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Sexuelle Orientierung

BTW: Die entspannt-sinnliche Variante - auch für ältere Semester hervorragend geeignet ... :engel1:

Asexualität bezeichnet die Abwesenheit sexueller Anziehung gegenüber anderen, fehlendes Interesse an Sex oder ein nicht vorhandenes Verlangen danach.[1][2][3]
Da die Begriffe Heterosexualität, Homosexualität oder Bisexualität nicht zwischen der sexuellen und der emotionalen Komponente der Anziehung bzw. des Verlangens differenzieren, kann Asexualität in Abgrenzung dazu als eigenständige sexuelle Orientierung oder (bei einer engen Begriffsauslegung) als die Abwesenheit einer sexuellen Orientierung betrachtet werden.[2]
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Zum Beispiel gilt die Frage zu beantworten, ob Kinder bei homosexuelle Eherpaartner adoptiert oder in Pflege gebracht werden können. Man nimmt hier zum Teil Rücksicht auf die Gesellschaft, auch wenn sie hier wenig logisch argumentiert. Die Politik will kein Unmut schüren und sucht nach Kompromisse, dabei kann man das Thema nicht tabuisieren.
 
Zum Beispiel gilt die Frage zu beantworten, ob Kinder bei homosexuelle Eherpaartner adoptiert oder in Pflege gebracht werden können. Man nimmt hier zum Teil Rücksicht auf die Gesellschaft, auch wenn sie hier wenig logisch argumentiert. Die Politik will kein Unmut schüren und sucht nach Kompromisse, dabei kann man das Thema nicht tabuisieren.
Richtig, dafür gibt es keine Patentlösungen, die allen Ansprüchen gerecht werden.
Nimmt man das Kindeswohl als höchstes und mehr oder minder einziges Kriterium,
dann muss man sich der Frage stellen, ob man Kinder zu homosexuellen Partnern "geben"
darf, wo sie mit hoher Wahrscheinlichkeit einer Diskriminierung ausgesetzt sind, und auch
eine moralische Verwerflichkeit jener Diskriminierung nichts an dem Leid, das die Kinder
deswegen erleben werden, ändert.
Andererseits würde man durch so einen Ausschluss direkt zu jener Diskriminierung beitragen.
Ein typisches Dilemma, egal wie man es macht, man macht etwas falsch.
 
Ich habe Dich gefragt.
Richtig, aber ich finde Selbsterkenntnis besser als bloße Mitteilung.
Warum ich hier lese und schreibe weiß ich eh. Das brauche ich mich nicht fragen.
Aha, und doch schreibst du, dass es niemanden etwas anginge. Also willst du behaupten (und zeigst es auch tätig), dass es dich einerseits genug angeht, um darüber zu lesen und zu schreiben, aber dass es gleichzeitig niemanden etwas anginge. Du erkennst den Widerspruch in deinen Behauptungen und auch zu dem, was du tust?
 
Richtig, aber ich finde Selbsterkenntnis besser als bloße Mitteilung.

Aha, und doch schreibst du, dass es niemanden etwas anginge. Also willst du behaupten (und zeigst es auch tätig), dass es dich einerseits genug angeht, um darüber zu lesen und zu schreiben, aber dass es gleichzeitig niemanden etwas anginge. Du erkennst den Widerspruch in deinen Behauptungen und auch zu dem, was du tust?
Na dann erkenne Dich selbst und was Du findest ist mir ziemlich egal

Tut's auch nicht. Oder lässt Du Dir in Dein Sexleben von anderen rein reden?
Es sollte selbst Dir klar sein, dass ein(e) Moderator*in alles lesen muss (sollte) und auch wenn ich hie und da meine Meinung zu einem Thema sage, bzw. schreibe, ist das ein Widerspruch in meiner Behauptung, dass es niemanden etwas angeht, wer mit wem ins Bett geht? Nur weil ich nicht bereit bin, mit Dir über meine Motivation, warum ich dieser Meinung bin? Du begründest doch auch nicht, warum Du der Meinung bist, dass es uns sehr wohl etwas angeht. Warum also sollte ich es tun?
 
Na dann erkenne Dich selbst und was Du findest ist mir ziemlich egal
Du brauchst dir keine Sorgen um meine Selbsterkenntnis machen, die auch nichts damit zu tun hat,
dass du mir hier ein G'schichtl unterbreiten wolltest.
Tut's auch nicht. Oder lässt Du Dir in Dein Sexleben von anderen rein reden?
"Dreinreden" und "etwas angehen" sind unterschiedliche Dinge.
Du magst dir vielleicht von deinem Partner nicht in dein Sexleben "dreinreden lassen", aber
dass es ihn nichts anginge ist doch ein ganz anderer Punkt.
Es sollte selbst Dir klar sein, dass ein(e) Moderator*in alles lesen muss (sollte) und auch wenn ich hie und da meine Meinung zu einem Thema sage, bzw. schreibe, ist das ein Widerspruch in meiner Behauptung, dass es niemanden etwas angeht, wer mit wem ins Bett geht? Nur weil ich nicht bereit bin, mit Dir über meine Motivation, warum ich dieser Meinung bin? Du begründest doch auch nicht, warum Du der Meinung bist, dass es uns sehr wohl etwas angeht. Warum also sollte ich es tun?
Ich habe vollständig begründet warum ich meine, dass es "uns" offensichtlich etwas angeht. WARUM es das tut ist eine ganz andere Frage.
Eine beobachtete Tatsache wird nicht erst dann zur Tatsache, wenn man sie erklärt oder gar begründet.
 
Du brauchst dir keine Sorgen um meine Selbsterkenntnis machen, die auch nichts damit zu tun hat,
dass du mir hier ein G'schichtl unterbreiten wolltest.
Du auch nicht um meine. Und wenn Du der Meinung bist, dass ich Dir ein "G'schichtl" unterbreitet habe, dann sehe ich noch weniger Gründe dafür, warum ich mit Dir weiter diskutieren sollte...
 
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Du auch nicht um meine. Und wenn Du der Meinung bist, dass ich Dir ein "G'schichtl" unterbreitet habe, dann sehe ich noch weniger Gründe dafür, warum ich mit Dir weiter diskutieren sollte...
Du warst es, der mir eine Frage gestellt hat.
Und dass uns die sexuelle Orientierung etwas angeht ist ein Faktum, das ich hier dargelegt habe.
Ob du dieses Faktum diskutieren willst oder nicht und ob mit mir oder nicht, ist deine Entscheidung.
Ein Faktum muss nicht diskutiert werden, um eines zu sein.
 
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