aktivFreidenker
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AW: Sind die Alten eine Last? - Bibel <-->Kirche <--> Politik
Geht es ums Alter oder um das Geld?
Fest steht, dass die Rentner die reichste Bevölkerungsschicht darstellen und die Kinder die ärmste Bevölkerungsschicht. Das ist das Dilemma.
Wer Deinen Eltern/Großeltern das Vermögen gestohlen hat ist mir persönlich wurscht.
Falsch ist auch die Behauptung, dass der Euro nur noch 50 % des DM-Wertes - Du meist bestimmt die reale Kaufkraft ~ hat. Es ist ein rein subjektives Empfinden, meist beim beschränkten Bürger, welcher sich an Sach- und Vermögenswerten festkrallt. Viele Dinge sind einfach viel zu billig. Man denke an Wurst, Fleisch, Käse, Eier, Mehl, Brot, Fisch, Milch usw.... Nur weil man immer das billige kauft, haben wir diese massiven Probleme am Arbeitsmarkt. Die Discounter diktieren den Preiskrieg und der Kunde - wir leben im Käufermarkt, d.h. der Kunde bestimmt wo er einkauft - machen diesen Preiskrieg mit. Fatal auch der ganze Ikeaschrott zu selber zusammenbauen. Klar das dabei die heimische Möbelindustrie leidet. Mit den Billigtextilien ist das ja schon alter ein Hut, wo die Verlagerung der Arbeitsplätze bereits in den 70er Jahren begonnen hat. Und als wenn man daraus nichts gelernt hätte, rennen die Leute die T€di, und 1 € Shops die Türe ein. Der beschränkte Kleingeist kauft eben immer billig, den Schrott, den keiner braucht und der hier unsere Arbeitsplätze nur noch weiter in Gefahr bringt, ja sogar faktisch reduziert und als wenn dies nicht noch genug wäre, verbringt man die restliche Zeit damit zu stöhnen, was den früher besser war und wie schlecht die Situation auf dem Arbeitsmarkt ist.
Noch mal zurück zur realen Kaufkraft: In den 50er Jahren musste man viele Stunden arbeiten gehen, um sich ein kleines Stückchen Fleisch zu leisten. Heute verdient man sich das Fleisch innerhalb von wenigen Minuten. Selbst beim Benzinpreis ist dieser Trend genauso, vielleicht nicht so starkt, aber er ist da. D.h. für einen Liter Sprit muss man heute weniger arbeiten, als noch vor 30 oder 40 Jahren.
Und zum Thema:
Wer Alte für eine Last hält, ist sich doch nur selbst eine Last und sollte dies man stark überdenken.
Hallo Eule58, wie müßte man die Gesetze und die Lebensweise der Gesellschaft ändern, so daß ihre Feststellung nicht mehr zutreffend ist?
Wurden die Alten nicht mehrfach bestohlen, so daß ihnen oft wenig für´s Alter an Vermögen blieb? Wer sind diese Verbrecher und wo sind sie zu finden? Halten diese nicht frech nach anderen Schuldigen Ausschau?
Wohin verschwand das ersparte meines Großvaters nach dem ersten -Weltkrieg, wohin verschwand es nach dem Zweiten? Wohin verschwand die Kaufkraft der Ostdeutschen nach dem Zusammenschluß? Warum ist der € nur 50% der DM wert? Was ist mit den Fehlinformationen und der falschen Altersvorsorge?
Warum muß die Bevölkerung immer und immmer wieder für Dinge zahlen welche sie nicht zu vertreten hat? Wer knöpft ihr das Geld ab, in wessem Auftrag und warum wird ihr das Geld abgeknöpft?
Geht es ums Alter oder um das Geld?
Fest steht, dass die Rentner die reichste Bevölkerungsschicht darstellen und die Kinder die ärmste Bevölkerungsschicht. Das ist das Dilemma.
Wer Deinen Eltern/Großeltern das Vermögen gestohlen hat ist mir persönlich wurscht.
Falsch ist auch die Behauptung, dass der Euro nur noch 50 % des DM-Wertes - Du meist bestimmt die reale Kaufkraft ~ hat. Es ist ein rein subjektives Empfinden, meist beim beschränkten Bürger, welcher sich an Sach- und Vermögenswerten festkrallt. Viele Dinge sind einfach viel zu billig. Man denke an Wurst, Fleisch, Käse, Eier, Mehl, Brot, Fisch, Milch usw.... Nur weil man immer das billige kauft, haben wir diese massiven Probleme am Arbeitsmarkt. Die Discounter diktieren den Preiskrieg und der Kunde - wir leben im Käufermarkt, d.h. der Kunde bestimmt wo er einkauft - machen diesen Preiskrieg mit. Fatal auch der ganze Ikeaschrott zu selber zusammenbauen. Klar das dabei die heimische Möbelindustrie leidet. Mit den Billigtextilien ist das ja schon alter ein Hut, wo die Verlagerung der Arbeitsplätze bereits in den 70er Jahren begonnen hat. Und als wenn man daraus nichts gelernt hätte, rennen die Leute die T€di, und 1 € Shops die Türe ein. Der beschränkte Kleingeist kauft eben immer billig, den Schrott, den keiner braucht und der hier unsere Arbeitsplätze nur noch weiter in Gefahr bringt, ja sogar faktisch reduziert und als wenn dies nicht noch genug wäre, verbringt man die restliche Zeit damit zu stöhnen, was den früher besser war und wie schlecht die Situation auf dem Arbeitsmarkt ist.
Noch mal zurück zur realen Kaufkraft: In den 50er Jahren musste man viele Stunden arbeiten gehen, um sich ein kleines Stückchen Fleisch zu leisten. Heute verdient man sich das Fleisch innerhalb von wenigen Minuten. Selbst beim Benzinpreis ist dieser Trend genauso, vielleicht nicht so starkt, aber er ist da. D.h. für einen Liter Sprit muss man heute weniger arbeiten, als noch vor 30 oder 40 Jahren.
Und zum Thema:
Wer Alte für eine Last hält, ist sich doch nur selbst eine Last und sollte dies man stark überdenken.
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