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Sensationelles Forschungsergebnis: Nichtwahrnehmung existiert!

Kann man via Nichtwahrnehmung also bestätigen, dass alles möglich ist?
Es ist alles möglich...:D
Aber Ellemäuschen, solange ich Dir 'ganz nahe' stehe ohne Dich wahrzunehmen, ist doch gerade nicht alles 'gleich möglich'. :p

Umgekehrt gilt dies (hoffentlich!) ebenso für den Fall, dass Du mich aus weiter Ferne "ganz" zu Fall bringen könntest, ohne mich "ganz wahr" zu nehmen .... :D

1. Wenn alles möglich 'ist', gerade dann bedarf doch erst recht einer exakt geboteten Abgrenzung!

2. Eine Abgrenzung von 'allem' in allem und außerhalb 'allem', wozu auch 'nichts' als Unter- oder Übermenge (praktisch!) möglich sein müsste, kann es aber immer nur theoretisch (ohne Beobachter) geben.

3. Meine Rede ist hier von einer doppelpraktischen 'No-Go-Area' für Geist und Natur, welche des Logos im Bios praktisch lebendig dynamisch in Wechselspielereien trickreich zusammenhält.

4. Die Nichtwahrnehmung vermag sich der Logik in überschaubaren Horizonten nicht zu entziehen.

5. Der Ereignishorizont ist ein absolutes Nichtwahrnehmungsdogma.

6. Die Logik eines jeden Ereignisses steht in jedem Augenblick "für sich".

7. Mit Objekt und Subjekt hat die Logik immer nur in der Mittelbarkeit zu tun.

8. Die Mittelbarkeit dient als Vermittelbarkeit von Vorgänger und Nachfolger.

9. Individuelle Erfahrungs- und Erkenntnishorizonte vermögen Realität und Wirklichkeit abzulenken, wobei der Ereignishoriont selbst davon "allerdings-bums" - wegen der unvermeindbaren Zeitverzögerung - unbeeindruckt bleibt.

10. Gemeinsame Gleichzeitigkeit bedarf singulärer und sinngulärer univers-um-kehrbarer Logik.

11. In der universum-kehrbaren BIOS-LOGIK dient die Nichtwahrnehmung vorrangig einem Schutzbedürfnis.

12. Positive Nichtwahrnehmungen von bewusstseinunabhängigen Realitäten (BuR) scheinen in der EIN-ZAHL jeweils definitiv zahlenmäßig im (ausschließbaren) Nichtwissen konstruktiv beschränkt...

:)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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1. Wenn alles möglich 'ist', gerade dann bedarf doch erst recht einer exakt geboteten Abgrenzung!

2. Eine Abgrenzung von 'allem' in allem und außerhalb 'allem', wozu auch 'nichts' als Unter- oder Übermenge (praktisch!) möglich sein müsste, kann es aber immer nur theoretisch (ohne Beobachter) geben.

3. Meine Rede ist hier von einer doppelpraktischen 'No-Go-Area' für Geist und Natur, welche des Logos im Bios praktisch lebendig dynamisch in Wechselspielereien trickreich zusammenhält.

4. Die Nichtwahrnehmung vermag sich der Logik in überschaubaren Horizonten nicht zu entziehen.

5. Der Ereignishorizont ist ein absolutes Nichtwahrnehmungsdogma.

6. Die Logik eines jeden Ereignisses steht in jedem Augenblick "für sich".

7. Mit Objekt und Subjekt hat die Logik immer nur in der Mittelbarkeit zu tun.

8. Die Mittelbarkeit dient als Vermittelbarkeit von Vorgänger und Nachfolger.

9. Individuelle Erfahrungs- und Erkenntnishorizonte vermögen Realität und Wirklichkeit abzulenken, wobei der Ereignishoriont selbst davon "allerdings-bums" - wegen der unvermeindbaren Zeitverzögerung - unbeeindruckt bleibt.

10. Gemeinsame Gleichzeitigkeit bedarf singulärer und sinngulärer univers-um-kehrbarer Logik.

11. In der universum-kehrbaren BIOS-LOGIK dient die Nichtwahrnehmung vorrangig einem Schutzbedürfnis.

12. Positive Nichtwahrnehmungen von bewusstseinunabhängigen Realitäten (BuR) scheinen in der EIN-ZAHL jeweils definitiv zahlenmäßig im (ausschließbaren) Nichtwissen konstruktiv beschränkt...

:)

Bernies Sage (Bernhard Layer)

Das gleiche habe ich dem Bernd gerade eben erklärt. :)

Beitrag 17

https://www.denkforum.at/threads/besonders-bescheuerte-politische-ideologien.18942/page-2

Die Realität ist nicht das was uns vor und weismachen will, bzw.
was man sieht, es ist vielmehr die Absicht die dahinter steht!
D.h. nur eine subjektive Wahrnehmung kann täuschen.
 
Aber Ellemäuschen, solange ich Dir 'ganz nahe' stehe ohne Dich wahrzunehmen, ist doch gerade nicht alles 'gleich möglich'. :p

Umgekehrt gilt dies (hoffentlich!) ebenso für den Fall, dass Du mich aus weiter Ferne "ganz" zu Fall bringen könntest, ohne mich "ganz wahr" zu nehmen .... :D

1. Wenn alles möglich 'ist', gerade dann bedarf doch erst recht einer exakt geboteten Abgrenzung!

2. Eine Abgrenzung von 'allem' in allem und außerhalb 'allem', wozu auch 'nichts' als Unter- oder Übermenge (praktisch!) möglich sein müsste, kann es aber immer nur theoretisch (ohne Beobachter) geben.

3. Meine Rede ist hier von einer doppelpraktischen 'No-Go-Area' für Geist und Natur, welche des Logos im Bios praktisch lebendig dynamisch in Wechselspielereien trickreich zusammenhält.

4. Die Nichtwahrnehmung vermag sich der Logik in überschaubaren Horizonten nicht zu entziehen.

5. Der Ereignishorizont ist ein absolutes Nichtwahrnehmungsdogma.

6. Die Logik eines jeden Ereignisses steht in jedem Augenblick "für sich".

7. Mit Objekt und Subjekt hat die Logik immer nur in der Mittelbarkeit zu tun.

8. Die Mittelbarkeit dient als Vermittelbarkeit von Vorgänger und Nachfolger.

9. Individuelle Erfahrungs- und Erkenntnishorizonte vermögen Realität und Wirklichkeit abzulenken, wobei der Ereignishoriont selbst davon "allerdings-bums" - wegen der unvermeindbaren Zeitverzögerung - unbeeindruckt bleibt.

10. Gemeinsame Gleichzeitigkeit bedarf singulärer und sinngulärer univers-um-kehrbarer Logik.

11. In der universum-kehrbaren BIOS-LOGIK dient die Nichtwahrnehmung vorrangig einem Schutzbedürfnis.

12. Positive Nichtwahrnehmungen von bewusstseinunabhängigen Realitäten (BuR) scheinen in der EIN-ZAHL jeweils definitiv zahlenmäßig im (ausschließbaren) Nichtwissen konstruktiv beschränkt...

:)

Bernies Sage (Bernhard Layer)

Alles ist möglich, wenn mir genug Zeit bleibt...:D
 
Alles ist möglich, wenn mir genug Zeit bleibt...:D
Das ist doch toll! Du müsstest dazu nur deine Zeit als unverrückbare Wahrheit subjektiv auf den "alles" entscheidenden Wahrnehmungspunkt bringen! :)
D.h. nur eine subjektive Wahrnehmung kann täuschen.
Eine subjektive geistige Täuschung existiert nicht.
Beides ist wahr! - Aber wie passt das zusammen?
Beim Nachdenken ist mir eine unglaubliche Geschichte eingefallen, die ich ich Euch nicht vorenthalten möchte:

Es war Sommer und meine Frau wollte Kirschen pflücken, wobei Sie dabei eine kleine Standleiter benutzte.
Und plötzlich fiel die Leiter seitlich um, weil sich meine Frau zuweit hinaus gelehnt hatte. Ich sah zu meinem Erstaunen, dass Sie aber nicht mit der Leiter sofort umfiel, sondern sich offenbar am Ast noch festhalten konnte. Ich rannte zufort zu Ihr und sah wie Sie seltsam sanft zu Boden "schwebte".

In dem Augenblick, als meine Frau aber realisierte, dass es gar nicht der Ast war, an dem sie sich sicher festzuhalten glaubte, sondern nur ein Blatt von dem Ast, welches Sie noch in den Händen hielt, plumste sie zu Boden, war aber zu diesem Zeitpunkt nur noch ca. einen halben Meter vom Boden entfernt!

Warum wohl fiel meine Frau nicht unmittelbar zusammen mit der Leiter um? Wie Sie mir später erzählte, hatte Sie im Anfang nicht den geringsten Zweifel sich am Ast des Baumes sicher festgehalten zu haben!

Dabei konnte ich nur noch staunen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist doch toll! Du müsstest dazu nur deine Zeit als unverrückbare Wahrheit subjektiv auf den "alles" entscheidenden Wahrnehmungspunkt bringen! :)


Beides ist wahr! - Aber wie passt das zusammen?
Beim Nachdenken ist mir eine unglaubliche Geschichte eingefallen, die ich ich Euch nicht vorenthalten möchte:

Es war Sommer und meine Frau wollte Kirschen pflücken, wobei Sie dabei eine kleine Standleiter benutzte.
Und plötzlich fiel die Leiter seitlich um, weil sich meine Frau zuweit hinaus gelehnt hatte. Ich sah zu meinem Erstaunen, dass Sie aber nicht mit der Leiter sofort umfiel, sondern sich offenbar am Ast noch festhalten konnte. Ich rannte zufort zu Ihr und sah wie Sie seltsam sanft zu Boden "schwebte".

In dem Augenblick, als meine Frau aber realisierte, dass es gar nicht der Ast war, an dem sie sich sicher festzuhalten glaubte, sondern nur ein Blatt von dem Ast, welches Sie noch in den Händen hielt, plumste sie zu Boden, war aber zu diesem Zeitpunkt nur noch ca. einen halben Meter vom Boden entfernt!

Warum wohl fiel meine Frau nicht unmittelbar zusammen mit der Leiter um? Wie Sie mir später erzählte, hatte Sie im Anfang nicht den geringsten Zweifel sich am Ast des Baumes sicher festgehalten zu haben!

Dabei konnte ich nur noch staunen.

Atom wäre ja ein Punkt(e), aber die Bewegung vom Ganzen zu beobachten, ist zu komplex. Ebenso verhält sich ja unser menschliches Denken. Beides richtig verstehen wäre Fortschritt im komplexen Zusammenhang. ;)

Deine Frau konnte in dieser Situation nicht so schnell wahre Informationen aufnehmen. Deshalb auch keine komplexe Zusammenhänge, sondern eher eine 'Verhakung' in der Bewegung von Gedanken. :cool:
 
Das ist doch toll! Du müsstest dazu nur deine Zeit als unverrückbare Wahrheit subjektiv auf den "alles" entscheidenden Wahrnehmungspunkt bringen! :)


Beides ist wahr! - Aber wie passt das zusammen?
Beim Nachdenken ist mir eine unglaubliche Geschichte eingefallen, die ich ich Euch nicht vorenthalten möchte:

Es war Sommer und meine Frau wollte Kirschen pflücken, wobei Sie dabei eine kleine Standleiter benutzte.
Und plötzlich fiel die Leiter seitlich um, weil sich meine Frau zuweit hinaus gelehnt hatte. Ich sah zu meinem Erstaunen, dass Sie aber nicht mit der Leiter sofort umfiel, sondern sich offenbar am Ast noch festhalten konnte. Ich rannte zufort zu Ihr und sah wie Sie seltsam sanft zu Boden "schwebte".

In dem Augenblick, als meine Frau aber realisierte, dass es gar nicht der Ast war, an dem sie sich sicher festzuhalten glaubte, sondern nur ein Blatt von dem Ast, welches Sie noch in den Händen hielt, plumste sie zu Boden, war aber zu diesem Zeitpunkt nur noch ca. einen halben Meter vom Boden entfernt!

Warum wohl fiel meine Frau nicht unmittelbar zusammen mit der Leiter um? Wie Sie mir später erzählte, hatte Sie im Anfang nicht den geringsten Zweifel sich am Ast des Baumes sicher festgehalten zu haben!

Dabei konnte ich nur noch staunen.
War wohl das Gleichgewicht und wenn die Leiter nur auf einem Punkt steht,könnte auch ein Blatt reichen das Gleichgewicht zu halten,denk ich mal:)
 
Nichtwahrnehmung im Ursprung des EINEN und EIN-ENDEN Universums exisitiert und 'ex-sistiert' (doppelt). Und dieser Beitrag erscheint deshalb auch unter Allgemeine Philosophie und Eigene Werke doppelt.

Bernies These: Das Universum lebt und ist ewig auf der "auto-genen" Suche nach seinem Grund, der als Ursache aber nicht nur vorauszueilen, sondern auch - der angestrebten Kontinuität wegen - auch ggf. nachzufolgen vermag!

Das Universum als Mulitifunktionsprinzip vermag sich natürlich existentiell immer ' quick-lebendig' (lichtgeschwind) abzusichern, lässt aber den unentschiedenen menschlichen Glauben (im tertium datur) zu, dass es weder existiert noch nicht existiert, also ein Zwischending in der Zwischenweltlichkeit irdischer Bezugnahme in einer (noch) Unentschiedenheit möglich scheint....
Atom wäre ja ein Punkt(e), aber die Bewegung vom Ganzen zu beobachten, ist zu komplex.
Natürlich, die Bewegungen im Ganzen vom Ganzen zu betrachten zu versuchen, führt in den infinitiven Regress und müsste ja zwingend in die Irre eines vermeintlich ständig wechselnden "Standortbetrachters" - auf der "angstvoll zittrigen" Suche nach einem sicheren Standort "bei sich selbst" führen...;)

Ein solcher sich anmaßender Allesbeobachter mit seiner rotierenden Allwissenheitskultur müsste sich ja dann vorkommen als stünde er unter der (Drogen-)Wirkung eines "Drehstromfeldes", das offenbar zum Einfangen von (wenigen) blitzgescheit (effizient) geheimgehaltenen Gedankeneinfällen dient,..........

...aber "man" in der Alltagspraxis doch mehrheitlich in der Außenwirkung meist noch immer auf die ideal ökonomisierte Gedankenausfallpflege in Kollateralschadensgewinnkulturen (hämisch wie händisch) zu setzen scheint....
:lachen:

Abhilfe zur Erkenntniserweiterung/Erkenntniserheiterung des nach unverletzlicher Würde strebenden Menschen verspricht hier nur eine ganz seriöse bios-logische Black-Box-Analyse von Daten der Gleichzeitigkeit in unendlich differenzierbarer Zwischenwesentlichkeit, die es aber nicht unbedingt nur einheitlich zu bewerten gilt, sondern in Spezifikationen einer Artenvielfalt angepasst.

Denn nur dadurch lassen sich die ständig immer nur leicht verändernder Grenzwerte, welche künftige Umkippeffekte mit Schalterwirkungen über eine (von mir vor-definierte) Sprachenzymatrik rechtzeitig erkennen zu erlauben, um geeignete - aber keine unsinnigen (!) - Gegenmaßnahmen des homo sapiens sapiens oeconomicus in der so von uns verstandenden Gegenwart zu ergreifen, die Wart im Wert dabei als ständig würdiger Begleiter natürlich erwünschter Wachstumsprozesse verstehen zu dürfen........
Ebenso verhält sich ja unser menschliches Denken. Beides richtig verstehen wäre Fortschritt im komplexen Zusammenhang. ;)
Leider vermag sich ein < Fortschritt im komplexen Zusammenhang > auch als Rückschritt erweisen, wenn der menschliche Horizont nicht ausreicht, sich und seine Umwelt - gebotenermaßen ohne Zeitdruck - entsprechend einer neuro-optimalen Entwicklungsökonomie als verbindende und versöhnliche Mesoökonomie unterschiedlicher Geschwindigkeiten - kulturell bedingt - entsprechend differenziert angepasst zu würdigen.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
:ironie:

SENSATION!

Ein Forscher will entdeckt haben,
dass ein *Stiller-Halte-Teilchen in der Nichtwahnnehmung" existert:​

Also, kann man sein Schicksal beeinflaussen?
Also, mein lieber Herr Stiller, ich denke als Universalwissenschaftler, was selten genug in der Genugtuung vorkommt, dass man mit genau 2 x 10 Flausen im Kopf + 1 Trinität = 1/2 Chronos-Omen-Satzgegenständlichkeit auch schon "die halbe Miete" ( -oder "die halbe Niete"? :D) eines handlungsgenetisch "vorbestimmten" Chromos-Omen-Satzes (=23) zusammen :) := zu Samen) erklären in der "phantastischen" Lage sein könnte.....und das immerhin in nur einer Möglichkeitsform!

Es grüßt Sie recht scherzlich - Ihr *BuR*-schickoser "Stiller-Halte-Teilchen-Erfinder der Nichtwahnnehmung"

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ach wie langweilig!
Eine subjektive geistige Täuschung existiert nicht.
Der unreife Mensch belügt sich selbst.
@Ellemaus :

:cool: Hoppla! - Und der reife Mensch fällt dann ohne Furcht wie eine Frucht von Entscheidungs-Baum der Erkenntnis?? :cool:


Also sprach Bernie, dem bewusst-seins-willig Erweiternden
mit Erlaubnis von Berny, dem unbewusst-seins-unwillig Erheiternden:

Nichtwahrnehmung existiert und ‚ex-sistiert‘ nahe zur selben Zeit.

Doch in derselben Zeit vermag sich nicht die ‚g-leiche‘ Zeit (in der Totzeit) abspielen – nicht wahr?

Bernie meint als gedankenloser Denkökonom:
Ohne Thesen nichts gewesen.

Hier ein Abriss von Bernies K-Lebewesen-Modell,
vorstellbar in einem stufenlos regulierbaren
Synchro-Sophistischen (Planeten-)Getriebe der Zeit
in unbeschriebener Unbeschreiblichkeit einer
dem einfachen Hin-Nehmen nicht wahr zugänglichen *Ur-Theils-These*:

» Wahrheit ‚ist‘ alles – Falschheit ‚war‘ gestern «
Und ‚morgen‘ schon werdet ihr mich korrigiert haben,
weil ihr alle einräumen müsst, dass ich nicht derjenige bin, der ich nicht bin!

:p

Bernies Sage (Bernhard Layer)​
 
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