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Selbsttötung - Bürgerrecht?

AW: Selbsttötung - Bürgerrecht?

Ein König weiß, dass er von vielen Menschen und deren Gnade abhängig ist und damit sie ihm gewogen bleibt, bedankt er sich auch dafür und nimmt nichts als selbstverständlich hin sondern wertet es durch eigene Bemerkungen auf.


Das Zeitalter der Könige - und Untertanen - ist aber vorbei.
Heute müssen wir Menschen lernen, dass wir selbst für die Erfüllung unserer Bedürfnisse zuständig sind, weil 's sonst keiner tut.
 
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AW: Selbsttötung - Bürgerrecht?

Das Zeitalter der Könige - und Untertanen - ist aber vorbei.
Heute müssen wir Menschen lernen, dass wir selbst für die Erfüllung unserer Bedürfnisse zuständig sind, weil 's sonst keiner tut.

Wem schreibst Du das? :verwirrt1
Als wenn ich das nicht schon seit Ewigkeiten wüsste!
Nur scheint es den meisten Menschen heute nicht bewusst zu sein, dass sie eben nicht Robinson sind und sich mit allem alleine versorgen zu können.
Ich nutze hier ganz selbstverständlich einen PC und schreibe hier im Denkforum, beides habe viele Menschen mit ihrer Idee und ihrer Arbeit möglich gemacht, dass wir so jetzt hier mit einander kommunizieren können, wie wir es tun.
Ich meine, dass dies vom Staunen was alles möglich ist, jeden gesunden Menschen den nächsten Schritt zur Dankbarkeit bringen kann und eben nicht alles selbstverständlich ist.

Echte Dankbarkeit für alles was das Leben möglich macht führt meiner Ansicht nach ganz automatisch weg von Gedanken ob Selbsttötung - ein Bürgerrecht ist hin zur Aufmerksamkeit, dass das Leben interessant ist und Freude macht und dass es ein Recht auf ein glückliches und zufriedenes Leben gibt und dies ist ein Leben wie ein König.

:schaukel: rg​
 
AW: Selbsttötung - Bürgerrecht?

Wem schreibst Du das? :verwirrt1


Na dir! :)


Als wenn ich das nicht schon seit Ewigkeiten wüsste!


Das wusste ich ja nicht! :D


Nur scheint es den meisten Menschen heute nicht bewusst zu sein, dass sie eben nicht Robinson sind und sich mit allem alleine versorgen zu können.
Ich nutze hier ganz selbstverständlich einen PC und schreibe hier im Denkforum, beides habe viele Menschen mit ihrer Idee und ihrer Arbeit möglich gemacht, dass wir so jetzt hier mit einander kommunizieren können, wie wir es tun.


Auch Robinson konnte nicht alles selbst tun - zB die Nahrung wachsen lassen oder das Wasser herstellen, das er benötigte. Zu allen Zeiten muss jedes erwachsene Lebewesen selbst dafür sorgen, dass es an das kommt, was es zum Überleben usw. benötigt. Ob jetzt direkt oder indirekt.


Ich meine, dass dies vom Staunen was alles möglich ist, jeden gesunden Menschen den nächsten Schritt zur Dankbarkeit bringen kann und eben nicht alles selbstverständlich ist.


Das meine ich allerdings auch, dass nichts wirklich selbstverständlich ist!


Echte Dankbarkeit für alles was das Leben möglich macht führt meiner Ansicht nach ganz automatisch weg von Gedanken ob Selbsttötung - ein Bürgerrecht ist hin zur Aufmerksamkeit, dass das Leben interessant ist und Freude macht und dass es ein Recht auf ein glückliches und zufriedenes Leben gibt und dies ist ein Leben wie ein König.

:schaukel: rg​


Echte Dankbarkeit kommt aber von selbst, man kann sie nicht erzwingen. Und vorgetäuschte Dankbarkeit nützt überhaupt nichts, höchstens raubt sie einem eh schon lebensmüden Menschen auch noch die letzte Energie... :(
 
AW: Selbsttötung - Bürgerrecht?

...

Echte Dankbarkeit kommt aber von selbst, man kann sie nicht erzwingen. Und vorgetäuschte Dankbarkeit nützt überhaupt nichts, höchstens raubt sie einem eh schon lebensmüden Menschen auch noch die letzte Energie... :(

Die sog. "Adeligen" haben im Vortäuschen langjährige historische Erfahrungen ...:lachen::lachen::lachen:
 
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AW: Selbsttötung - Bürgerrecht?

Na dir! :)
Das wusste ich ja nicht! :D
Ja wir wissen in der Regel wenig von einander und aus diesem Grunde reden so viele Menschen so grandios aneinander vorbei.
Auch Robinson konnte nicht alles selbst tun - zB die Nahrung wachsen lassen oder das Wasser herstellen, das er benötigte. Zu allen Zeiten muss jedes erwachsene Lebewesen selbst dafür sorgen, dass es an das kommt, was es zum Überleben usw. benötigt. Ob jetzt direkt oder indirekt.
Da ich für den direkten Weg bin und Umwege hasse, fängt bei mir eben der direkte mit dem Erkennen und anerkennen was da ist und was gewünscht wird. Das haben viele Menschen durch zuviel Denken einfach vergessen und führt deswegen auch zu zu viel Leid und Schmerz.
Das meine ich allerdings auch, dass nichts wirklich selbstverständlich ist!
Dann ist das ja die größte Chance wieder Dankbarkeit zu entwickeln.
Echte Dankbarkeit kommt aber von selbst, man kann sie nicht erzwingen. Und vorgetäuschte Dankbarkeit nützt überhaupt nichts, höchstens raubt sie einem eh schon lebensmüden Menschen auch noch die letzte Energie... :(
Ja wer in einen Zwang eingesperrt ist kann auch nicht dankbar sein. Da ist erst Befreiung vom Zwang angesagt.
Die sog. "Adeligen" haben im Vortäuschen langjährige historische Erfahrungen ...:lachen::lachen::lachen:
Das stimmt, das entspricht aber auch jedem Verhalten in der Kriegsführung, das heißt in der fixen Idee begründet, die Menschen, die Welt ist böse und Angriff ist die beste Form der Verteidigung. Alles Vorstellungen von meinem Pa, der mich damit verführt hat seine Ma zu spielen. :wut1:

Ich glaube, das ist nicht auf die Adligen beschränkt - das kann fast jeder! :D
Es ist aber bei uns besonders ausgeprägt behaupte ich einmal und zusätzlich mit dem Gebot ausgestattet:
"Wie es da drin aussieht,
geht niemand etwas an."

Dies führt zu Selbstbetrug und Verstrickungen in Lebenslügen ohne Ende mit allem und jedem und lässt einen nur hohl und ausgelaugt zurück.
Ich bin ganz entsetzt gewesen diese Haltung früher oder später bei jedem Menschen auf den ich mich näher eingelassen habe entdeckt zu haben. Da muss es ein Nest von vergiftetem Denken geben. :foto:

:schaukel: rg​
 
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