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Schwedisches Modell

Was haltet Ihr vom schwedischen Modell

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  • Weiß nicht

    Stimmen: 2 25,0%
  • Anderes

    Stimmen: 2 25,0%

  • Umfrageteilnehmer
    8

Konstantin

New Member
Registriert
8. Juni 2011
Beiträge
345
In Sachen Prostitution wird das schwedische Modell (das heißt Prostitution bleibt straffrei, aber der Freier macht sich strafbar, wenn er die Dienste eines oder einer Prostituierten in Anspruch nimmt, heiß diskutiert.
 
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AW: Schwedisches Modell

Hier kein schwedisches Modell.

Jede Gewalt im Rotlichtmilieu soll rigoros bestraft werden, dazu zählt natürlich auch das Abnehmen von Reisepässen von - meist geschleppten - ZuwanderInnen.

Mindeststrafe 3 Jahre Haft, das erste Mal bedingt, das zweite Mal 10 Jahre unbedingt.

LG Zeili
 
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AW: Schwedisches Modell

dasselbe wie das alkoholverbot damals in den usa oder das leichte drogen verbot in deutschland:
absoluter unfug ,krank und völlig kontraproduktiv

der beste weg um viele in den kriminellen untergrund zu zwingen wo die frauen dann noch rechtloser den kriminellen organisationen ausgeliefert sind.

es wäre besser diesen sexuellen dienstleitungsbereich zu akzeptieren, aus der schmutzecke zu holen und den frauen oder männern damit einen legalen feiberufler status zu verleihen.
 
AW: Schwedisches Modell

In Schweden gibt es einigen feministisch-sexistischen Unfug. Analog müsste man Drogendealen straffrei halten, während der Konsument strafrechtlich verfolgt wird.

Dass Feministen gegen Prostitution sind, zeigt letztendlich deren wahren Absichten. Sie behaupten zwar immer, dass Prostitution so frauenverachtend wäre, aber das ist ja Schwachsinn. In den meisten Berufen macht man etwas, was man sonst nicht unbedingt machen würde, aber man macht es weil es bezahlt wird. Wenn man nicht will, macht man es halt nicht.
Anders ist es natürlich bei erzwungener Prostitution. Aber da ist nicht die Prostitution das Problem, sondern die Nötigung - nur ist die sowieso schon strafrechtlich relevant.

Das Problem, das die Feministen mit Prostitution (im Speziellen weiblichen Prostituierten mit männlichen Kunden) generell haben ist, dass den Frauen insgesamt dadurch sexuelle Macht in der Beziehung bzw Beziehungsanbahnung verloren geht. Ein Weg der weiblichen sexuellen Machtausübung ist die Regulierung (Hinhalten bis zum bzw Verweigerung) von Sex. Wenn es aber "billige Konkurrenz" gibt, funktioniert diese Machtausübung nicht mehr so gut - und dieser Machtverlust ist es, der die Feministen stört. Da sie das aber nicht offenlegen können ohne ihr Gesicht zu verlieren, kommen sie mit Scheinargumenten wie "Entwürdigung".
 
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