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Ja genau. Und meine Oma ist ein Autobus...Nun sind alle Zivilisten aus dem Stahlwerk in Mariupol evakuiert worden. Die verblieben Kämpfer in diesem Stahlwerk senden dramatische Hilferufe nach außen. Sie sind erschöpft und haben Angst. Es wird Zeit diese Kämpfer - ob Nazi oder Nicht - Nazi - lebendig herauszuholen. Sie sind schließlich auch Menschen. Soweit hätte es nicht kommen müssen. Die Russen haben ihnen freies Geleit für den Fall zugesichert, falls sie ihre Waffen niederlegen. Selenskyj hat das stets verhindert. Er ist für das Schicksal dieser Menschen verantwortlich.
Militärisch hat das kein Sinn. Sie sind längst besiegt. Es kommt auf den kommandierenden Offizier an. Diese Einheit sieht sich als einer "der Besten" an. Man weiß es nicht genau, warum sie sich nicht ergeben. Politischer Druck aus Kiew, Patriotismus und Gehorsam dürften zusammenwirken. Man müsste vor Ort sein und in die Augen dieser Kämpfer sehen, um sich ein Bild machen zu können. Vermutlich hat es innerhalb dieser Einheit hitzige Diskussionen darüber gegeben, ob sie sich ergeben sollen. Auch ist es möglich, dass diese Truppe in mehrere Fraktionen zerfallen ist. Eine Einheit bilden sie sicherlich nicht mehr. Auch der Erschöpfungsgrad sowohl körperlich, als auch Mental dürfte je nach Situation die Lage schnell in die eine oder andere Seite kippen lassen. Das ist von Fall zu Fall verschieden. Ich hoffe, dass die Russen noch einmal einen eindringlichen Appell an diese Kämpfer richten werden und ihnen psychologisch menschliche Nähe zeigen, um die Waffen niederzulegen. Es gibt manchmal Wunder.Warum legen sie ihre Waffen nicht nieder ? Können sie nicht eigenständig handeln ?
Vorweg: Die Einstellung Deines Freundes sind mMn auf jeden FallSerhii
Karl KrausWaffenlieferungen
Das sind die parteiischen Ansichten eines Arbeiterführers in Südamerika, die natürlich nicht überraschen, weil die USA sich in Südamerika nicht gerade viele Freunde gemacht haben - aus gutem Grund, muss ich zugeben. Das Problem ist, dass die Äußerungen Lula da Silvas sich mit denen der Rechtsradikalen in Europa decken. Die Hufeisentheorie bestätigt sich also immer mehr.Wir lesen ja grad häufig, warum Länder, die mal unter der Knute der UdSSR standen, sich so verhalten (haben), wie sie sich verhalten.
Hier mal einige Reaktionen aus Staaten, die ihre Erfahrungen mit den USA haben.
"Selenskyj ist für den Krieg genauso verantwortlich. Er wollte den Krieg!"
Lulas Mai in Brasilien: Nadelstiche gegen Biden, den amerikanischen Krieg in der Ukraine und gegen das allzu schlichte Narrativwww.heise.de
Und da ich immer beide "Seiten" anhöre, bevor ich mir ein endgültiges Urteil erlaube, sind diese Äußerungen min genauso wichtig zu nehmen, wie jene, die Erfahrungen mit Moskau hatten.
mfg
Man kann da nur auf den Menschenverstand dieser Soldaten hoffen. Dass sie erkennen, wann sie aufgeben müssen.Militärisch hat das kein Sinn. Sie sind längst besiegt. Es kommt auf den kommandierenden Offizier an. Diese Einheit sieht sich als einer "der Besten" an. Man weiß es nicht genau, warum sie sich nicht ergeben. Politischer Druck aus Kiew, Patriotismus und Gehorsam dürften zusammenwirken. Man müsste vor Ort sein und in die Augen dieser Kämpfer sehen, um sich ein Bild machen zu können. Vermutlich hat es innerhalb dieser Einheit hitzige Diskussionen darüber gegeben, ob sie sich ergeben sollen. Auch ist es möglich, dass diese Truppe in mehrere Fraktionen zerfallen ist. Eine Einheit bilden sie sicherlich nicht mehr. Auch der Erschöpfungsgrad sowohl körperlich, als auch Mental dürfte je nach Situation die Lage schnell in die eine oder andere Seite kippen lassen. Das ist von Fall zu Fall verschieden. Ich hoffe, dass die Russen noch einmal einen eindringlichen Appell an diese Kämpfer richten werden und ihnen psychologisch menschliche Nähe zeigen, um die Waffen niederzulegen. Es gibt manchmal Wunder.
Der war guuuut!...Ich hoffe, dass die Russen noch einmal einen eindringlichen Appell an diese Kämpfer richten werden und ihnen psychologisch menschliche Nähe zeigen, um die Waffen niederzulegen.