Soll die Türkei in die Europäische Union ?

[FreniIshtar]

Türken haben jetzt - so sie selbst nicht denken wollen oder können und ständig ein selbsternannter Guru für sie denken muss

Erdogan
gibt -d i e s e n- Halt, welche Kinder oder Enkel von ehemaligen Gastarbeitern sind: Gastarbeiter, welche vor Jahrzehnten arbeitsmäßig ausgebeutet, beschimpft, also, gedemütigt worden waren - Zumindest in Österreich war dem so!
Und die, welche -h e u t e- herabwürdigen?
"...Es sind dieselben" (nach Erich Kästner)

 

[Ellemaus]

Mit Einführung der Todesstrafe ist das Thema EU erledigt.

Gott zum Gruße!

Das hat sich schon lange erledigt, nur die Politiker in Deutschland konnten oder wollten das nicht sehen.

 

[5Zeichen]

Mit Einführung der Todesstrafe ist das Thema EU erledigt.

Gott zum Gruße!

Dieses Thema ist vermutlich bereits seit ein paar Jahren inoffiziell erledigt, was sicherlich eine wichtige Motivation für Erdogan ist, der EU seine Muskeln und den Mittelfinger zu zeigen.

 

[Alternativator]

Das hat sich schon lange erledigt, nur die Politiker in Deutschland konnten oder wollten das nicht sehen.

Sollten sie das denn? Wenn ja, warum, wozu?

 

[Ellemaus]

Sollten sie das denn? Wenn ja, warum, wozu?

Es wäre klüger gewesen die Türkei wirklich mit ins Boot zu nehmen, als sie nur hinzuhalten.
Das hat zu Verunsicherungen geführt, denke ich.
Verunsicherungen schüren Ängste und keine Stabilität.
Nach diesem Putsch wünschten sich die Menschen nichts mehr als Stabilität!
Die EU hat hier versagt!

Frage für mich bleibt: "War dies so gewollt oder war man zu naiv dies so zu sehen?"

Ich denke, man will keine stabile Türkei. (s. auch Kurdenproblem)
Man verdient daran sehr gut!

 

[Alternativator]

Erdogan
gibt -d i e s e n- Halt, welche Kinder oder Enkel von ehemaligen Gastarbeitern sind: Gastarbeiter, welche vor Jahrzehnten arbeitsmäßig ausgebeutet, beschimpft, also, gedemütigt worden waren - Zumindest in Österreich war dem so!
Und die, welche -h e u t e- herabwürdigen?
"...Es sind dieselben" (nach Erich Kästner)

Ja, da ist ohne Zweifel 'was', nein, leider 'sehr viel, dran'! 'Dank' eben der 'eingeborenen' 'Ewig Gestrigen', 'Nationalisten' gleich armseligen Kleinstgeistern auch hier und viel zu viele immer noch!
Aber, ob es tatsächlich ein solcher ("Halt") bzw. welcher Art, 'besserer' der wahrlich ist, sein kann, das selbst zu erkennen, von der ihrer Pflicht und Verantwortung sind (auch) sie nichtsdestotrotz, hier wie dort, keinesfalls 'befreit' und zu 'befreien' sein, durch wen oder was auch immer!

 

[Alternativator]

Es wäre klüger gewesen die Türkei wirklich mit ins Boot zu nehmen, als sie nur hinzuhalten.
Das hat zu Verunsicherungen geführt, denke ich.
Verunsicherungen schüren Ängste und keine Stabilität.

Ja, natürlich stimmt das und immer. Aber die dort längst bestehenden "Verunsicherungen" (und auch noch die in ihm) hätten die "Stabilität des Bootes" 'ziemlich' sicher zu sehr "verunsichert"!

Nach diesem Putsch wünschten sich die Menschen nichts mehr als Stabilität!
Die EU hat hier versagt!

'Huch!', gerade "Nach diesem Putsch" hätte das praktisch denn wie vonstatten gehen können sollen?!

Frage für mich bleibt: "War dies so gewollt oder war man zu naiv dies so zu sehen?"

Ich denke, man will keine stabile Türkei. (s. auch Kurdenproblem)
Man verdient daran sehr gut!

Aach Quatsch! "An einer stabilen Türkei" wäre mit Sicherheit noch 'deutlich' "besser zu verdienen"! Aber ja, selbstverständlich gibt's, aber gab's auch, das "Kurdenproblem". Und war und ist auch eben ein Problem, 'nicht zuletzt' auch das, 'eins' für "das Boot".

 

[Ellemaus]

Ja, natürlich stimmt das und immer. Aber die dort längst bestehenden "Verunsicherungen" (und auch noch die in ihm) hätten die "Stabilität des Bootes" 'ziemlich' sicher zu sehr "verunsichert"!
'Huch!', gerade "Nach diesem Putsch" hätte das praktisch denn wie vonstatten gehen können sollen?!

Mit Solidarität!

Aach Quatsch! "An einer stabilen Türkei" wäre mit Sicherheit noch 'deutlich' "besser zu verdienen"! Aber ja, selbstverständlich gibt's, aber gab's auch, das "Kurdenproblem". Und war und ist auch eben ein Problem, 'nicht zuletzt' auch das, 'eins' für "das Boot".

Ja, aber eine zu starke Türkei beansprucht auch mehr vom großen Kuchen abzubekommen.

 

[ichbinderichwar]

Es wäre klüger gewesen die Türkei wirklich mit ins Boot zu nehmen, als sie nur hinzuhalten.
Das hat zu Verunsicherungen geführt, denke ich.
Verunsicherungen schüren Ängste und keine Stabilität.
Nach diesem Putsch wünschten sich die Menschen nichts mehr als Stabilität!
Die EU hat hier versagt!

Frage für mich bleibt: "War dies so gewollt oder war man zu naiv dies so zu sehen?"

Ich denke, man will keine stabile Türkei. (s. auch Kurdenproblem)
Man verdient daran sehr gut!

Mit Problemen wird immer gut verdient,wenn Mann/Frau weiß wie sie sie anpacken.
Ich denke das längerfristig nicht gedacht wird,was den Anschein hat,sondern nur den Schein waren.

 

[Andersdenk]

Dieses Thema ist vermutlich bereits seit ein paar Jahren inoffiziell erledigt, was sicherlich eine wichtige Motivation für Erdogan ist, der EU seine Muskeln und den Mittelfinger zu zeigen.

Vermutlich liegen Sie da falsch.

Das hat sich schon lange erledigt, nur die Politiker in Deutschland konnten oder wollten das nicht sehen.

Warum?

Ja, aber eine zu starke Türkei beansprucht auch mehr vom großen Kuchen abzubekommen.

Es gibt keine starke Türkei und die Urlauber sollten besser nach Griechenland fliegen.

Salam!