Gibts dafür eine App oder wie machst du das?
Die bewusste
sinnlich ähnlich erfassende Wahrnehmung darf man als
affine Apperzeption bezeichnen und sobald sie zur Anwendung kommt als
Applikation.
Bernies
Doppel-APP könnte (fast) jeder einfache Depp im
*LMAA* verstehen, nämlich in der
*Layer-
Methodic-
Affinity-
Application, die man nur über "Gelassenheit" zu erreichen vermag, siehe hierzu - auf damalige Anregung von Ellemaus
- meinen Beitrag vor 5 Jahren hier:
https://www.denkforum.at/threads/wie-erreicht-man-gelassenheit.15007/page-2
Ernsthaft: Wahrnehmung erfolgt (in der Regel)
über das Denken, bewusst oder unbewusst, aber existieren vermag Denken
nur in der Anwendung und vermag dabei kurzfristig im Nachwirken als MEM (= Bewusstseinsinhalt) und TRIGGER (=Auslöser) zeitlich noch kurz danach in einer Raumvorstellung oder T-Raumvorstellung weiter ex-sistieren.
Ich bezeichne diesen Zwischen-Zeitraum als
Temporarität, welcher in der Astronomie als
Delta T den feinsinnigen Wahrnehmungsunterschied von nominaler Zeit und davon (geringfügig) abweichender Zeit bezeichnet und für ein hochsensibles Zeitgefühl steht, welches die geringste Veränderung der sinnlichen Zeitwahrnehmung über Veränderungen von Erdrotation und Erdmagnetismus über die so genannten höheren (5) Sinne aufzugreifen vermag und die vor allem - was längst bekannt ist - bei großen Meeressäugern der Orientierung dienen.
Damit gilt es das richtungsweisende Verstehen bzw. das 'verstehen Wollen' von
Temporarität als Geheimnis der Zeit im stetigen Wechsel des Vorauseilenden mit dem Nachfolgenden "zu lüften" versuchen, natürlich möglichst ohne "zuviel gefährlichen Wind" dabei zu erzeugen - ein "sanfter Windhauch" genügt!
Damit Denken zu existieren vermag, bedarf es einer Überbrückung von Zwischenraumvorstellung in einer (wie die Neulateiner dies bezeichneten)
"Diesheit von Washeit", einer
Haecceitas in
Quidditas, wodurch sich das "
Ding an sich" beschreiben lassen sollte, das
Kant (und Andere) aufgegriffen haben....
Diese philosophischen Kunstbegriffe von "
Diesheit und Washeit" stammen aus der
Schule der Scholastik, bei der
die Muße noch zum Studium gehörte aber bis heute, so meine Einschätzung, wohl eher als "Geheimtipp in der Philosophie" gilt und damals überwiegend von einem schottischen Philosophen als
Denkrichtung der Scotisten (
= der Wille ist stärker als Vernunft!) geprägt wurde, welcher ich mich namentlich als "
layer" über ganz bestimmte (hervorragende wie tiefsinnige) "Ablagen und Zulagen" doppelt "meinem Willy" gegenüber -
real und als
Dummy - im *
SO-TAO* - (
So Tun
Als
Ob) verpflichtet fühle....
Die der "unmöglich" doppelten Nichtwahrnehmung zugrunde Schöpfungslogik sollte eigentlich jedem Depp einleuchten: Jede Ablehnung von Nichtwahrnehmung bedarf mindestens der Vorexistenz einer sich als ähnlich deckungsgleich erweisenden Wahnnehmung oder Wahrnehmung...
Bernies Sage (Bernhard Layer)