Sollte die Metaphysik überwunden werden oder ist das gar nicht möglich?

[ichbinderichwar]

Genauer, Sie können das nicht so einfach beantworten.



Das tut nichts zur Sache.

Schalom!

Einfach,daß wäre ja noch schöner

 

[Andersdenk]

Einfach,daß wäre ja noch schöner

In der Tat, so einfach wie möglich. Das Komplizierte überlassen Sie zu Zwecken der Ablenkung den Argumentationsversagern.

Schalom!

 

[Philosophisticus]

Genauer, Sie können das nicht so einfach beantworten.

Wenn Sie das unbedingt so sehen wollen. Können Sie es denn?

Das tut nichts zur Sache.

Schalom!

Antwort: siehe oben . (erster Teil)

Salve!

 

[Andersdenk]

Können Sie es denn?

Ja, aber damit würde ich mir nur weiteres oberflächliches Blabla von Ihnen einhandeln und das ist es nicht wert.

Antwort: siehe oben . (erster Teil)

Der Punkt kommt hinter das Klammerzeichen rechts. Sie hätten es einfach so schreiben können:

S.o. (erster Teil).

Die Metaphysik ist eine Ausgeburt sophistischen Denkens. Die sophistischen Oberpriester wollten so den Mythos in die Philosophie hineinschummeln und das hat ja auch prächtig funktioniert. Es sind eben Schwätzer, sogar sehr gute Schwätzer, diese Sophisten, aber nicht alle sind gut bezahlt.

Gott sei Dank!

 

[ichbinderichwar]

In der Tat, so einfach wie möglich. Das Komplizierte überlassen Sie zu Zwecken der Ablenkung den Argumentationsversagern.

Schalom!

So hat jeder seine Ruhe
​

 

[Andersdenk]

So hat jeder seine Ruhe
​

Mitnichten, denn dem Philosoph ist nichts zu doof.

Schalom!

 

[Philosophisticus]

Ja, aber damit würde ich mir nur weiteres oberflächliches Blabla von Ihnen einhandeln und das ist es nicht wert.

Ja, wenn Sie das so sehen unbedingt, kann man das wohl nicht ändern. Aber immerhin es spart einiges an "Schreibarbeit" dann, das wäre dann das "Positive" daran.

Der Punkt kommt hinter das Klammerzeichen rechts. Sie hätten es einfach so schreiben können:

S.o. (erster Teil).

Die Metaphysik ist eine Ausgeburt sophistischen Denkens. Die sophistischen Oberpriester wollten so den Mythos in die Philosophie hineinschummeln und das hat ja auch prächtig funktioniert. Es sind eben Schwätzer, sogar sehr gute Schwätzer, diese Sophisten, aber nicht alle sind gut bezahlt.

Gott sei Dank!

Ich danke für den formalen Hinweis.

Wenn man Platon und Co. als "Sophisten" ansieht, könnte man Metaphysik in der Tat mit diesen Sophisten (also Platon, Sokrates, usw) in Verbindung bringen (und deren Denken). Die Frage ist nur, ob das auch für die sog. Vor-Sokratiker gilt und ob man dann diesbezüglich einen Unterschied machen müsste. Oder würde dasselbe auch für Heraklit, Demokrit und Co. gelten?

Im Übrigen war Sokrates überhaupt nicht gut bezahlt, sondern eher arm (und er verlangte auch kein Geld für seinen Unterricht). Während ein Protagoras und ein Gorgias sich schon durch ihren Unterricht ihr Geld verdient haben (und von irgendetwas mussten sie ja leben; während Platon bekanntlich aus einer Aristokraten-Familie stammt, also mehr oder weniger gut begütert war).

Salve!

 

[Andersdenk]

Aber immerhin es spart einiges an "Schreibarbeit" dann, das wäre dann das "Positive" daran.

Ohne jeden Zweifel und somit auch Denkarbeit, denn die vernünftigen Überlegungen zum Thema sind es doch wohl, denen der Vorrang gebührt.

Schalom!

 

[ichbinderichwar]

Mitnichten, denn dem Philosoph ist nichts zu doof.

Schalom!

Dann müßte er mal was ändern

 

[Philosophisticus]

Ohne jeden Zweifel und somit auch Denkarbeit, denn die vernünftigen Überlegungen zum Thema sind es doch wohl, denen der Vorrang gebührt.

Schalom!

Am besten sollte eigentlich beides Hand in Hand gehen...die "Denkarbeit" ist natürlich zentral und eben für (gewisse) Threads auch erforderlich (und haben gewiss auch einen "Vorrang").

Salve!