• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Scharia und die Folgen

AW: Scharia und die Folgen

[Céline;111390]
Zitat:
Zitat von Zeilinger
Das könnte zur Verbesserung der Beziehungen beitragen. Worauf wartet man noch ? Debatte - Abstimmung - Gesetz - Vollzug,
nach guter alter deutscher Gründlichkeit.

Ja, sehr einfach gedacht, Zeili. Die anderen sollen machen, gell, du beschränkst dich unterdessen auf


Zitat:
Ich werde die nächsten 3 Monate auch keinen Kepab mehr kaufen; was anderes wollte ich ohnedies nie von den Muslims.

Es leben die abendländisch-christlichen Werte !
Bist wieder einmal ein bisschen streitlustig, Céline, was ?

Wenn in einem demokratischen Land - und das will Deutschland ja sein - irgendetwas einhelliger politischer Wille aller Parteien ist, dann wird es ja wohl auch kommen, sonst war es wohl nur politische Heuchelei. Ich hoffe, dass man sich auch in Österreich zu den deutschsprachen Koran-Messen entschließt.

An den Univerisitäten braucht es zuerst Lehrstühle für islamische Theologie und auch Professoren dazu. Die Universitäten müssen aber gleichzeitig sparen...
Das eine muss das andere nicht ausschließen; es gibt in Deutschland - wie auch bei uns - sicher sinnlosere Investitionen.

Uebrigens, hätte dich das Thema wirklich interessiert, die Zeitungen waren (auch im Ausland!) im Zusammenhang mit der Islam-Konferenz vom 27.9. in Berlin, voll davon, weil es dort u.a. ebenfalls wieder thematisiert wurde.
Zugegeben, ich habe nichts darüber gelesen; aber auch wenn dreifache Professoren und 7-fache Doktoren hier geschrieben haben, heißt das für mich immer noch nicht, dass ich es 1:1 akzeptieren muss, egal zu welcher Religion sie sich bekennen oder welcher (Grande)Nationalität sie sind.

Und auch hier, in deinem Thread wurde schon 2004(!) darüber diskutiert

Grundsätzliches zum Glauben ab # 46.
Ja, okay, und ?

Immer diese Scheinheiligkeit...kaum auszuhalten... :teufel2: wie ebenfalls:
Bleibt Dir unbenommen, diese Kritik; es wird aber auch über die Scheinheiligkeit verschiedene Auffassungen geben, meinst Du nicht auch ?

Lynchjustiz, Tabakverbot (Drogen ja sowieso), Alkoholverbot, Frauen zurück an den Herd, Koranschulenverbot, Koranverbot... wo ist da noch der grosse Unterschied zum "normalen" Muslim? In der Glaubensfreiheit? In der Freiheit sich zu äussern, die "wir" notfalls mit Gewalt verteidigen werden? Mit der ist es ja ohnehin nicht weit her! Schreibt man hier im Denkforum etwas (und sei es auch Kunst!), was die Gefühle eines anderen verletzt, wird dies gemeldet, gelöscht und fertig war's mit der Freiheit. Da kann sich dann der "Täter" verteidigen, rechtfertigen...alles umsonst. Wo bleibt dann das Selbstverständnis einer aufgeklärten Gesellschaft, dass Kunst (solange sie nicht gegen Gesetze verstösst) u.a. provozieren soll, makaber, geschmacklos und gar verletzend frei agieren darf? Wo bleibt der Anspruch, dass nur der Zuschauer (Leser, Hörer, Betrachter) entscheidet, ob er etwas gut oder grottenschlecht findet? Und wo die Behauptung, dass man ihm diese Entscheidung durch Selbst- oder Zensur nie abnehmen darf, weil eine verschärfte politische Korrektheit höchst bedenklich wäre? Einfach lächerlich...aber ich sehe das wahrscheinlich alles wieder falsch.
Diese Intoleranzen würde ich auch anprangern, ich habe aber jetzt große Angst, Céline, dass Dir das wieder nicht passt und Du glaubst, dass nur Du dieser Meinung sein darfst ! Könntest Du mir diese Angst nehmen ?

Und trotzdem:

Diese Selbstgerechtigkeit ist echt zum :schritt:
Ganz Deiner Meinung.

Liebe Grüße

Zeili
 
Werbung:
AW: Scharia und die Folgen

Lynchjustiz, Tabakverbot (Drogen ja sowieso), Alkoholverbot, Frauen zurück an den Herd, Koranschulenverbot, Koranverbot... wo ist da noch der grosse Unterschied zum "normalen" Muslim?

irgendwie passt das alles nicht zusammen, finde ich, Celine :(

Lynchjustiz....machen die Taliban (will hier niemand)
Alkoholverbot haben sie auch (will hier auch niemand),
Tabakverbot? bezweifle ich, habe auch schon rauchende Muslime gesehen (mit Wasserpfeife),
Frauen zurück (????) an den Herd...will das Zeili?

Koranschulenverbot - habe ich vorgeschlagen und gut begründet.
(bei uns in D, solange dort Imams auf arabisch gegen den Westen hetzen)
insbesondere darf eine Koranschule nicht als Ersatz für die normale Grundschule gelten.

Wenn ich es auch nicht so explizit geschrieben habe:
Der normale Werdegang eines "Gotteskriegers" beginnt in der Koranschule,
insbesondere in Pakistan und Indonesien befinden sich diese Kaderschmieden des "heiligen Krieges",
dann kommen sie in die Trainingslager (nachdem die in Afghanistan zerstört worden sind, gibt es sie weiterhin gut versteckt in unzugänglichen Gegenden Pakistans, auch in Somalia werden sie vermutet)
und dann kommt der Märtyrer auch zu dir Celine.....:teufel2:

vermutet claus

ps
und meine felsenfeste liberale Ansicht ist und bleibt:
Religion gehört in die Kirche, den Tempel, die Synagoge...
und nicht in die Schulen !
 
AW: Scharia und die Folgen

Ziesemann schrieb:
leider habe ich wohl nicht deutlich machen können, worum es mir in diesem Thread gehen sollte. Keinesfalls um Koranauslegung garniert noch mit orientalischer Sprachexegese, sondern ausschließlich um die Frage, ob und inwieweit wir uns bereits unter Verleugnung unserer Wertvorstellungen den Normen des Islam beugen.

Kleine, wirklich nicht polemisch gedachte Zwischenfrage: sind es ausschließlich die Normen des Islams denen man sich hierzulande beugt?

Eine fundamentalistische Schule bestimmt über ihren Lehrplan

In Bayern wurde eine neue Privatschule eröffnet die über ihren Lehrplan selber bestimmen kann.
Als erstes hat die Leitung der Schule, gemeinsam mit den Eltern beschlossen, dass kein Sexualunterricht stattfindet – und von großer Bedeutung: die Evolutionslehre wird nicht den Kindern vermittelt und ist auch in keinen der Schulbücher nachzulesen. Zwar wurde der Lehrplan letztendlich vom bayerischen Kultusministerium abgesegnet – man fragt sich aber wieso dieses so etwas mittragt.
Die Begründung der Elternschaft als sie dieses Projekt angestrebt hat: in deutschen Klassenzimmern sehen sie Sitte und Anstand verlottern. Es ist wirklich keine Überspitzung meinerseits und auch kein Witz: der Sexualkunde-Unterricht ist überhaupt verpönt und man findet es fürchterlich, dass Mädchen und Jungen zusammen das Glauben an den Storch genommen wird.

Wo bleibt dabei das Recht auf Bildung ohne dass das Vermittelte in erster Linie ideologisch bestimmt wird? Die Frage müsste man tatsächlich an das bayerische Kultusministerium richten – nicht zuletzt weil auf dieser Weise jede Voraussetzung für einen gleichwertigen Bildungsstand der Kinder auf der Strecke bleibt.
Müssen Kinder nicht gegen fundamentalistische Ideologien wenigstens in den Schulen geschützt werden? Darf ein Staat regelrecht das Öffnen von Türen und Tore den Fundamentalismus absegnen?

Ach so, ich habe vergessen es am Anfang zu erwähnen: diese Schule wurde auf Bestreben der christlich-fundamentalistischen Glaubensgemeinschaft „Zwölf Stämme“ zugelassen. Modell für den Unterrichtsplan waren unter anderen die Kreationisten (USA).

Das Thema sollte vielleicht doch nicht ausschließlich auf den Islamismus eingeschränkt werden, sondern auch andere fundamentalistische Tendenzen berücksichtigen - wäre mein Vorschlag.

Gruß in die Runde

Miriam
 
AW: Scharia und die Folgen

Lynchjustiz....machen die Taliban (will hier niemand)
Alkoholverbot haben sie auch (will hier auch niemand),
Tabakverbot? bezweifle ich, habe auch schon rauchende Muslime gesehen (mit Wasserpfeife),
Frauen zurück (????) an den Herd...will das Zeili?
Zeili will das nicht und ich glaube, dass Zeili diesbezüglich in Österreich zu einer Mehrheit gehört.

Liebe Grüße

Zeili
 
AW: Scharia und die Folgen

Die bedauerlichen persönlichen Animositäten, wie sie auch in diesem Thread erschienen, lasse ich wie stets unbeachtet.
Laßt uns weiter diskutieren
Ziesemann

Schade, wenn du auch die "persönlichen Animositäten" beachten würdest, dann könnte wirklich eine lebendige Diskussion entstehen.

Denn nur dort, wo jeder persönlich beteiligt ist, können seine Ideen auch Wirklichkeit werden.
Meine Fragen, auch die an Claus, beziehen sich deswegen auf jemanden persönlich, weil ich damit von der diffusen Angst und "Sorge" abgehen möchte, die einerseits zur hilflosen/resignativen Untätigkeit führt, andererseits zu Empörung und Hetze gegen das Angstmachende.
Wenn ich meine persönliche Betroffenheit (im wahrsten Sinn des Wortes, nicht im Psycho-Quacksprech gemeint) spüren kann, dann nehme ich auch meine Möglichkeiten wahr, wie ich selbst etwas tun kann, um einen Umstand, der mir nicht gefällt zu ändern.

Deswegen stimme ich auch nicht ein in den Chor der Referenten und Dozenten, die über Berichte von irgendwo wissenschaftliche Abhandlungen hier abliefern, damit hier Zusammenhänge gesucht werden, damit hier wild drauflos spekuliert wird, welche Folgen es so oder so haben könnte und was irgendwer in den Entscheidungsgremien tun sollte.

Nein, so wird sich nichts ändern an der Angst. So fühlen wir uns nur ein bisschen weniger hilflos, aber leider sind wir es trotzdem.

Ich frage mich daher, wo stehe ich und wo ist die konkrete Bedrohung für mich. Da wo ich handeln kann, da handle ich.

Schreibt doch einen Brief an den Papst, geht zum islamischen Kulturbeauftragten, ladet Muslime zum Abendessen ein und redet mit ihnen, sagt eure Meinung und hört, was die anderen sagen, im wirklichen Leben, nicht nur hier im DF. Es kommt nicht auf unsere Gedanken an, sondern auf unsere Handlungen. Und nur, wenn wir jedes Thema, das uns beschäftigt oder gar bedrohlich erscheint, ganz persönlich nehmen, dann können wir die Erfahrung machen, wie wir selbst damit umgehen. Von den anderen zu verlangen, sie sollten so oder anders entscheiden und handeln, das ist billig.

@ Claus: was meine Pingeligkeit bei manchen Formulierungen betrifft: Die Sprache transportiert schon sehr viel von der inneren Haltung. Das was ich in meiner Antwort an dich versucht habe (ich habs ja auch dazugeschrieben), sollte ein Hinweis darauf sein, dass aus deinen Sätzen fast nur Empörung oder Abwehr spricht. Auch deine Kritik an der Untätigkeit der "Zuständigen" ist meistens sehr allgemein formuliert und sehr verschwommen. Damit kann ich nichts anfangen. Auf einer Ebene, wo es nur um ein dumpfes Gefühl von Bedrohung geht, ist keine sinnvolle Betrachtung möglich. Dazu stehe ich und darauf werde ich auch immer wieder hinweisen, wenn eine Diskussion auf diese Art geführt wird.

Wenn es dir auch lieber wäre, Ziesemann, wenn das Persönliche draußen bliebe, so kann ich dir doch nicht zusagen, dass ich mich daran halten werde.

:blume1:
lilith
 
AW: Scharia und die Folgen

@ Claus: was meine Pingeligkeit bei manchen Formulierungen betrifft: Die Sprache transportiert schon sehr viel von der inneren Haltung. Das was ich in meiner Antwort an dich versucht habe (ich habs ja auch dazugeschrieben), sollte ein Hinweis darauf sein, dass aus deinen Sätzen fast nur Empörung oder Abwehr spricht. Auch deine Kritik an der Untätigkeit der "Zuständigen" ist meistens sehr allgemein formuliert und sehr verschwommen. Damit kann ich nichts anfangen. Auf einer Ebene, wo es nur um ein dumpfes Gefühl von Bedrohung geht, ist keine sinnvolle Betrachtung möglich. Dazu stehe ich und darauf werde ich auch immer wieder hinweisen, wenn eine Diskussion auf diese Art geführt wird.

richtig, Lilith, immer wenn es um Mörder geht, Tierquäler, Selbstmordattentäter, dann empöre ich mich,

wenn es um Tierfreunde, gute und hilfreiche Menschen geht, spricht aus meinen Sätzen Zuneigung und Wohlwollen.

die Bedrohungen, denen wir ausgesetzt sind, die sind zwar nicht scharf umrissen, aber nicht so dumpf, daß man sie ignorieren könnte.

Die Liste der hier bereits aufgezählten Fakten mag dir ausreichend sein , aber ich unterstütze Ziesemanns Feststellung

Das sind alles schon Menetekel, mehr: Es sind Symptome einer schleichenden Abschmelzung unseres Menschenbildes
und ich füge hinzu (im Konsens mit der auch von anderen usern hier getroffenen Feststellung):

Wenn die "Zuständigen" (gemeint sind die zuständigen Politiker) weiterhin gute Mine zu dem bösen Spiel der Islamisten machen, könnte es bald zu spät sein für die Demokratie.

Es könnte dann notwendig werden,
wie in Kriegszeiten auch in Demokratien üblich, mit Ausnahmezustand und Notstandsgesetzen zu operieren.
Drei Verkehrsflugzeuge, gut in die Cities von Berlin, Hamburg und München plaziert, und wir haben es soweit.
Vielleicht werden die Gotteskrieger in Somalia schon darauf trainiert, wie man mit einem geeigneten Schnürsenkel die Crew im Flugzeug außer Gefecht setzen kann?

Was haben sich die "Zuständigen" dabei gedacht, als sie der deutschen Marine nur eine Beobachterfunktion am Horn von Afrika zugestanden haben.
Es ist schließlich besser als gar nichts, wenn wir aufgrund der Strichliste, die sie geführt haben, über die Aktivitäten der Taliban dort etwas konkretere Vermutungen anstellen können,
(anstelle sie einzufangen und einem geeigneten Camp zu überstellen)
aber das "dumpfe" Bedrohungspotential wird dadurch für uns nicht geringer.

meint Claus
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Scharia und die Folgen

Hallo Claus!
Hast du den anderen Teil meines Beitrages nicht gelesen?
Wo ist deine persönliche Betroffenheit?

lilith
 
AW: Scharia und die Folgen

Schade, wenn du auch die "persönlichen Animositäten" beachten würdest, dann könnte wirklich eine lebendige Diskussion entstehen.

Denn nur dort, wo jeder persönlich beteiligt ist, können seine Ideen auch Wirklichkeit werden.
Meine Fragen, auch die an Claus, beziehen sich deswegen auf jemanden persönlich, weil ich damit von der diffusen Angst und "Sorge" abgehen möchte, die einerseits zur hilflosen/resignativen Untätigkeit führt, andererseits zu Empörung und Hetze gegen das Angstmachende.
Wenn ich meine persönliche Betroffenheit (im wahrsten Sinn des Wortes, nicht im Psycho-Quacksprech gemeint) spüren kann, dann nehme ich auch meine Möglichkeiten wahr, wie ich selbst etwas tun kann, um einen Umstand, der mir nicht gefällt zu ändern.

Wenn es dir auch lieber wäre, Ziesemann, wenn das Persönliche draußen bliebe, so kann ich dir doch nicht zusagen, dass ich mich daran halten werde.

:blume1:
lilith
Sollte hier ganz einfach nur ein Dissens im Sprachverständnis vorliegen?
Unter "persönlichen Animositäten" verstehe ich - und ich denke, dies ist richtig ohne erst Wikipedia zu befragen - emotionale Abneigungen gegen die Person. Nicht also gegen seine Argumentation, das wäre ja völlig in Ordnung. Ein Argument kann goldrichtig sein, auch wenn ich den Argumentierer nicht ausstehen kann, umgekehrt gilt natürlich auch, ein Mensch, den ich liebe kann nach m.E. dennoch hahnebüchenen Unsinn verkünden. So lange ich im Forum bin, war es immer mein Bestreben und wird es bleiben, Beides von einander zu trennen. In einer Sachdiskussion zählt - oder sollte nur zählen - die Kraft, die Stärke des Arguments - nicht aber ob der Diskutant Mann oder Frau, jung oder alt, Fachfrau oder Nichtfachmann ist.
Es bleibt selbstverständlich Dir wie jedermann selbst überlasse, sich an meine Bitte zu halten oder nicht; ich kann nur versuchen zu überzeugen, daß es dem Umgangston im Forum nur dienlich sein würde, wenn diese Bitte zur Spielregel werden könnte.
Ich will Dir ein sehr konkretes Beispiel nennen, wie ich das meine: Claus ist - und er hat das viele Male gesagt, so daß ich es hier wiederholen kann - Befürworter der Todesstrafe. Ich bin seit Jahrzehnten ein entschiedener Gegner, mir für mich ist die Vorstellung, der Staat wird zum Henker, eine Horrorvision und ich halte alle Pro-Argumente von Claus für widerlegbar falsch. Aber das hindert mich nicht im geringsten, ansonsten mit Claus einen freundlichen Umgang zu pflegen; ganz abgesehen davon, daß ich ihm oftmals zustimmen kann.
(Dios mio, was habe ich jetzt angerichtet. Nun wird hier doch hoffentlich keine Diskussion über die Todesstrafe beginnen.)
Gruß - Ziesemann
 
AW: Scharia und die Folgen

Danke für die genaue Erklärung, Ziesemann. Ich habs gern, wenn ich weíß, was gemeint ist.
:blume1:
lilith
 
Werbung:
AW: Scharia und die Folgen

Hallo Claus!
Hast du den anderen Teil meines Beitrages nicht gelesen?
Wo ist deine persönliche Betroffenheit?

lilith

meinst du das?:

Wenn ich meine persönliche Betroffenheit (im wahrsten Sinn des Wortes, nicht im Psycho-Quacksprech gemeint) spüren kann, dann nehme ich auch meine Möglichkeiten wahr, wie ich selbst etwas tun kann, um einen Umstand, der mir nicht gefällt zu ändern

konnte nicht ahnen, Lilith, daß du darauf von mir eine Stellungnahme erwartest.

also, ich sehe keine Möglichkeit etwas zu ändern, außer bei der nächsten Wahl zu schauen, welche Partei den geringsten Schmusekurs mit den islamisten steuern will....

:blume1:
Claus
 
Zurück
Oben