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Sollte die Metaphysik überwunden werden oder ist das gar nicht möglich?

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Nun das ist ein Standpunkt, wenn auch etwas rätselhaft ausgedrückt :cool:

Metaphysik zum Ziel führen, ohne Bedenken, etwas zu Ende denken. ;)
Dann würde sich ja zeigen, was man überwinden wollte/ sollte.
Ich mag aber so eine Denkart nicht.
Da liebe ich dann doch Teamarbeit. :D
Aber Einzelkämpfer haben die Welt verändert. ;)
Was sagte Zarathustra am Ende?
Ich denke, selbst Nietzsche hatte seine Zweifel, ob alle Menschen die Metaphysik überhaupt begreifen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Überwindung der Metaphysik wird nicht nötig sein, denn nach Aristoteles wurde doch klar, was für alle Wissenschaften und sogar darüber hinaus grundlegend ist und als Werkzeug Verwendung findet, im Alltag, wie auch in den Wissenschaften.

Gott zum Gruße!
 
Die Überwindung der Metaphysik wird nicht nötig sein, denn nach Aristoteles wurde doch klar, was für alle Wissenschaften und sogar darüber hinaus grundlegend ist und als Werkzeug Verwendung findet, im Alltag, wie auch in den Wissenschaften.

Gott zum Gruße!

Aber ich denke, nicht mehr lange, dann braucht dies kein Mensch mehr.
 
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Metaphysik zum Ziel führen, ohne Bedenken, etwas zu Ende denken. ;)
Dann würde sich ja zeigen, was man überwinden wollte/ sollte.
Ich mag aber so eine Denkart nicht.
Da liebe ich dann doch Teamarbeit. :D
Aber Einzelkämpfer haben die Welt verändert. ;)
Was sagte Zarathustra am Ende?
Ich denke, selbst Nietzsche hatte seine Zweifel, ob alle Menschen die Metaphysik überhaupt begreifen.


Das ist natürlich auch die spannende Frage , ob man Metaphysik zum Ende führen kann (denkerisch)...:cool:

Die Herrn Metaphysiker in der Philosophiegeschichte mit ihrer jeweiligen eigenen Metaphysik zeigen aber ganz gut , warum Metaphysik eben aus heutiger problematisch wirkt. Platon, der ja für Nietzsche/Heidegger der Beginn der Metaphysik darstellt, denkt ja in Gegensätzen, also hier z.B. "intelligble Welt " (die "höhere" Ideenwelt), dort die sinnlich empirische Welt (die aber eher zweitrangig ist). Kann so eine Denkart (eines Platon ) dir gefallen, welche die normale sinnliche Welt so abwertet?:oops: Ich vermute eher nicht o_O Nietzsche hat daher von Platons Ideenwelt als "Hinterwelt":D gesprochen....(in eher kritischer Weise)

Natürlich haben "Einzelkämpfer" doch schon viel geleistet bzw die Welt eben auch "verändert" ;)
(Teamarbeit kann aber auch nicht schaden gelegentlich ^^)

Was Zarathustra am Ende sagt? Das habe ich jetzt nicht auswendig im Kopf:rolleyes:

Aber vermutlich werde ich da nachschlagen nochmal bzw. einen Blick in den Zarathustra zu werfen könnte nicht schaden ;)

Was letzteres anbetrifft: kann ich mir das gut vorstellen...bzw. nicht alle Menschen verstehen, was Metaphysik überhaupt ist...

Noch ein Vorschlag/eine Idee:

man könnte auch von "Privatmetaphysik" sprechen, also dass jeder Mensch auch seine eigene, individuelle Metaphysik hat; also auf der einen Seite die "Privatmetaphysik" von einzelnen Menschen, auf der anderen Seite eben die "Allgemein-Metaphysik " Das wäre doch eine interessante Unterscheidung oder? :cool:
 
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