AW: Schwedisches Modell
In Schweden gibt es einigen feministisch-sexistischen Unfug. Analog müsste man Drogendealen straffrei halten, während der Konsument strafrechtlich verfolgt wird.
Dass Feministen gegen Prostitution sind, zeigt letztendlich deren wahren Absichten. Sie behaupten zwar immer, dass Prostitution so frauenverachtend wäre, aber das ist ja Schwachsinn. In den meisten Berufen macht man etwas, was man sonst nicht unbedingt machen würde, aber man macht es weil es bezahlt wird. Wenn man nicht will, macht man es halt nicht.
Anders ist es natürlich bei erzwungener Prostitution. Aber da ist nicht die Prostitution das Problem, sondern die Nötigung - nur ist die sowieso schon strafrechtlich relevant.
Das Problem, das die Feministen mit Prostitution (im Speziellen weiblichen Prostituierten mit männlichen Kunden) generell haben ist, dass den Frauen insgesamt dadurch sexuelle Macht in der Beziehung bzw Beziehungsanbahnung verloren geht. Ein Weg der weiblichen sexuellen Machtausübung ist die Regulierung (Hinhalten bis zum bzw Verweigerung) von Sex. Wenn es aber "billige Konkurrenz" gibt, funktioniert diese Machtausübung nicht mehr so gut - und dieser Machtverlust ist es, der die Feministen stört. Da sie das aber nicht offenlegen können ohne ihr Gesicht zu verlieren, kommen sie mit Scheinargumenten wie "Entwürdigung".