Ja. Und was ist unsere Sprache?
........viel zu ungenau und missverständlich, weil Begriffe wie "Anti-" medizinisch und politisch inhaltlich völlig konträr diskutiert werden.
Der völkerrechtswidrige Einfall Rußlands ist ein Zweiparteienkrieg, gegen den die Ukrainer militärisch und wirtschaftlich zu unterstützen ist.
Vordergründig ja, aber für Deutschland mit seiner noch immer fortdauernden "Interimsverfassung" bleibt eine
unmittelbare Unterstützung von Kriegsparteien als besiegter Kriegsverlierer des 2.WK streng untersagt, weil nie mehr Krieg von deutschem Boden ausgehen soll.
Putin - welcher sich der auftragsrechtlich aktiv verantwortlichen Verletzung des internationalen Völkerrechtes schuldig gemacht hat, benutzt dieses "unverjährbare" Instrumentarium geschickt zur Ablenkung und lässt Deutschland als Schadenersatzpflichtiger des 2.WK mangels Friedensvertrag "alt" aussehen.
Denn "alte" (Kriegs-)Schulden müssten vorrangig vor "neuen" (Kriegs-)Schulden getilgt werden, sodass Putin diesbezüglich Gelassenheit ausstrahlen darf und gar nicht vorschnell als Bösewicht zur Kasse gebeten werden kann, wie es deutsche Politiker - seltsam durch die Bank - total fehleingeschätzt haben.
Für Österreich und die Schweiz immerhin - die im Ernstfall nicht NATO-Mitglieder eines Verteidigungsbündnis sind - sollte eine sprachliche wie wirtschaftliche Verständigungsmöglichkeit zwischen Russland (als Staat) und Putin (als Person) vertragsrechtlich - im Hinblick auf alle Zukünfte - eigentlich streng zwischen Putin als juristische Person für Russland handelnd (unangreifbar) und natürlicher Person für sich selbst in eigener Verantwortung mit eigenem Vermögen handelnd (angreifbar) unterschieden werden.
Die Zusage eines EU-Betritts in etwa 10 Jahren - auf ein paar Jahre auf oder ab.....
Daher lacht Putin.
Nicht zum Lachen ist die Erinnerung an den für
West und Ost bindenden
Zwei plus vier Vertrag der am 12.09.1990 in Moskau verbindlich für alle Parteien geschlossen wurde,
anlässlich der Wiedervereinigung gesamter "blühender" Kriegsschulden auf EIN Deutschland, ohne Friedensvertragsangebot und ohne ein Angebot für freie Wahlen für eine gemeinsam nationalstaatlich gewissenhaft ausgearbeitete Verfassung auch nur anzudenken, mit dem damals die Runde machenden (unverbindlichen) Ablenkungsmanöver: "
Hast Du einen Opa, dann schick ihn nach Europa"....
Schließlich existiert für Deutschland als ewiger Kriegsverlierer bis heute kein ewiger Friedensvertrag und keine gemeinsame Verfassung, die in souveräner Entscheidung eines "freien Deutschlands" in Einzelgesprächen mit den wahren Kriegsgewinnlern hätte souverän - jeweils in Einzelgesprächen (zumindest halböffentlich) ausgehandelt werden können.
Im Krieg gelten eigene Notstandsgesetze, die schon die 68-Generation (der Hippies und Blumenkinder) in Deutschland als demokratisch rechtsmissbräuchlich anmahnen wollte.
Eine demokratisch legitimierte Kriegsführung könnte sogar mehrheitlich geeignet sein, eine vorläufige deutsche Verfassung vorläufig außer Kraft zu setzen, wenn der Bundesrat dies zur "Haushaltskonsolidierung" empfiehlt...... und sich der Rechtsstaat aus der "Verant(i)Wortung" stiehlt...?
An dieser Stelle sollte nun passende Werbung für STIEHL mit Stil möglich sein.
Bernies Sage (Bernhard Layer)