Heidegger kann man dazu schon lesen.
Klar, denn das Grenzwertige wollen wir doch nicht gleich ausschließen, sonst wären wir ja auch nicht da, erlaube ich mir diesbezüglich an die - hier in diesem Denkforum praktizierte "Kon+für-manden-Logik" zu erinnern!...:D
Einen wahren 'geistigen Freund' zu finden, ist halt mehr als platonische Liebe. (s. dazu Nietzsche 'Adler')
Ja natürlich, das liegt aber daran, dass ein jeder Geist die dumme Eigenschaft hat, sich allzu schnell zu verflüchtigen. Dafür kannst Du abernichts - lass mal die KANTologen sich damit in der Kantine in aller Ruhe beschäftigen!
Schwärmerrein (Platon/ Heidegger) ist halt keine geistige Tiefe.
Aber das ist doch auch gut so - oder etwa nicht - frage ich als exoterisch die Oberflächlichlichkeit schätzender Kurvendiskussionsliebhaber schüchtern nach? :rolleyes:
Wissenschaft und Technik führt zwangsläufig zur Robotik und nicht die Robotik ist zu 'verteufeln' sondern eher, unser egoistischer Trieb 'höher' stehen zu wollen. Nietzsche (Wittgenstein) sehen darin eine Gefahr.
Gut das die Naturwissenschaft nicht das alleinige Recht hat, auf Wahrheit!
Aber um die neuen Zauberer einer überdominanten Geisteswissenschaft nicht anti-gravitätisch sich selbst "abheben zu lassen", damit die Karten des karthesichen Kartensystems nicht in eine falsche Kartharsis münden, dafür hättest Du doch schon Verständnis, damit auch die Naturwissenschaft zu einem guten kontrollwissenschaflichen (Begleit-)System umfunktioniert werden kann? :rolleyes:

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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:morgen:



Ich denke diesbezüglich, dass Marco bewusst provozieren möchte, um die Lust als List im Lichte besehen wortgewaltig herauszufordern. Vielleicht habe ich ihn mit meiner Offenbarung eines Radikalen Realismus dazu sogar ermuntert und müsste mich diesbezüglich irgendwie mitschuldig fühlen, weil er einen sehr merkwürdigen Monotheismus im wissentlich vereinigten Glauben von „Perfektion=Bullshit“ zu betreiben versucht?
:foto:

Nietzsche lebte in einem System – über welches er wortwörtlich gesagt haben soll – » in dem man entweder Rad sein muss oder unter die Räder gerät » Und diese Aussage erhält auch heute immer wieder ständig neue Nahrung.
Vergessen wir diesen "Führergehorsam" lieber gleich wieder in Heideggers SEIN und ZEIT...:D

Aha und Haha im Doppelpack: Und Du willst doch wohl nicht seine "Zupfgeige" sein? :D

Dann bin ich ja beruhigt, wenn Du Dich durch mich nicht aus der Ruhe bringen lässt! :)

Also da muss auch ich dazwischen funken. Aber ich mach mich ganz klein und bin gleich wieder weg! :D

Dieses "Dazwischen" ist eben auch mein Thema im Denkraum. Und als "Anti-Nietzsche-(Schutz-)Körper" potenziere ich da und da auch provokativ in einem 3-D-denkräumlich zusammen(ge-)fallenden ("de-de-o"-konstruktiven) Dadada, was mich an Jaques Derrida erinnert, dessen Dadaismus bei mir in meinen Sprachmusternetzwerken noch eine Steigerung im Dadadaismus einer trios-logischen Funktionentheorie erfährt, eingebettet in eine "onomasiologische Ro(H)-Se-Mantik"...!!!.... :)

Stell Dir vor, Ich hab mir sogar schon neuro-phänomenologisch vorgestellt, dass dies gelänge, doch müsste man dazu nicht konsequent wenigstens ein klitzekleinwenig schlagen "über die Stränge in der Strenge" ? :rolleyes: Ohne eine sinnvoll bodenständige Definition vom Hyper-Logos sind wir doch alle nur Außerirdische! (Immerhin ist manden bereits unter uns! :D)

Igitigittigitt! Das kommt ja so glaubhaft rüber, als seiest Du dabei oder sogar dazwischen gewesen? :D

Aber das ist ja nur die halbe Wahrheit. Du hast die "böse Welt" da draußen vergessen, sagt Dir der Exoteriker. Aber hier im Denkforum kannst Du dies wenigstens vergessen, da haben wir dich (fast) alle lieb...
:brav:

WOW! - Welch eine brutale "Zusammengaffung" !
:lachen:

Aber kann man Denken nicht auch "sein lassen"...?? :rolleyes:

Klar, denn das Grenzwertige wollen wir doch nicht gleich ausschließen, sonst wären wir ja auch nicht da, erlaube ich mir diesbezüglich an die - hier in diesem Denkforum praktizierte "Kon+für-manden-Logik" zu erinnern!...:D

Ja natürlich, das liegt aber daran, dass ein jeder Geist die dumme Eigenschaft hat, sich allzu schnell zu verflüchtigen. Dafür kannst Du abernichts - lass mal die KANTologen sich damit in der Kantine in aller Ruhe beschäftigen!

Aber das ist doch auch gut so - oder etwa nicht - frage ich als exoterisch die Oberflächlichlichkeit schätzender Kurvendiskussionsliebhaber schüchtern nach? :rolleyes:

Aber um die neuen Zauberer einer überdominanten Geisteswissenschaft nicht anti-gravitätisch sich selbst "abheben zu lassen", damit die Karten des karthesichen Kartensystems nicht in eine falsche Kartharsis münden, dafür hättest Du doch schon Verständnis, damit auch die Naturwissenschaft zu einem guten kontrollwissenschaflichen (Begleit-)System umfunktioniert werden kann? :rolleyes:

Bernies Sage (Bernhard Layer)

Deine Gedanken, sind nicht meine Gedanken und das ist auch gut so.:D

Die Frage die sich stellt, bleibt stets bei allen Bemühungen in der Wissenschaft: Schaffen die Religionen diesen 'Sprung' oder bleibt Staat und Religionen im Netz der Tarantel (Demokratie/ Diktatur) gefangen in einer Art Wechselspiel der klebrigen, ewig gleichen Masse.
Das 'Wir' sah ja auch Wittgenstein als schwierig und da sollte man einmal genau untersuchen, weshalb dies so ist, wie es ist.
'Fliegen' will ja nicht jeder, da ein Staat ja auch viele Vorteile bringt.
Und fast alle Menschen trachten stets, auch ganz oben der Pyramide/ Leiter stehen zu können. (Lies dazu auch Nietzsche 'Steine') :cool:

http://www.zeno.org/Philosophie/M/N...il.+Also+sprach+Zarathustra/Von+den+Taranteln

Und 'erzitterst' du noch?
Du spielst aber lieber am Zupfinstrument denke ich. :kuss5:
 
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