Richtig, so ist es.Selenskiy hat das Kriegsrecht verlängert. Begründung:
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Richtig, so ist es.Selenskiy hat das Kriegsrecht verlängert. Begründung:
Nachdem du mal gemeint hast, du wärst irgendwie im juristischen Bereich tätig, ist es doch immer wieder verwunderlich, wie schnell du Gewalt über Recht triumphieren lassen willst, nur um kurzfristig den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen.So ist es. Daher stellt sich (für uns) die (rein rhetorische) Frage: Welche Chancen sieht die Ukraine und welche Rußland den Krieg zu ihren Gunsten zu beeinflussen?
Um etwas kokreter zu werden, blicke ich auf den Anspruch der Ukraine auf die Krim und die Ostprovinzen.
Glauben Sie wirklich, daß dieser innerstaatliche Anspruch völkerrechtlich von irgend jemanden beachtet wird und die "(Rechts)Beziehungen" zu diesen Gebieten über die Ukraine abgewickelt werden? Dafür gibts den knallharten Satz über die normative Kraft des Faktischen.
Richtig, wie man an Frenilshtar auch sieht. Freiheit, Demokratie, Menschenrechte.....ja, schön und gut. Aber wehe,An Anideos:
1)
Tja, welchen Sinn macht der Lebenserhaltungstrieb, wenn man von vornherein weiß, dass man früher oder später sterben wird?
Welche Chancen rechnen wir uns aus, dem zu entgehen?
Versuch einer Antwort: Carpe diem
2)
Noch mehr: Wirtschaftliche und ideologische Überlegungen und deren Antworten fallen eben nicht immer zusammen.
Richtig, denn wenn sie nicht in Konflikt stünden, bräuchte man sich mit der ideologischen Seite nicht zu befassen.Sie stehen sogar meistens gegeneinander im Konflikt, aber die wirtschaftlichen Überlegungen können zu Lösungen führen, während die Ideologischen festverwurzelt sind und eher zu Problemen führen.
Da hast du etwas missverstanden. Selenskyj ist nicht von einem Sieg in den nächsten 90 Tagen überzeugt, sondern er hat das Kriegsrecht um 90 Tage verlängert.Deswegen zerbricht sich ja Selenskiy über Schadenersatzforderungen gegen Rußland und deren Finanzierung den Kopf, weil er von seinem Sieg in den nächsten 90 Tagen überzeugt ist.
Leider ist dein Blick weiterhin eindimensional. Du beklagst zwar die Kriegsopfer, aber denkst dabei nicht an die Alternative.Die Kosten für die paar Kriegerdenkmäler für tote Patrioten fallen da gar nicht ins Gewicht: das sind Kollateralschäden, Folgen ohne Waffensillstand. Weiterkämpfen ist die Parole.
Die Italiener dürfen so wie du denken, was sie wollen.Allerdings denken die Italiener anders:
Ja fein, dann beteilige dich sofort an der Zusammenstellung der Rechnung, die du ohne den Wirten machen willst.Nun wolle man alle relevanten internationalen Organisationen dazu bringen, mitzuarbeiten. Ein erstes Ziel sei, lokale Kampfpausen zu erreichen, danach solle ein Waffenstillstand, die Arbeit an der Neutralität und am Ende ein Friedensabkommen folgen.
Selenski fordert weitere Sanktionen gegen Russland
Verhandlungen mit Moskau ausgesetzt. Beide Seiten machen einander<br /> verantwortlich. Italien entwickelte laut Außenminister Di Maio Plan für<br /> eine Friedenslösung im Ukraine-Krieg.kurier.at
Jaja, so stellt sich das der kleine gun und seine russlandtreuen Freunde vor.Stellt sich am Ende also die Frage: Wie kompromissbereit sind beide eigentlich? Was wollen sie wirklich und wie desaströs ist es, wenn die UKR etwas Gebiet verliert, dafür aber in Frieden endlich die Maßnahmen umsetzen kann, die sie in die EU bringt?
Dazu muß die Korruption beseitig werden und die wirtschaftlichen Voraussetzungen geschaffen werden.
Jegliche Vorzugsbehandlung wäre ein Schuß ins eigene EU Knie und für die Beitrittskandidaten, die noch auf der Warteliste harren, ein Affront.
Hättest du es gerne gehört ?Banalitäten von Selenskiy
Der Krieg werde "blutig sein, es wird heftige Kämpfe geben, aber endgültig enden wird er nur durch Diplomatie", sagte der Staatschef am Samstag dem ukrainischen Fernsehsender ICTV.
https://kurier.at/politik/ausland/selenski-nur-diplomatie-kann-den-krieg-beenden/402016020
Das Wort Sieg kommt nicht mehr vor.
Ja, wieder ein Zitat.....Die Volksgemeinschaft steht an erster Stelle - ist wichtiger als selbständiges
Denken: "Ein Menschenbild, bei dem es auf den Einzelnen nicht sosehr
ankommt, sondern der Wert war das Kollektiv - der Einzelne, der sich für das
Kollektiv aufzuopfern hat" so der Historiker Andre' Portert:
Kinder im Krieg - Was unsere Eltern erlebten
Sie haben niemals Schuld und leiden oft am meisten: Kinder im Krieg. 75 Jahre nach Kriegsende ist für viele Kinder von damals die Vergangenheit noch immer lebendig.www.zdf.de
Ja, frenilshtar versucht immer wieder mit deine enseitigen Sichtweise Leser auf seine menschenverachtende Seite zu ziehen.Das trifft auf Putins Russland zu 100% zu.
Du @FreniIshtar versuchst aber, zumindest in meinen Augen, auf ganz perfide & böse Weise die Aussage des Historiker Andre' Portert auf die Ukraine zu beziehen und unterschlägst dabei die eigentliche Hauptrolle des Agressor, nämlich Putins Russland.
Nun, stelle dir den Angriff aus eine Burg vor. Die Verteidiger können sich verschanzen und aus der Deckung feuern. Die Angreifer aber müssen aus ihrer Deckung heraus, um in die Burg zu gelangen. Weiters haben die Verteidiger "Heimvorteil". Was einerseits heißt, sie können den Schauplatz der Auseinandersetzung vorbereiten und kennen das Gebiet besser (siehe auch Ariminius und die Römer). Dazu kommt auch noch, dass die Vertediger, vor Allem, wenn ihre Existenz auf dem Spiel steht, ungleich höher motiviert sind als die Angreifer, deren Motiv in der Regel nicht die unmittelbare Erhaltung ihrer Existenz ist.Leider habe ich für diese Behauptung (und sonstigen Vergleiche) - die mir auf erst einleuchtend erscheint - keine Beipiele bzw. Regeln gefunden.
Diese Frage kann jeder für sich beantworten. Ob die persönliche Antwort aber Relevanz hat oder nicht, hängt von den Umständen ab.Ihre Frage: Wofür lohnt es sich mehr zu sterben?
Die grundlegende Werteordnung in der Ukraine ist in der Verfassung festgehalten.Ihre Schlußfolgerungen sind das Resultat einer vorgegebenen Werteordnung mit Absolutheitsanspruch für Einsatz und Erfolg - Souveränität und Freiheit - über deren Inhalte gibts ....Bücher.