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Selbstauflösung der Demokratie

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Wenn wir das, was wir bisher als Demokratie bezeichnet haben, wenigstens retten könnten, wäre das immerhin ein Erfolg. Wie es jedoch aussieht, hat sich in Deutschland seit der Wiedervereinigung nicht viel verändert: Es gibt nach wie vor den Führungsoffizier und der IM heißt heute V-Mann. Nur die Gesinnung ist heute eine Andere.

http://www.ardmediathek.de/tv/Repor...rste/Video?documentId=27805412&bcastId=799280
 
Seien wir doch einmal ehrlich als Herrschaftsform in heutiger Zeit wäre eine Monarchie oder Aristokratie wesentlich angebrachter, da die Bildungsqualität der Bevölkerung wesentlich abnimmt. Bei Ethik und Moral ist die heutige Zeit doch schon weit hinter dem Adel zurückgeblieben. In der heutigen Zeit würde zum Landadel, der Industrieadel und der aristokratische Adel (Bildungsadel) hinzukommen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Aristokratie

AW: Selbstauflösung der Demokratie
Ich lach mich gleich schief über die Auto-Intelligenz des Demokratiebegriffes,
wenn ich dabei an meine (leider noch immer zutreffende) Definition
zu Zeiten 'des frühen Berny' denke:
'Demokratie' ist eine "volksame" Worthülsenfruchtblase,
die spätestens alle vier bis fünf Jahre geleert werden muss,
weil Politiker partout nichts mehr halten können.
Bernies Sage​
Unter Beachtung des oben zitierten leidet die Bevölkerung unter politischer Inkontinenz.
http://de.wikipedia.org/wiki/Inkontinenz
Da ist es keine Wunder das über eine solche Politik die Bürger die Nase rümpfen.
http://www.focus.de/finanzen/karrie...ache/koerpersprache/mienenspiel_aid_5469.html
http://www.redensarten-index.de/suc...se rümpfen&bool=relevanz&suchspalte[]=rart_ou
 
Zuletzt bearbeitet:
Seien wir doch einmal ehrlich als Herrschaftsform in heutiger Zeit wäre eine Monarchie oder Aristokratie wesentlich angebrachter, da die Bildungsqualität der Bevölkerung wesentlich abnimmt.

Das dumme Volk benötigt einen klugen Führer, der politisch mündige Bürger ein angemessenes Mitspracherecht. Bildungsansprüche sind Moden unterworfen und letztlich zählt doch nur der Erfolg.
 
in heutiger Zeit wäre eine Monarchie oder Aristokratie wesentlich angebrachter, da die Bildungsqualität der Bevölkerung wesentlich abnimmt.
Inwiefern und in welchem Zeitfenster hat die denn wesentlich abgenommen?

Bei Ethik und Moral ist die heutige Zeit doch schon weit hinter dem Adel zurückgeblieben. In der heutigen Zeit würde zum Landadel, der Industrieadel und der aristokratische Adel (Bildungsadel) hinzukommen.
Das scheint mir eher das Syndrom der 'guten alten Zeit' zu sein, als die Könige noch königlich, die Ritter ritterlich, die Pfarrer fromm,
Räuber und Hexen aber böse waren... Hat sich der Industrieadel unter den bösen Kapitalisten, und der Bildungsadel unter den gierigen
und käuflichen
Wissenschaftlern entwickelt und wird in Glorie wieder auferstehen, sobald wir erst die Aristokratie wieder einführen :verwirrt1
Und wer entscheidet dann, welcher zum Adel gehört und welcher nicht?

"Wos ischt denn dös, der Åd'l?"
Frågt der kloani Sepp sein Votern.
"Siegscht, Bua, dös ischt so an erblig's Zuig
Wia der Typhus und die Blotern!"
Karl Schönherr, um 1900​
 
Was müsste eurer Meinung nach konkret gemacht (oder nicht gemacht) werden um "Das System" gerechter zu gestalten.
Und bitte auch gleich die Frage "Wie?" mit beantworten.

Danke
 
Seien wir doch einmal ehrlich als Herrschaftsform in heutiger Zeit wäre eine Monarchie oder Aristokratie wesentlich angebrachter, da die Bildungsqualität der Bevölkerung wesentlich abnimmt. Bei Ethik und Moral ist die heutige Zeit doch schon weit hinter dem Adel zurückgeblieben. In der heutigen Zeit würde zum Landadel, der Industrieadel und der aristokratische Adel (Bildungsadel) hinzukommen.

Was heißt wäre? Der europäische Hochadel steckt bis zur Oberkante Krone in dem Machtzirkel, der die Welt heute in Grund und Boden regiert. Er ist eine der tragenden Säulen neben den Familien Rothschild und Rockefeller, sowie den Zionisten. Es ist keineswegs so, dass Cameron die Queen absetzen könnte, sondern so, dass er ihr Mann für das Volk ist. Fällt er bei Hofe in Ungnade, ist er weg, genau wie Frau Merkel oder auch Obama. Demokratie wird in allen Ländern nur vorgetäuscht. Auch das britische Volk ist arm dran, denn es profittiert nicht von ihrem Reichtum. Außer der Finanzindustrie gibt es auf den Inseln keine mehr. Und die sitzt in der City Of London, sowie den Kanalinseln - im Privatbesitz der Krone, die so keine Steuern an den Staat abführen müssen, aber dank ihres gigantischen Vermögens als Investor über alles entscheiden können. Und wir Vollpfosten zahlen, dank EU-Mitgliedschaft und Bonzenbevorzugungs-Grundprinzip ihnen auch noch horrende Subventionen für ihre Ländereien. Jahr für Jahr.


Es handelt sich also keinesfalls um eine Selbstauflösung. Es gab noch nie eine echte, sondern nur demokratische Strukturen und ein gewisses Mitspracherecht der Bevölkerung auf regionaler Ebene. Die großen Entscheidungen wurden schon immer in Hinterzimmern von Leuten getroffen, die eben nicht als Entscheider benannt wurden. Seitdem der Adel offiziell entmachtet wurde, verfolgt er seine Ziele über Geheimlogen. Dieses System ist in Verborgenen zur Perfektion gereift und wir erleben tagtäglich die Diskrepanz zwischen der offiziellen, und der wahren Konfiguration der Macht. Und: Dummbürger stehen auf der Wunschliste auch der Aristokraten ganz oben.
 
Auf meiner Wunschliste stünde *scriberius* gerne auch, wenn es mir um Selbstauflösung der Demokratie ginge! :D

Und: Dummbürger stehen auf der Wunschliste auch der Aristokraten ganz oben.
Schade eigentlich um deinen eigentlich lesenswerten Beitrag, scriberius, aber diese Intention, die aus dem völlig unnötigen Schlusssatz spricht, versaut leider alles.......

......bis auf meinen unerschütterlichen Humor natürlich! :)

Bernies Sage
 
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dumm nur, dass ausgerechnet dieser letzte Satz den Bezug zum zitierten Beitrag herstellt.......


Es beinhaltet eine Abwertung.
Klar kriegen immer noch viele Menschen nicht mit, was hinter den Kulissen läuft - obwohl sie schon ziemlich transparent geworden sind.
Das liegt aber weniger an Dummheit, sondern daran, dass es zunächst mal einen Schock auslöst, wenn man immer von der Gutwilligkeit der Regierungen etc überzeugt war.
Das muss ja erst mal verdaut werden.
 
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