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Russland greift Ukraine an

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Du weißt von einer Einladung an Russland?

Nur ein WAFFENSTILLSTAND kann weiteres Leid- weiteren Tod stoppen!
Ich weiss von einer Absage der Teilnahme durch Russland, ja.

Ein einseitiger Waffenstillstand des Verteidigers stoppt weder Leid noch Tod, sondern erhöht beides voraussichtlich stark. Pazifismus ist leider oft kein Weg zur Leidminderung, weshalb ich ihn auch ablehne. Was es bräuchte wäre ein Ruhen der Waffen des Aggressors. Aber der hat leider andere Pläne.
 
Wer sich in Friedenszeiten als Pazifist darstellt - in Kriegszeiten nach Waffen
ruft, ist wohl kaum als Pazifist zu bezeichnen!

Ein einseitiger Waffenstillstand des Verteidigers stoppt weder Leid noch Tod
-stimmt, darum schrieb ich ja:
alle anderen Persönlichkeiten, welche ich angeführt habe, halten eine WAFFENRUHE
BEIDER Seiten
-!
Und strategisch betrachtet:
Schon vor einem Jahr erklärte der Militäranalytiker Markus Reisner, dass die Ukraine
OHNE die Amerikaner überhaupt NICHT kämpfen könnte! und, dass Amerika nur so
viel liefere, um eine Symmetrie zwischen der Ukraine und Russland herzustellen:
nicht mehr!
Außerdem hätte Amerika NICHT vor, Russland in die Enge zu treiben- denn, wenn Russland
zusammenbricht, was ist dann mit den Tausenden russischer Atomraketen: In welche Hände
gelangen die dann?! erklärt Oberst Markus Reisner auch vor einem Jahr.
 
Wer sich in Friedenszeiten als Pazifist darstellt - in Kriegszeiten nach Waffen
ruft, ist wohl kaum als Pazifist zu bezeichnen!
Muss man ja auch nicht. Pazifist zu sein ist ja nicht automatisch etwas Gutes - vor allem, wenn man Opfern Hilfe versagt.
Einwandfrei ist nur, wenn man selbst Gewalt ablehnt - das heißt, sich gegen einen Angreifer nicht wehrt, solange man nur selbst das Opfer ist. Diese Entscheidung darf ein jeder selbst treffen. Aber über andere Opfer hinweg entscheiden, dass sie sich nicht wehren dürfen und auch dass andere ihm nicht helfen dürfen, das ist nur feige und abstoßend.
Du magst dich moralisch überlegen fühlen, wenn du tatenlos zusiehst, wie ein Verbrecher seine Opfer meuchelt.
Man kann es aber auch durchaus für schändlich und menschenverachtend halten.
„Wo immer schweres Leid über die Menschen gebracht wird, geht es uns alle an. Vergesst nicht: Wer Unrecht lange geschehen lässt, bahnt dem nächsten den Weg."
-Willy Brandt-
Wie wärs, wenn du dir einmal das Zitat zu Herzen nimmst, und nicht immer nur welche, hinter denen du deine Feigheit und Egomanie kaschieren willst?
-stimmt, darum schrieb ich ja:

-!
Und strategisch betrachtet:
Schon vor einem Jahr erklärte der Militäranalytiker Markus Reisner, dass die Ukraine
OHNE die Amerikaner überhaupt NICHT kämpfen könnte! und, dass Amerika nur so
viel liefere, um eine Symmetrie zwischen der Ukraine und Russland herzustellen:
nicht mehr!
Außerdem hätte Amerika NICHT vor, Russland in die Enge zu treiben- denn, wenn Russland
zusammenbricht, was ist dann mit den Tausenden russischer Atomraketen: In welche Hände
gelangen die dann?! erklärt Oberst Markus Reisner auch vor einem Jahr.
Ja, die Ukraine alleine hätte nicht die Macht gegen Russland dagegen zu halten.
Daher ist es die Pflicht der zivilisierten Menschen, der Ukraine zu helfen.
Manche pfeifen auf die Zivilisation, denken nur an sich und beschimpfen diese Hilfe.
Widerlich, solche Menschenverachter.
 
Und strategisch betrachtet:
Schon vor einem Jahr erklärte der Militäranalytiker Markus Reisner, dass die Ukraine
OHNE die Amerikaner überhaupt NICHT kämpfen könnte! und, dass Amerika nur so
viel liefere, um eine Symmetrie zwischen der Ukraine und Russland herzustellen:
nicht mehr!
Das trifft vermutlich zumindest auf einige US-Amerikaner zu - insbesondere bei den Republikanern. Demzufolge müsste aber eher mehr geliefert werden und nicht weniger, da sich die Ukraine sonst nicht verteidigen kann. Da ist dann wohl vor allem Europa in der Pflicht.

Außerdem hätte Amerika NICHT vor, Russland in die Enge zu treiben- denn, wenn Russland
zusammenbricht, was ist dann mit den Tausenden russischer Atomraketen: In welche Hände
gelangen die dann?! erklärt Oberst Markus Reisner auch vor einem Jahr.
Ein "in die Enge treiben" steht ja auch gar nicht zur Debatte. Im Moment greift Russland seinen Nachbarstaat an und versucht diesen zu erobern. Diesen Angriff zu stoppen kann man wohl kaum als ein "in die Enge treiben" bezeichnen. Das klingt alles sehr nach russischer Propaganda - die verkehren die Tatsachen gerne ins Gegenteil und stellen sich selbst als bedrohnt dar, obwohl sie gerade einen Angriffskrieg führen. Das erinnert immer ein wenig an das "Jetzt wird zurückgeschossen" als Begründung der Wehrmacht für den Überfall auf Polen.
 
Außerdem hätte Amerika NICHT vor, Russland in die Enge zu treiben- denn, wenn Russland
zusammenbricht, was ist dann mit den Tausenden russischer Atomraketen: In welche Hände
gelangen die dann?! erklärt Oberst Markus Reisner auch vor einem Jahr.
russischer Propaganda
-?
Markus Reisner
Oberst und Militäranalytiker wurde und wird noch immer bei unseren öffentlichen ZIB-Nachrichten gefragt!

Ich versteh die strategischen Überlegungen - auch, dass, wenn nicht noch mehr und gefährlichere Waffen in die Ukraine geschickt würden, dass "dann" andere Gebiete von Russland überfallen werden könnten: u.s.w...

*Dietmar Bartsch*
Es gibt eben auch ernsthafte Überlegungen, dass die -noch lebenden!!!- Soldaten niemals Russland besiegen könnten: Also "nur" ein Hinauszögern, wo weitere Abertausend Menschen zerfetzt werden - zerfetzt würden!
 
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-?
Markus Reisner
Oberst und Militäranalytiker wurde und wird noch immer bei unseren öffentlichen ZIB-Nachrichten gefragt!

Ich versteh die strategischen Überlegungen - auch, dass, wenn nicht noch mehr und gefährlichere Waffen in die Ukraine geschickt würden, dass "dann" andere Gebiete von Russland überfallen werden könnten: u.s.w...

*Dietmar Bartsch*
Es gibt eben auch ernsthafte Überlegungen, dass die -noch lebenden!!!- Soldaten niemals Russland besiegen könnten: Also "nur" ein Hinauszögern, wo weitere Abertausend Menschen zerfetzt werden - zerfetzt würden!
Alleine wohl nicht, aber zusammen mit der Unterstützung der zivilisierten Welt und den Sanktionen, gibt es Hoffnung. Und selbst wenn nicht: Man kann das ganze Leben auch "nur" als ein Hinauszögern des eigenen Todes bezeichnen. Sollte sich demnach jeder gleich zum Sterben bereit machen, weil es am Ende ja sowieso keine Alternative gibt?
Ein Bisschen nachdenken würde nicht schaden....
 
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