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Sex

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Arbeit macht das Leben schön und Faulheit stärkt die Glieder. Im gemeinsamen Gebet entsagen wir der Fleischeslust und mehren so gutes Karma.
 
Guten Sex gibt es nur bei einem guten Umgang mit dem Sexpartner. Schlecht wird er dann wiederum, wenn man ihn des Karmas wegen praktiziert.:D
 
Gutes Karma mehrt sich nicht durch Enthaltsamkeit, sondern durch einen guten Umgang mit dem Sexpartner.

Der gute Umgang mit einem Sexteilhaber ist gleichbedeutend mit der Anstachelung der Gier, die wiederum Leiden bedingt, also karmisch negativ wirkt. Erst durch die Enthaltsamkeit wird der Umgang der Sexteilnehmer karmisch neutralisiert. Schwätze also kein dummes Zeugs sondern bete und arbeite, aber sexuell enthaltsam! :engel1:

Guten Sex gibt es nur bei einem guten Umgang mit dem Sexpartner.

Es gibt keinen guten Sex, aber schöne Illusionen.

Lieber guten Karmaschinken, als schlechten Sex.

Parmaschinken ist schweinisch und Sex eine ganz gewöhnliche Sauerei, die in der Regel tierisch gut tut.

Noch Fragen dazu?
 
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@Andersdenk

1. Erzwungene Enthaltsamkeit weckt animalisch ungute Phantasien und zerstört das gesunde Denkvermögen.

2. Freiwillige Enthaltsamkeit ist der schöpferischen (künstlerischen) Phantasie höchst förderlich und beeinflusst positiv gesunde(!) hellsichtige Fähigkeiten.

Rede nicht über Dinge, von denen Du nichts verstehst - zumal in Deiner mutmaßlichen Befindlichkeit, wie in 1. dargelegt! :rolleyes:
 
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