KANTIG
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Ja. Daher sind Zeitungen Literatur mit der systemeigenen Unschuldsvermutung, nicht Literatur zu sein.Berichte finde ich dann sinnvoll, wenn es nur um bestimmten Fakten geht.
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Ja. Daher sind Zeitungen Literatur mit der systemeigenen Unschuldsvermutung, nicht Literatur zu sein.Berichte finde ich dann sinnvoll, wenn es nur um bestimmten Fakten geht.
Aua. Aua.Ja. Daher sind Zeitungen Literatur mit der systemeigenen Unschuldsvermutung, nicht Literatur zu sein.
.....Ich "halte" dagegen... zumindest was die "Lyrik" betrifft!!.....jeder Text ist konservativ
und das muss er auch sein,
sonst bräuchte ihn keiner
.....Ich "halte" dagegen... zumindest was die "Lyrik" betrifft!!.....
....."Es gilt, dass einzelnen Wort, vor die Aussage des Satzes zu stellen, sich vom schönen Text, hin zur Schönheit des Textes, zu lösen. Ist man dazu bereit, so teilt sich das Gedicht mit, noch ehe es verstanden wird sprich: es kommt zu einer Dissonanz, dem Verstehen im Nichtverstehen, Missverstehen eingeschlossen. Man kann von einer progressiven Dramatik in der Dichtung sprechen, die im Verhältnis zwischen den Themen und Motiven waltet und die sich mehr gegen diese richtet, als dass sie diese aufeinander zuordnet oder zusammenführt, sprich: Zeichen und Bezeichnetes werden soweit als möglich auseinandergetrieben denn dichterische bzw. lyrische Sprache sind von jeher mehr, als das bloße mitteilen von Sachverhalten. Lyrische Sprache hat den Charakter eines Experimentes, dass den Sinn von Inhalten nicht vorgibt, sondern den Sinn ungewohnter Bedeutungen nur erahnen lässt. Ja man kann sogar so weit gehen und behaupten, dass moderne, zeitgenössische Lyrik überhaupt nicht mehr von ihrem Aussageinhalt her zu verstehen ist, sondern nur noch über die Klangfarbe, die das Gedicht in seiner Gesamtheit abstrahlt".....
so denkt plotin
.....Dass "Sie" wieder einmal, "nicht Mal Bahnhof "verstehen, davon war "auszugehen"! Wo "wird hier" ein Werk erklärt??.....Und wer Lyrik, egal welcher Art -erst- erklären muss, ist
entweder Schüler geblieben, oder versteht sie nicht.
.....Überhaupt nicht, man "muss sich bloß" darauf einlassen!.....(ab wann wird es gaga?)
....."Der wird doch überbewertet"!.....Man stelle sich vor, Goethe
Quelle: https://abi.unicum.de/abitur/abitur-lernen/romantik-epocheFriedrich Schlegel prägte den Begriff der "progressiven Universalpoesie". Sie sollte die vorherrschenden Schemata, die für ein bestimmtes literarisches Werk galten, sprengen und den Künstler als freischaffendes Genie in seiner fantasievollen Schaffenskraft nicht einschränken. Grenzen zwischen den literarischen Gattungen Epik, Dramatik und Lyrik sollten verschwinden, literarische Texte stattdessen eine Verbindung zu Kunst und Wissenschaft schaffen. Progressiv war diese Universalpoesie, weil sie fortschrittlich, erweiterbar und niemals abgeschlossen sein sollte. Aus diesem Grund ist die Poesie der Romantik häufig unvollendet und das Fragment eine wichtige Textart dieser Literaturepoche.
Goethe
"Der wird doch überbewertet"