Natürlich, nur berechtigen Probleme bei der Lösung innerstaatlicher Konflikte keinen Drittstaat, die Lösung nach eigenem Ermessen zu "übernehmen".Na ja . so einfach ist das mit den Ostprovinzen nicht, deren Verwaltung (mehr Eigenständigkeit) und bewaffneter Bürgerkrieg innerstaatlich (mit ausländischer Bezeiligung) seit 2014 nicht geregelt werden konnte.
Sollte man -wie bei der Sinnhaftigkeit einer erprobten Impfung- meinen, aber es gibt immer wieder welche mit komplementären Ansichten.Der Völkerrechtsbruch steht fest - darüber brauccht man nicht reden.
Mit Teilen der Ukraine wird er eine Zeit lang zufrieden sein, aber der Weg zum Großrussischen Reich ist damit noch nicht zu Ende gegangen.Die Frage ist: wie gehts weiter: Will Putin mehr und ist der "Weltfrieden" bedroht, was gegenwärtig kolportiert wird.
Und, wirtschaftlich ist Russland nach wie vor ziemlich unbedeutend, das nagt gewaltig an ihm. Der Pakt mit China als aufstrebende Macht, die Wahrung von Menschenrechten nicht priorisiert, verschafft ihm Handlungsspielraum, aber macht ihn wirtschaftlich nicht bedeutender.
Putin geht, soweit er kann. Je später und je schwächer man reagiert, desto weiter treibt er es.