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Schuldenkrise? Bankenkrise? Staatskrise?

AW: Schuldenkrise? Bankenkrise? Staatskrise?

...so müsste auch der Anteil jedes Menschen einen natürlichen Sockelbetrag ausweisen, nehmen wir beispielsweise einmal an, 50% der in einem Land nach heutiger Bewertung vorhandenen Güter geteilt durch die Anzahl der Einwohner. Der Rest sollte Gemeinschaftseigentum bleiben. Jedem Neugeborenen stünde also sein ( positiver!!!) Anteil zu, der nach auszuhandelnden Kriterien zur Verfügung gestellt wird. Jeder Säugling hätte also nicht 30000€ Schulden, sonden verbriefte Ansprüche auf Versorgung, die am besten in Form eines BEDINGUNGSLOSEN GRUNDEINKOMMENS eingelöst würden. Natürlich müsste auch die jeweilige Verfügungsmasse überprüft und angepasst werden.

Kredite dürften nur noch unter strengst reglementierten Bedingungen vom Staat (!!!!!) vergeben werden und wären ebenso wenig vererbbar, wie zusammengeraffte Großvermögen. Alles würde klar definierten Grenzen unterliegen. Es gäbe keine perversen Einkommen mehr, keine exorbitanten Besitzstände und keine Überschuldung mehr. All dies wäre nur noch in überschaubarem Ausmaß möglich und die Ausbeutung der Bevölkerung durch Millionäre und MIlliardäre wäre vorbei. Ebenso das Leid von Millionen durch ein abartiges, unmenschliches System. Wer nicht arbeiten kann, der braucht es auch nicht. Wer will, der kann.
Das wäre der wahre KOMMUNISMUS, welcher jedenfalls von den planetarischen Verbrechern und ihren unseligen Hintergeistern -als die Zeit dafür reif gewesen wäre- auf ein quasikapitalistisch-diktaktorisches Gleis gesetzt wurde. Die Mache einer Opposition aus der eigenen Jauchengrube. Bevor beseelte Menschen auf so dumme Ideen kämen und dies auch so umsetzten, wie Du's beschreibst.
 
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AW: Schuldenkrise? Bankenkrise? Staatskrise?

ich weiß nicht, ob du mich richtig verstanden hast, Irana. Ich meine, dass wir eine sinnvolle Mischung aus Kapitalismus und Kommunismus brauchen. Bezüglich der Anteile müsste nachgedacht, diskutiert und ausprobiert werden, das ist klar. Ich fordere einen bedningunslosen Anteil und leistungsbezogene Erwerbsmöglichkeiten zusätzlich. Das undurchdachte heutige System sollte durch ein besseres, gerechteres ersetzt werden. Wieso holst du auch gleich wieder Totschlagargumente aus dem Antiquariat?
 
AW: Schuldenkrise? Bankenkrise? Staatskrise?

ich weiß nicht, ob du mich richtig verstanden hast, Irana. Ich meine, dass wir eine sinnvolle Mischung aus Kapitalismus und Kommunismus brauchen. Bezüglich der Anteile müsste nachgedacht, diskutiert und ausprobiert werden, das ist klar. Ich fordere einen bedningunslosen Anteil und leistungsbezogene Erwerbsmöglichkeiten zusätzlich. Das undurchdachte heutige System sollte durch ein besseres, gerechteres ersetzt werden. Wieso holst du auch gleich wieder Totschlagargumente aus dem Antiquariat?

Ich hab´s als Zustimmung von Irana gelesen. :dontknow:
 
AW: Schuldenkrise? Bankenkrise? Staatskrise?

das erachte ich als falsches Axiom, Berny.
Hallo scriberius,

Mögliche falsche Annahmen stellen kein Problem für die Evolution des ewig scheuen Geldes dar, welches natürlich immer Schutz in einem vertraglich oder gesetzlich abgesicherten Dickicht ihrer Stellvertretersiegermächte bieten wird.

In meiner *Doppelfehlertheorie* spielen falsche Annahmen eine sehr bedeutsame Rolle für mögliche Ausgleichsbestrebungen durch rechtzeitige Erkennung mittels hochsensitiver (anonymer) Kennziffernsysteme.

Aber wer darf denn mit wessen Zustimmung über ein solches Wissen zu welchem Zweck verfügen dürfen?

In der derzeitigen politischen Diskussion geht der Trend dahin, möglichst viele Win-Win-Situationen gemeinsam anzustreben, welche hohe Integrationsfähigkeiten simmulieren und stimmulieren sollen, im stillschweigend in Kauf genommenen Bestreben einen längst erkennbaren Systemfehler weiterhin wie ein goldenes Kalb anzubeten - oder gar wieder den absurden Rückgriff auf den Goldstandard zu fordern!

Solange der Staat - mit welchen Banken auch immer - die Menschen weiterhin in einer Buchhaltermentalität als sachlich vorrangiger Kostenfaktor betrachten wird, wird auch ein längst überfälliger Paradigmenwechsel als verständiges Auto-Kommunikationsprinzip des sich ewig austauschenden Geldes - materiell und anti-materiell ausgewogen - noch auf sich warten lassen.

Ganz sicher sehen es viele Wirtschaftsphilosophen anders, aber Geld ist nicht gleich Kredit.

Ok. Geld ist nicht gleich Geld - aber Kredit ist es doch immer?
(kommt von 'credere' = glauben & vertrauen)

Da stehe ich jetzt also echt auf dem neuro-linguistischen Sprach-Schlauch, was Du damit meinen könntest, wenn Du sagst: < "Geld ist nicht gleich Kredit"?

Das musst Du mir - oder vielleicht auch jemand anders - [...nee, nee - vielleicht doch besser nicht :D ?... ] - zu erklären versuchen, wie der Geldbegriff ohne eine vereinbarte Vertrauensgarantie einer Gegenwertbestätigung - quasi als tatsächlich 'fehlender' Kredit - als seriöse Handelsgrundlage oder gar als Hortungsgrundlage 'zu dienen' geeignet wäre?

Gehen wir davon aus, dass die Ressourcen der Erde, wie auch die Substanz jedes einzelnen Landes, jeder Kommune, endlich sind, ........

Stopp! - Das ist doch völlig irreal und Unsinn, von so etwas auszugehen, dass Rohstoffe wie 'Rohdoofe' unerkannt und unbehandelt immer nur als "knapp" anzuerkennen wären - das Gegenteil ist doch der (doppelte) Fall! :) :)

Ich sage ja auch nicht: "Gehen wir davon aus, die die Ressourcen auf dieser Welt streng auf universal galaktisch Gelackmeierte "endlich" beschränkt werden sollen? "....... ;) :D

Verzeih mir, aber das darf ich durch mein beschränktes und verschränktes (Doppel-)Nichtwissen 'endlich' wissen: Noch hat man mir nicht diesen WIRUS ins 'Hirn des Herrn' geschissen, dass zu gewährleisten wäre, dass Ressourcen in einem Offensystem immer zuerst 'endlich bestimmt' sein müssten!

Drastisch formuliert:

Nicht die Knappheit eines Produktes bestimmt seinen Preis -
sondern die 'fehlende' Verantwortung für jeden Scheiß! :D

Da legst di nieder und stehst nimmer auf,
wenn der Berny noch eines setzt drauf:

Die Flachheit des Planwirtschaftlichen Denkens lässt grüßen -
und tritt das "leicht flüchtige" Graviton in Gänze (doppelt) mit Gänzefüßen!

Denn was doppelt 'spint' wird endlich gut
das ist doch für Berny längst ein alter Hut!

:D

Richtig ist, die Begrenzung der Materie setzt allein eine bestimmte Begrenzung des Geistes voraus und diese muss freiwillig über die Stärkung von Systemen der (gesellschaftlichen) Motivation erfolgen dürfen.

Die Natur (des Geistes) arbeitet nach einem stetig verlässlichen Kreislaufprinzip mit steigenden und fallenden Werten 'in und im' (=mittels) Gegenwert(en), was sich unendlich (=unbestimmt) fortsetzen lässt, wodurch Freiraumgestaltung über die lernbare Kreativität des Geldes sich auch in einem sicheren (Wechsel-)Werterhalt ewig fortsetzen lässt.

MERKE: Die Natur verwertet alles, nur der Mensch scheint sich auf die Verwertung einer fehlenden Klugheit (natürlich nur bei den Anderen) spezialisiert verlassen zu wollen, denn es gilt ja - bis zu einer gewissen Grenzwertigkeit - allgemeingültig zutreffend:

Die Eigenkapitalrendite des eigenen 'klugen' Geldes ist umso höher, je weniger man davon - im eigenen 'dummen' Bestand - halten muss, .....so (ideal-paradox) denkt....(nun mal) .... 'das System'....

.......und der (kreative) Handel ÜBER-ZEUGT längst mit neuartigen (Bank-)Produkten finanzkosmetisch erlaubter "Einreibungen und Salbungen" mit bewertungsrechtlich neu justierbar angepassten Toleranzgrenzen.

........so müsste auch der Anteil jedes Menschen einen natürlichen Sockelbetrag ausweisen, nehmen wir beispielsweise einmal an, 50% der in einem Land nach heutiger Bewertung vorhandenen Güter geteilt durch die Anzahl der Einwohner. ........

< Güter? > Hast du denn noch gar nicht mitbekommen, dass im weltweiten Handel diese realen Güter nur noch eine völlig untergeordnete Besänftigungsrolle von inzwischen schätzungsweise weniger als 20% des Welthandels in einem geradezu sich "weltweit hoheitlich" entwickelnden Dienstleistungssegment der Superlative spielen?

Der Rest sollte Gemeinschaftseigentum bleiben.

Eigentlich habe ich nichts gegen "Resteverwertungen" einzuwenden, aber bei dem Begriff von Eigentum und Kapital wäre es realistisch von einer Dreiteilung des Eigentums begrifflich so in der Fortschreibung auszugehen, wie es in etwa das WEG (Wohneigentumsgesetz) in der Freiwilligkeit einer vernünftig vorab geregelten Privatautonomie vorgibt.

....... Anteil zu, der nach auszuhandelnden Kriterien zur Verfügung gestellt wird. ..

Das gibt es nichts zu verhandeln, der Spielraum könnte jährlich neu justiert durch die realen Faktenlagen in unbestechlichen Kennziffern in moderat verlässlichen Änderungen ohne politische Überraschungsklauseln vorgegeben werden.

....Jeder Säugling hätte also nicht 30000€ Schulden, sonden verbriefte Ansprüche auf Versorgung, die am besten in Form eines BEDINGUNGSLOSEN GRUNDEINKOMMENS eingelöst würden. Natürlich müsste auch die jeweilige Verfügungsmasse überprüft und angepasst werden.

Bedingungsloses Grundeinkommen müsste die bedingungslose Dummheit fördern, allein das bedingungsfreie Grundeinkommen hat Chancen auch frei verwirklicht zu werden!

Bedenke: Vernunft und Gerechtigkeit lassen sich nun mal nicht gesetzlich oder gar amtlich vorschreiben, ohne das Gegenteil (in der Formularfreiheit) zu provozieren.

....... Kredite dürften nur noch unter strengst reglementierten Bedingungen vom Staat (!!!!!) vergeben werden und wären ebenso wenig vererbbar, wie zusammengeraffte Großvermögen. Alles würde klar definierten Grenzen unterliegen. Es gäbe keine perversen Einkommen mehr, keine exorbitanten Besitzstände und keine Überschuldung mehr.

So ein "perfektes" System wäre doch überhaupt nicht wünschenswert!

Das wäre ja schon wie in einem hochmodernen elektronischen Kuhstall, wo die Kuh (als der Bürger) selbst darüber - in einem staatlich vorgegebenen Leitsystem - bestimmen darf, wann und wie oft er gemolken werden möchte!

....... All dies wäre nur noch in überschaubarem Ausmaß möglich und die Ausbeutung der Bevölkerung durch Millionäre und MIlliardäre wäre vorbei. Ebenso das Leid von Millionen durch ein anartiges, unmenschliches System. Wer nicht arbeiten kann, der braucht es auch nicht. Wer will, der kann. Das Zeitalter der Vollbeschäftigung ist ohnehin vorbei und die allgemeine, heimliche Privatisierung hat sich als Ausverkauf von Staatsbesitz, Sitten und Anstand, wie auch der Lebensbedingungen erwiesen. Nur wahrhaben wollen es die Blindfüchse, die sie betreiben, noch immer nicht. Wir brauchen keine Multimillionäre - sie aber uns als Verfügungsmasse. Und wir nehmen es hin, wie eine Schafherde, die nach Belieben verwertet werden kann.

Geld sollte auf jeden Fall ein sicheres Tausch und Werterhaltungsmittel sein, deshalb nennen wir es auch Währung. Früher war dies der Fall, die Münzen selbst stellten den Wert dar und die Banknoten waren goldhinterlegt. Das ist heute nicht mehr so - und das ist ein Riesenfehler. Dann war unser Staat - jedenfalls für mich - lange Zeit noch vertrauenswürdig genug, um ihm zu vertrauen. Auch das ist vorbei. Er ist fest in Händen von Trickbetrügern, die die Welt ausplündern. Wir können uns auf gar nichts mehr verlassen, leben inzwischen in einem System, das auf lauter Lügen fußt.

Ach scriberius, ich würde mich freuen, wenn ich nicht der Einzige wäre, der deinen eklatanten Selbstwiderspruch zwischen SEIN und SOLLEN zu erkennen glaubt:

Einerseits rufst Du nach "mehr Staat" als Regulator einer (gemeinschaftlichen) "Geldvergebung" und doch brandmarkst Du ihn zugleich (individuell) in seiner Mitwirkungsrolle einer "Komplizenschaft von Trickbetrügern" ?

Bernies Frage in Bernies Sage
 
AW: Schuldenkrise? Bankenkrise? Staatskrise?

>>>>>> Hallo Irana, da habe ich wohl etwas falsch verstanden. Sorry.

In der derzeitigen politischen Diskussion geht der Trend dahin, möglichst viele Win-Win-Situationen gemeinsam anzustreben, welche hohe Integrationsfähigkeiten simmulieren und stimmulieren sollen, im stillschweigend in Kauf genommenen Bestreben einen längst erkennbaren Systemfehler weiterhin wie ein goldenes Kalb anzubeten - oder gar wieder den absurden Rückgriff auf den Goldstandard zu fordern!

alternativ zum Goldstandard ist Vertrauen schon eine Möglichkeit. Allerdings hat sich gezeigt, dass unser heutiger Staat dieses Vertrauen nicht verdient. Was also bleibt? Ich bin ganz Ohr.

Ok. Geld ist nicht gleich Geld - aber Kredit ist es doch immer?
(kommt von 'credere' = glauben & vertrauen)

Da stehe ich jetzt also echt auf dem neuro-linguistischen Sprach-Schlauch, was Du damit meinen könntest, wenn Du sagst: < "Geld ist nicht gleich Kredit"?

Geld ist ein zuallererst ein universelles Tauschmittel. Wenn ich dir etwas verkaufe oder für dich arbeite, hat dies nichts mit Kredit zu tun. Kein Geld, keine Ware. Dass dabei manchmal etwas Vertrauen vonnöten ist, etwa bis die Rechnung bezahlt wurde, ist ein anderer Aspekt. Hier geht es tatsächlich um Vertrauen, auch um das, dass der Staat dafür sorgt, dass erbrachte Leistung auch bezahlt wird. Auch hier versagt er jämmerlich und Kriminelle treiben unverschämt ihr Unwesen. Du scheinst gar nicht zu wissen, dass es kaum noch irgend etwas gibt, ohne dass vorher bezahlt wurde. Das Vertrauen ist bereits dahin. Geld = Kredit wurde erst durch Lizenz privater Banken zur Geldschöpfung per Kreditvergabe zu einer scheinbaren Äquivalenz!



Stopp! - Das ist doch völlig irreal und Unsinn, von so etwas auszugehen, dass Rohstoffe wie 'Rohdoofe' unerkannt und unbehandelt immer nur als "knapp" anzuerkennen wären - das Gegenteil ist doch der (doppelte) Fall! :) :)

Ich sage ja auch nicht: "Gehen wir davon aus, die die Ressourcen auf dieser Welt streng auf universal galaktisch Gelackmeierte "endlich" beschränkt werden sollen? "....... ;) :D

Verzeih mir, aber das darf ich durch mein beschränktes und verschränktes (Doppel-)Nichtwissen 'endlich' wissen: Noch hat man mir nicht diesen WIRUS ins 'Hirn des Herrn' geschissen, dass zu gewährleisten wäre, dass Ressourcen in einem Offensystem immer zuerst 'endlich bestimmt' sein müssten!

Drastisch formuliert:

Nicht die Knappheit eines Produktes bestimmt seinen Preis -
sondern die 'fehlende' Verantwortung für jeden Scheiß! :D

Da legst di nieder und stehst nimmer auf,
wenn der Berny noch eines setzt drauf:

Die Flachheit des Planwirtschaftlichen Denkens lässt grüßen -
und tritt das "leicht flüchtige" Graviton in Gänze (doppelt) mit Gänzefüßen!

Denn was doppelt 'spint' wird endlich gut
das ist doch für Berny längst ein alter Hut!

:D

Richtig ist, die Begrenzung der Materie setzt allein eine bestimmte Begrenzung des Geistes voraus und diese muss freiwillig über die Stärkung von Systemen der (gesellschaftlichen) Motivation erfolgen dürfen.

Die Natur (des Geistes) arbeitet nach einem stetig verlässlichen Kreislaufprinzip mit steigenden und fallenden Werten 'in und im' (=mittels) Gegenwert(en), was sich unendlich (=unbestimmt) fortsetzen lässt, wodurch Freiraumgestaltung über die lernbare Kreativität des Geldes sich auch in einem sicheren (Wechsel-)Werterhalt ewig fortsetzen lässt.

MERKE: Die Natur verwertet alles, nur der Mensch scheint sich auf die Verwertung einer fehlenden Klugheit (natürlich nur bei den Anderen) spezialisiert verlassen zu wollen, denn es gilt ja - bis zu einer gewissen Grenzwertigkeit - allgemeingültig zutreffend:

Die Eigenkapitalrendite des eigenen 'klugen' Geldes ist umso höher, je weniger man davon - im eigenen 'dummen' Bestand - halten muss, .....so (ideal-paradox) denkt....(nun mal) .... 'das System'....

.......und der (kreative) Handel ÜBER-ZEUGT längst mit neuartigen (Bank-)Produkten finanzkosmetisch erlaubter "Einreibungen und Salbungen" mit bewertungsrechtlich neu justierbar angepassten Toleranzgrenzen.

dazu sage ich jetzt lieber nichts

< Güter? > Hast du denn noch gar nicht mitbekommen, dass im weltweiten Handel diese realen Güter nur noch eine völlig untergeordnete Besänftigungsrolle von inzwischen schätzungsweise weniger als 20% des Welthandels in einem geradezu sich "weltweit hoheitlich" entwickelnden Dienstleistungssegment der Superlative spielen?

wie bitte? Das Geld fickt sich selbst ins Knie und seine Industrie ist megageil auf alle realen, stofflichen Güter, um diese spekulativ auszuschlachten. Dazu gehören Nahrungsmittel ebenso, wie Dienstleistungen aller Art. Der Finanzmarkt ist bereits hundert mal so groß wie der gesamte Handel mit Waren. Und Dienstleistungen finden fast ausschließlich lokal statt.


Bedingungsloses Grundeinkommen müsste die bedingungslose Dummheit fördern, allein das bedingungsfreie Grundeinkommen hat Chancen auch frei verwirklicht zu werden!

Bedenke: Vernunft und Gerechtigkeit lassen sich nun mal nicht gesetzlich oder gar amtlich vorschreiben, ohne das Gegenteil (in der Formularfreiheit) zu provozieren.


jetzt musst du mir nur noch den Unterschied erklären zwischen bedingungslosem und bedingungsfreiem Grundeinkommen.


So ein "perfektes" System wäre doch überhaupt nicht wünschenswert!

Das wäre ja schon wie in einem hochmodernen elektronischen Kuhstall, wo die Kuh (als der Bürger) selbst darüber - in einem staatlich vorgegebenen Leitsystem - bestimmen darf, wann und wie oft er gemolken werden möchte!

wo habe ich ein perfektes System gefordert?


Ach scriberius, ich würde mich freuen, wenn ich nicht der Einzige wäre, der deinen eklatanten Selbstwiderspruch zwischen SEIN und SOLLEN zu erkennen glaubt:

Einerseits rufst Du nach "mehr Staat" als Regulator einer (gemeinschaftlichen) "Geldvergebung" und doch brandmarkst Du ihn zugleich (individuell) in seiner Mitwirkungsrolle einer "Komplizenschaft von Trickbetrügern" ?

da sehe ich keinen Widerspruch. Nie habe ich gesagt, dass ich die Zeit für reif hielte, eine Anarchie aufzuziehen. Diese Idee setzt hohes geistiges Niveau aller Einwohner voraus, wovon wir uns jeden Tag weiter entfernen. Und deshalb bräuchten wir dringend einen starken Staat, der ein kongurentes Rechtsgebäude ordentlich pflegt, der so konfiguriert ist, dass der Großteil seiner Bürger möglichst wenige Probleme mit der Bewältigung seines Alltags hat und sich unter Wahrung seiner Gesundheit einbringen kann, wie es für ihn passend ist. Dabei ist der von dir angesprochene Dienstleistungssektor ein zentrales Element. Wie oft wird dieses Wort benutzt. Was keiner dazu sagt, ist aber, dass wir niemals eine Dienstleistungsgesellschaft werden können, wenn es weiter so läuft, wie bisher. Wie soll das gehen, wenn ich für meine Arbeit netto 5€ die Stunde bekomme, der Auftraggeber dafür aber zwischen 50 und 100€ hinlegen soll? So sieht es aus. Brosamen für den Leistungserbringer, den großen Rest teilen sich Arbeitgeber und der Staat. Krank. Irre. Und alle finden es normal, dass dennoch kein Geld da ist.
 
AW: Schuldenkrise? Bankenkrise? Staatskrise?

..............

Geld ist ein zuallererst ein universelles Tauschmittel. Wenn ich dir etwas verkaufe oder für dich arbeite, hat dies nichts mit Kredit zu tun.

Eben doch! - Solange Du für eine tatsächlich erbrachte Vorleistung noch nicht (mit einem Gegenwert) bezahlt wurdest, weil die Bezahlung erst zum Ende des Monats vereinbarungsgemäß erfolgen sollte, bedeutet dies für die Dauer der vertraglichen Schwebezeit, dass ein Arbeitnehmer seinem Chef - in der Regel problemlos - einen kostenlosen Kredit bis zum Bezahltermin seines Lohnes einräumt. Das ist ein im Vertragswesen üblich praktizierter Vertrauensbeweis und nur bei Tagelöhnern etwas anders.

Kein Geld, keine Ware. Dass dabei manchmal etwas Vertrauen vonnöten ist, etwa bis die Rechnung bezahlt wurde, ist ein anderer Aspekt.

Nein, < manchmal etwas Vertrauen > ? - das ist kein anderer Aspekt - sondern das ist ganz einfach suspekt! :rolleyes:

Hier geht es tatsächlich um Vertrauen, auch um das, dass der Staat dafür sorgt, dass erbrachte Leistung auch bezahlt wird. Auch hier versagt er jämmerlich und Kriminelle treiben unverschämt ihr Unwesen. Du scheinst gar nicht zu wissen, dass es kaum noch irgend etwas gibt, ohne dass vorher bezahlt wurde.

Denkst Du das wirklich? - Immerhin gibt es mich noch - ohne dass ich "vorher" bezahlt wurde! :rolleyes:

Meine Vertragspartner dürfen sich auf meine Sorgfalt unbedingt verlassen, zumal sie von mir sogar wissen dürfen, dass ich alles Geld (spätestens seit Einführung des EURO) "als fremd" behandele - sogar "mein eigenes"!!

Das Vertrauen ist bereits dahin. Geld = Kredit wurde erst durch Lizenz privater Banken zur Geldschöpfung per Kreditvergabe zu einer scheinbaren Äquivalenz!

An der Äquivalenz von "Revolver-Krediten" :D gibt es juristisch (in der Regel) gar nichts auszusetzen, weil Laufzeiten der freien Vereinbarung zwischen Gläubiger und Schuldner unterliegen und die "Aufladung mit Neukrediten" immer üblich sein wird.

Richtig ist, dass Geld als Kredit erst mit der Rückzahlung - also der Tilgung - "tatsächlich" entsteht und von der korrekten Bedienbarkeit des Geldes in der Regel die weitere Kreditwürdigkeit abhängt. Ausnahmen will ich hier nicht diskutieren müssen...

wie bitte? Das Geld fickt sich selbst ins Knie und seine Industrie ist megageil auf alle realen, stofflichen Güter, um diese spekulativ auszuschlachten. Dazu gehören Nahrungsmittel ebenso, wie Dienstleistungen aller Art. Der Finanzmarkt ist bereits hundert mal so groß wie der gesamte Handel mit Waren. Und Dienstleistungen finden fast ausschließlich lokal statt.

Ja, so ähnlich könnte man das sagen, wobei die Lokalitäten ganz legal dort oftmals vorrangig befürwortet werden, wo die Steuern am Günstigsten erscheinen.

Jetzt musst du mir nur noch den Unterschied erklären zwischen bedingungslosem und bedingungsfreiem Grundeinkommen.

Ist das wirklich Dein "bedingungloser" Ernst: Das Kapital soll "kapitulieren"? Was würde wohl Karl Marx dazu gesagt haben?

wo habe ich ein perfektes System gefordert?
...ist ja schon gut :brav:

da sehe ich keinen Widerspruch. Nie habe ich gesagt, .......

Korrekt! Dann werde ich darauf auch nie Bezug genommen haben! :)

Dabei ist der von dir angesprochene Dienstleistungssektor ein zentrales Element. Wie oft wird dieses Wort benutzt. Was keiner dazu sagt, ist aber, dass wir niemals eine Dienstleistungsgesellschaft werden können, wenn es weiter so läuft, wie bisher. Wie soll das gehen, wenn ich für meine Arbeit netto 5€ die Stunde bekomme, der Auftraggeber dafür aber zwischen 50 und 100€ hinlegen soll? So sieht es aus. Brosamen für den Leistungserbringer, den großen Rest teilen sich Arbeitgeber und der Staat. Krank. Irre. Und alle finden es normal, dass dennoch kein Geld da ist.

Nicht alle! - Ich finde es zum Beispiel ganz normal, dass immer genügend Geld da ist wo auch genügend Vertrauen da ist!

Sogar der Bundespräsident hat - trotz "geringster" Bedenken den zukünftigen Diätenerhöhungen für unsere extrem überzüchteten Hochleistungspolitiker zugestimmt weil < manchmal etwas Vertrauen > auf die Mühe bezogen (oder bildhaft gesprochen auf die Kühe bezogen) auch verfassungsrechtlich wohl nicht schaden wird.

Und was den 5 € Stundenlohn betrifft, den haben die "schleimenden" Gewerkschaften mit zu verantworten, weil sie sich auf die politische Diskussion mit dem Mindestlohn eingelassen haben ohne sich zuvor eine Expertise bei unabhängigen Wissenschaftlern zur sinnvollen Begrenzung einer Höchstlohnstrategie in Bezug auf die jeweilig damit verbundene Personalverantwortung in den unterschiedlichen Branchen einzuholen....

Bernies Sage
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Schuldenkrise? Bankenkrise? Staatskrise?

Eben doch! - Solange Du für eine tatsächlich erbrachte Vorleistung noch nicht (mit einem Gegenwert) bezahlt wurdest, weil die Bezahlung erst zum Ende des Monats vereinbarungsgemäß erfolgen sollte, bedeutet dies für die Dauer der vertraglichen Schwebezeit, dass ein Arbeitnehmer seinem Chef - in der Regel problemlos - einen kostenlosen Kredit bis zum Bezahltermin seines Lohnes einräumt. Das ist ein im Vertragswesen üblich praktizierter Vertrauensbeweis und nur bei Tagelöhnern etwas anders.

das ist, streng genommen auch eine Art von Kredit, ja. Allerdings nicht im üblichen Sinne, weil dabei keine Zinsen anfallen! Sie sind das Problem, nicht vereinbarte Zahlungsfristen, die sich rein praktisch kaum vermeiden lassen. Meine Frau bekommt ihr Gehalt am 15. des laufenden Monats(Bank) , ich bekam es bei einem meiner AGs (Arbeitgeber, nicht Arschgeigen) erst Mitte des Folgemonats (Industrie).

Nein, < manchmal etwas Vertrauen > ? - das ist kein anderer Aspekt - sondern das ist ganz einfach suspekt! :rolleyes:

Doch. Wie ich bereits sagte, sind das 2 Paar Schuhe. Du kannst nicht vertraglich vereinbarte Zahlungsziele mit zinsbelasteten Darlehen gleichsetzen. Diese Aussage beweist, wie sehr das Zinseszins-Modell bereits in unsere Köpfe gemeißelt wurde.

Denkst Du das wirklich? - Immerhin gibt es mich noch - ohne dass ich "vorher" bezahlt wurde! :rolleyes:

Meine Vertragspartner dürfen sich auf meine Sorgfalt unbedingt verlassen, zumal sie von mir sogar wissen dürfen, dass ich alles Geld (spätestens seit Einführung des EURO) "als fremd" behandele - sogar "mein eigenes"!!

gut, es gibt dich, mich und viele integere Andere. Aber auch abertausende von Weißkragengangstern, die uns betrügen wollen. Versuche einmal, einen Handwerker oder Bauträger, der dabei ist, dich zu ruinieren, zu fassen zukriegen. Er wird mit großer Wahrscheinlichkeit die Hand heben, du bleibst auf deinem Schaden sitzen, der Staat verlangt von dir auch noch die Prozesskosten und der Drecksack macht wenig später 50km vom alten Geschäftssitz entfernt weiter, diesmal halt als Angestellter seiner Ehefrau, Oma oder sonstwem.


An der Äquivalenz von "Revolver-Krediten" :D gibt es juristisch (in der Regel) gar nichts auszusetzen, weil Laufzeiten der freien Vereinbarung zwischen Gläubiger und Schuldner unterliegen und die "Aufladung mit Neukrediten" immer üblich sein wird.

Richtig ist, dass Geld als Kredit erst mit der Rückzahlung - also der Tilgung - "tatsächlich" entsteht und von der korrekten Bedienbarkeit des Geldes in der Regel die weitere Kreditwürdigkeit abhängt. Ausnahmen will ich hier nicht diskutieren müssen...

Ich weiß jetzt nicht, was Revolverkredite sind, aber das Geld entsteht nicht mit der Rückzahlung, sondern bei der Unterzeichnung des Vertrags, es verschwindet bei vollständiger Tilgung wieder aus den Bilanzen. Die Banken sind dabei immer auf der sicheren Seite. Sie verdienen bei erfüllten Kreditverträgen durch Zinsen, und, falls es nicht klappt, können sie sich an den als Sicherheit verbrieften Sachwerten schadlos halten. Schadlos? Quatsch! Noch lukrativer bereichern, eben weil es dann Sachwerte für Luftbuchungen gibt! Bei Nichterfüllung des Vertrags entsteht ihnen überhaupt kein substanzieller Schaden außer dem, dass sie nicht die vollen Zinsen einstreichen können (das wäre das berühmte unternehmerische Risiko). Wenn sie einen Kreditnehmer falsch eingeschätzt haben, also selbst Fehler gemacht haben, haben sie das exklusive Recht, sich für den entgangenen Profit am finanzierten Objekt gütlich zu tun dürfen. Der Staat ist dann behilflich und treibt diese Außenstände gnadenlos ein. Zum Thema gibt es hier etwas Interessantes: https://www.youtube.com/watch?annotation_id=annotation_648493&feature=iv&src_vid=TnwiUbx2rj8&v=nHMq_PFkrho


Ja, so ähnlich könnte man das sagen, wobei die Lokalitäten ganz legal dort oftmals vorrangig befürwortet werden, wo die Steuern am Günstigsten erscheinen.

ja, das ist der krasse, stinkungerechte Unterschied zwischen Lokalunternehmen und großen, international agierenden.

Nicht alle! - Ich finde es zum Beispiel ganz normal, dass immer genügend Geld da ist wo auch genügend Vertrauen da ist!

Sogar der Bundespräsident hat - trotz "geringster" Bedenken den zukünftigen Diätenerhöhungen für unsere extrem überzüchteten Hochleistungspolitiker zugestimmt weil < manchmal etwas Vertrauen > auf die Mühe bezogen (oder bildhaft gesprochen auf die Kühe bezogen) auch verfassungsrechtlich wohl nicht schaden wird.

das ist im Privatleben so, ja. Ich erlebe es so, habe selten Schwierigkeiten, weil ich auf Vertrauen setze, es voraussetze und es fast nie missbraucht wird. Dennoch geschieht es ab und an. Was die Selbstversorgungsorgie unserer Regierung mit Vertrauen zu tun hat, das musst dur mir auch erklären. Hier bedienen sich Leute einfach selbst schamlos, weil sie in eigener Sache entscheiden können.

Und was den 5 € Stundenlohn betrifft, den haben die "schleimenden" Gewerkschaften mit zu verantworten, weil sie sich auf die politische Diskussion mit dem Mindestlohn eingelassen haben ohne sich zuvor eine Expertise bei unabhängigen Wissenschaftlern zur sinnvollen Begrenzung einer Höchstlohnstrategie in Bezug auf die jeweilig damit verbundene Personalverantwortung in den unterschiedlichen Branchen einzuholen....

ja, die Gewerkschaften sind zu zahnlosen Tigern geworden, vom staatlich/unternehmerischen Kartell ebenso entmachtet, wie die allermeisten Betriebsräte auch. Aber: kann man das ihnen vorwerfen? Waren sie es, die dafür sorgten, dass ihre Abschlüsse nur noch für ihre Mitglieder gelten? Hast du eine Ahnung davon, wie sie alle erpresst werden? Es ist kein Wunder, dass jeden Einzelnen davon irgendwann der Mumm verlässt und er mitspielt.

Was ich aber sagen wollte: Es kann keine Dienstleistungsgesellschaft entstehen, wenn der Staatsapparat die Kluft zwischen Verdienst und Leistungsinanspruchnehme verzehnfacht. Immer wenn der Staat ins Spiel kommt, rechnet sich für die Arbeitenden nichts mehr. Deshalb blühen Schwarzarbeit und Umgehungspraktiken so stark.
 
AW: Schuldenkrise? Bankenkrise? Staatskrise?

Selbst USA, der einstige Stolz seiner Hemisphäre ist zur Geisel seiner eigenen Finanzindustrie geworden, die fast alles bestimmen kann und eben nicht Mr. President. Zuletzt hat J.F.K. versucht, etwas zu ändern, und wenig später war er tot.
Ja; die USA hat sich - unglücklicherweise - den langanhaltenden Ruf erkämpft, die führende Kraft der (freien, turbokapitalistisch-ungezügelten) Welt-Marktwirtschaft zu sein. Trotz ihrer hohen eigenen Staatsverschuldung hängt jetzt schon jahrelang der größte Teil der Weltwirtschaft an den Lippen von ein paar US-Rating-Agenturen; sie bestimmen derzeit global, wer in welchem Ausmaß kreditwürdig ist.

Was macht uns denn so sicher, dass diese Rating-Agenturen tatsächlich immer die korrekten Zahlen und den großen Überblick haben ? Wer garantiert, dass diese nicht selber willfährige Sklaven der US-amerikanischen Finanz- und Spekulationskapitalwirtschaft sind ?

Wer größenwahnsinnig-global urteilt, erweckt leider immer den Schein, selbst fehlerlos zu sein; es bleibt aber immer nur ein Schein. Ich glaube, 80 % aller Staaten wissen selbst, was sie wo kaufen sollen und welche Kreditsummen sie auch zurückzahlen können.

Henry Kissinger, ein meiner Meinung nach guter US-Politiker, sagte einmal, sinngemäß:
Die nichtamerikanische Welt sollte die tiefe Sehnsucht des amerikanischen Volkes nicht vergessen, in Ruhe gelassen zu werden.​
Bitten wir die US-Amerikaner nicht wegen jedem Problemchen um Hilfe, dann werden sie vielleicht gar nicht mehr auf den Gedanken kommen, die Weltwirtschaft dirigieren zu wollen.

Lieb-kritische Grüße

Zeili
 
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AW: Schuldenkrise? Bankenkrise? Staatskrise?

meinst du das ernst, Zeili? Ist die Aussage nach dem Inruhegelassenwerdenwollen nicht verräterisch? Drückt er damit nicht aus, dass auch das eigene Volk globale Angelegenheiten (und damit auch die eigenen) Akteuren überlassen bleiben sollten, die, aus welchen Gründen auch immer, ein reges Interesse daran haben, wie es (anders) laufen sollte? Und dass bestimmte Gruppierungen (ja, diejenigen, die ich hier oft anspreche, die nicht im Licht der Öffentlichkeit stehen) regeln sollten, was das Volk nicht interessiert? Und genau diese Leute sind es, die uns, wie auch ihre eigenen Landsleute benutzen, gegen einander ausspielen und notfalls auch auf Schlachtfeldern verheizen wollen. Harte Worte, ich weiß. Aber sehr wahrscheinlich ist dem so. Wir sollten alles daran setzen, sie zu identifizieren und zu entmachten.
 
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