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Russland greift Ukraine an

Man misstraut Putin und das zurecht, denn er hat dieses Misstrauen in Syrien untermauert.
Klatsch! Einfach dahin geschrieben und schon ist alles klar? Nicht im geringsten.
Bitte erläutere doch mal, was du da oben so behauptest. Du mußt das ja an was festmachen können.
Wär also nicht so schwer und ein paar Fakten zu seinen Argumenten sind immer willkommen.
 
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Ja, und das sind dieselben, die sich auch schon bei Covid-19 derartig profiliert haben.
Du dürftest dir nicht durchlesen, was dieser User über Corona in seinem Forum geschrieben hat. ;)
Anfangs wollte er seine Impfdosis sogar verschenken, weil er diesen Mist nicht wollte.
....als es dann daran ging, "Impfgegner" medial und unisono zu diffamieren, wendete sich das Fähnchen und schon war er der Verfechter des Guten, der sogar seien anfänglichen Äußerungen anfing zu leugnen.
Ja, ein Diskussionspartner, der dir so richtig gefällt. ;)

Aber hier geht es ja um ein andere Thema..... also lass doch bitte Corona da wo es hingehört und trolle hier nicht mit einem Troll herum.
 
Lawrow offenbart, was das eigentliche Ziel der "militärischen Spezialoperation" war und ist: Die demokratisch legitimierte Regierung in Kiew zu stürzen und durch eine neue Regierung nach dem Muster von Belarus zu installieren.
Es hatte sich schon beim Angriff im Norden der Ukraine abgezeichnet, dass genau das das Hauptziel des Überfalls war, aber der Versuch ist gescheitert. Das Ziel bleibt offensichtlich weiterhin bestehen.
Soviel zum Thema Waffenstillstand und die Voraussetzungen dazu aus russischer Sicht.
 
Mit ihrer Nähe zur Rüstungsindustrie !!(Wiki) und ihrer Mitgliedschaft
zur Parlamentarischen Versammlung der NATO (!!!!!) wirbt diese FDP
Frau Strack-Zimmermann um schwere Waffen aus Deutschland für
die Ukraine:
-!
 
Klatsch! Einfach dahin geschrieben und schon ist alles klar? Nicht im geringsten.
Bitte erläutere doch mal, was du da oben so behauptest. Du mußt das ja an was festmachen können.
Wär also nicht so schwer und ein paar Fakten zu seinen Argumenten sind immer willkommen.
Ich habe hier die Aussagen eines Fachkundigen verlinkt, um meine Behauptung zu untermauern.
Wenn du dazwischenfunkst, ohne den Verlauf der Diskussion zurückzuverfolgen, dann ist das dein Problem und ich muss deinetwegen nichts wiederholen.
 
Und so tragisch es auch für so manche ist: Es geht nur mit*auf Augenhöhe*
Warum?
Weil --auch-- ein Aggressor ohne 'auf Augenhöhe' kaum zustimmen würde!

Ziel: Stopp von Gewalt und Tod!
Ja genau, deswegen unterhält sich auch ein Richter beim Verfahren mit dem Angeklagten 'auf Augenhöhe' und tut alles, um auch seine Zustimmung zu erhalten. Recht und Gesetz sind ja nur Verhandlungssache, so wie wissenschaftliche Erkenntnisse.
 
Es wäre sehr einfach für Putin, den USA einen Strich durch die Rechnung zu machen, indem er sich aus der Ukraine zurückzieht.
Dann hätte er gar keine Verluste mehr.
OK, spielen wir dieses Szenario mal durch.
Was passiert dann mit den Ukrainern, die sich separiert haben? Werden diese Gebiete dann in einem Bürgerkrieg zurück erobert?
Oder räumt man ihnen nach einem solchen Rückzug einen partiellen Autonomiestatus ein?
Wird es dann auch Friede in der Ukraine geben oder wird es ein interner Konflikt? Und auf wessen Seite werden wir dann stehen? Also der Wertewesten.

Ich hab mal versucht herauszufinden, wer sich wie äußert, wenn es um eben solche Szenarien geht. Da hab ich nix gefunden, was auch nur andeutungsweise einer Lösung nahe kommt.

Auch ein wichtiger Punkt: Wie umgehen mit Militärbasen auf der Krim?
Alle Russen von der Krim scheuchen und "säubern"?

Nach meiner Sicht wird es durch einen 100%igen Rückzug aus ukrainischem Territorium die innenpolitische Situation der Ukraine nicht wesentlich verbessern. Denn nach 8 Jahren "Bürgerkrieg" gab es auch keine konstruktive Lösung, die beide Parteien zueinander führte.
Also, wie siehst du das? Was würde ein Rückzug ändern, außer das es keine russischen Truppen mehr in der UKR gibt?
 
Naja, du kannst auch von einen guten Verlierer ausgehen, ein guter Verlierer wird sich nicht rächen... nur halte ich diese Annahme für ziemlich naiv, da Putin ein schlechter Verlierer wäre und bei einem schlechten Verlierer kann man ziemlich sicher davon ausgehen, das er sich irgendwie rächen wird...
Kann ich, aber wieso sollte ich ?
Erstens, auch Hitler wäre wohl als schlechter Verlierer eingeschätzt worden, und wie hat er sich gerächt ?
Zweitens, jetzt gilt es erst einmal, Putin Einhalt zu gebieten. Je nachdem, was er dann tut gibt vor, wie man richtig reagieren müsse.
Aber die Spielregeln so zu ändern, damit der schlechte Verlierer nicht verliert, halte ich für ziemlich naiv, denn so motiviert man jeden dazu, ein schlechter Verlierer zu sein - denn das bringt Profit.
Deutschland hat viele Pazifisten, was wohl daran liegt, das Deutschland von den USA beschützt wird... würden das die Amis nicht wollen, müssten sie abziehen... dann wäre kein Platz mehr für Pazifismus...
Ich denke, der relativ stark ausgeprägte Pazifismus in Deutschland beruht vielmehr auf der kriegerischen Nazivergangenheit und dem daraus folgenden Schaden für Deutschland. Auch andere Länder werden von den USA beschützt, sind aber weniger pazifistisch. Der Schutz der USA bewirkt lediglich, dass sich Deutschland diesen Pazifismus auch leisten kann - oder besser: konnte.
Das hier ist ein Forum, was will man da viel zu sagen haben? Es reicht mir, wenn meine Worte eine Inspirationsquelle sind, für alle die es lesen
Das Forum ist lediglich eine Plattform, auf der man sagen kann, was man zu sagen hat.
Ob man etwas zu sagen hat oder nicht, hängt nicht vom Forum ab.
 
Im "Schlachtfeld" befinden sich u.a. "Soldaten" , die nicht die politische Situation des "Schlachtfeldes"
regierend beurteilen.
Das machen Politiker ausserhalb des "Schlachtfeldes".
Die Schachspieler bestimmen den Verlaufs des Schachspieles. Nicht das Brett und seine Buben.
Richtig, um zum Zweck der Stärkung der Position bei der Auseinandersetzung (sowohl der militärischen wie auch jener bei Verhandlungen, die da eines Tages kommen mögen) setzen Politiker die Soldaten im Schlachtfeld ein
Ohne Verteidigung wird ein Angriff nicht zum Krieg.
Naja, diese Haltung versuche kantig und frenilshtar hier zu verbreiten.
Das Opfer wäre genauso ein Kriegstreiber, denn wenn es sich nicht verteidigen würde, gäbe es ja keinen Krieg.

Das gilt aber nur bei einer der eng gefassten Definition von Krieg - nach der auch nicht Deutschland den zweiten Weltkrieg begonnen hätte - denn er hat ja nur Polen angegriffen (auch wenn Hitler fälschlich behauptet hatte, er würde nur zurückschießen), sondern die Alliierten, die Deutschland sodann den Krieg erklärt hatten.
Kann man so sehen, wenn man will - aber mehrheitsfähig ist diese Ansicht nicht.
Die Mehrheit ist der Auffassung dass der den Krieg beginnt, der den "ersten Schuss" abgibt, und somit der erste Schuss der Kriegsbeginn ist - und nicht der erste Schuss des Angegriffenen.

Weiters haben kantig und frenilshtar nicht begriffen, was Frieden bedeutet.
Sie glauben, Frieden wäre schon erreicht, wenn niemand mehr schießt. Aber nein.
Frieden heißt auch, dass alle mit dem Status Quo zuFRIEDEN sein müssen.
Aber das ist kantig und frenilshtar egal. Es reicht ihnen, wenn nicht geschossen wird
und sie selbst zufrieden sind. Sie zeigen damit einmal mehr ihre erbärmliche Egomanie.
 
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