Im "Schlachtfeld" befinden sich u.a. "Soldaten" , die nicht die politische Situation des "Schlachtfeldes"
regierend beurteilen.
Das machen Politiker ausserhalb des "Schlachtfeldes".
Die Schachspieler bestimmen den Verlaufs des Schachspieles. Nicht das Brett und seine Buben.
Richtig, um zum Zweck der Stärkung der Position bei der Auseinandersetzung (sowohl der militärischen wie auch jener bei Verhandlungen, die da eines Tages kommen mögen) setzen Politiker die Soldaten im Schlachtfeld ein
Ohne Verteidigung wird ein Angriff nicht zum Krieg.
Naja, diese Haltung versuche kantig und frenilshtar hier zu verbreiten.
Das Opfer wäre genauso ein Kriegstreiber, denn wenn es sich nicht verteidigen würde, gäbe es ja keinen Krieg.
Das gilt aber nur bei einer der eng gefassten Definition von Krieg - nach der auch nicht Deutschland den zweiten Weltkrieg begonnen hätte - denn er hat ja nur Polen angegriffen (auch wenn Hitler fälschlich behauptet hatte, er würde nur zurückschießen), sondern die Alliierten, die Deutschland sodann den Krieg erklärt hatten.
Kann man so sehen, wenn man will - aber mehrheitsfähig ist diese Ansicht nicht.
Die Mehrheit ist der Auffassung dass der den Krieg beginnt, der den "ersten Schuss" abgibt, und somit der erste Schuss der Kriegsbeginn ist - und nicht der erste Schuss des Angegriffenen.
Weiters haben kantig und frenilshtar nicht begriffen, was Frieden bedeutet.
Sie glauben, Frieden wäre schon erreicht, wenn niemand mehr schießt. Aber nein.
Frieden heißt auch, dass alle mit dem Status Quo zuFRIEDEN sein müssen.
Aber das ist kantig und frenilshtar egal. Es reicht ihnen, wenn nicht geschossen wird
und sie selbst zufrieden sind. Sie zeigen damit einmal mehr ihre erbärmliche Egomanie.