Blieb ihnen (der damaligen rot-grünen Regierungspartei) nach dem 27. Oktober 1998, als Schröder mit Hilfe der Grünen zum Bundeskanzler gewählt wurde, überhaupt noch eine soziale Alternative?
Fakt ist, dass der
Begriff der Sozialen Marktwirtschaft bereits in den ersten Vertragswerken zur Einführung des Buchgeldeuros zum 1.01.1999 (10 Jahre nach der Wiedervereinigung Deutschlands) keinerlei nationale Bedeutung mehr hatte und dabei ist es bis heute meines Erachtens auch geblieben.
Der Euro war niemals dazu auserkoren, eine Sozialwährung für die Menschen in Europa zu sein, sondern wurde von Anfang an als reine marktorientierte Geschäftswährung für überwiegend international tätige Global Players als "unkaputtbare" (=informationsenergetische) Rückversicherungsparallelwährung zum Dollar konzipiert.
Deshalb plädiere ich ja auch schon immer für eine
Ergänzungswährung als eine rein öffentlich-rechtliche - nicht haftungsbegrenzte (!) -
Parallelwährung zum Euro in strikter nationaler Funktions-und Aufgabentrennung zum rein privatbankenrechtlich (persönlich ab 1.01.2018 mit nominal 100.000) haftungsbegrenzten Euro in Europa, dessen Folgen die meisten Menschen gar nicht vorher sehen oder gar "vorhersehen", mangels ganz persönlicher Betroffenheit von dieser zukünftig eingeschränkten Bankenhaftung.
Leider gibt es in ganz Deutschland - und darüberhinaus in ganz Europa und der ganzen Welt (!) - so wie ich das sehe, meines Erachtens keine einzige politische Partei, welche eine faire und
sanfte Korrektur des Geldsystemfehlers in Angriff nehmen könnte, mit dem Ziel, für eine
Ausgleichskontrollgerechtigkeit der Geldwerte zu sorgen, um das zukünftige weitere Auseinanderlaufen von Betriebswirtschaft und Volkswirtschaft zielökonomisch und sozialökologisch parallel in (nahezu konstanten) Abstandswahrungen
bios-logisch gemeinsam verhindern zu können...
Märchenhaftigkeit war gestern. Erste Zukunft ist heute und jetzt - und die Gegenwart 'ergibt sich' dabei? .....
Bernies Sage (Bernhard Layer)