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Russland greift Ukraine an

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Im Krieg wird nicht nur mit Waffen gekämpft, sondern auch mit gezielt platzierten Informationen.
Um Vertrauen wurde vor dem Krieg geworben, von beiden Seiten. Jetzt ist es zu spät.
Ja schrecklich. Jetzt gehts mM nach um die Frage, wer gewinnt mit Waffengewalt (wann und ?was) und wer will an den Verhandlungstisch.
 
Es ist viel interessanter, woher Incidentnow seine Informationen bezieht. Der Irak war innerhalb weniger Tage besiegt und die Zahl der Toten Zivilisten kann er selbst zusammenrechnen. Den IS bitte dabei auch mitberücksichtigen.
Vertrauenswürdige Zahlen kann nur die Organisation IPPNW veröffentlichen. Diese Organisation hat 1985 den Friedensnobelpreis verliehen bekommen. Sie kommt - wie ich sagte - auf 1,5 Millionen Tote. Die meisten von ihnen dürften Zivilisten gewesen sein.

Zitat:

"So hat der Irak von der Invasion im Jahr 2003 bis heute 1,5 Millionen Todesopfer durch direkte Gewalteinwirkung zu verzeichnen. Spätestens seit der medizinisch-epidemiologischen Studie in der Zeitschrift Lancet über die Mortalität im Irak von 2006, dürfte das wahre Ausmaß der Zerstörung durch das überlegene US-Waffenarsenal und das entstandene Chaos durch die Besatzungstruppen deutlich geworden sein. Trotzdem beziehen sich fast alle Medien bezüglich der Opferzahlen im Irak bis heute auf den Irak Body Count, ein Projekt, das weniger als 10% der Kriegsopfer registriert."


Wenn es die USA geschafft hat innerhalb von "wenigen Tagen" 1,5 Millionen Menschen zu töten, dann ist das ein respektables Ergebnis. Natürlich stimmt das mit "wenigen Tagen" nicht. Der von der USA begonnene Angriffskrieg dauert mit Nachwehen heute noch an. Sonst würde deine Quelle "STATISTA" nicht den Zeitraum 2003 - 2022 wählen.
 
Ich kannte ja nur den Text. Jetzt, mit den Bildern dazu, kann ich nur sagen, dass dieser Herr mit dem was er da sagt, mehr diplomatischen Verstand hat, als all unsere Politiker. Ihn wegen dieser Sache so in die Knie zu treten, ist einfach nur peinlich.

mfg
Erstaunlich, was dein Filter alles abfängt. Der Rest stürzt dann in eine Identitätskrise und sucht verzweifelt nach seinem Ursprung…
 
Vertrauenswürdige Zahlen kann nur die Organisation IPPNW veröffentlichen. Diese Organisation hat 1985 den Friedensnobelpreis verliehen bekommen. Sie kommt - wie ich sagte - auf 1,5 Millionen Tote. Die meisten von ihnen dürften Zivilisten gewesen sein.
Für dich gilt das Gleiche, was ich gerade gun geschrieben habe.
 
Du sagst sehr richtig, dass ihr gelernt habt, euch gegenseitig zu respektieren.
Du bist noch nicht mal seit zwei Monaten hier, lass den anderen und mir auch diese Zeit, die ihr dazu gebraucht habt.
Würde ich ja gern. :) Du machst es mir jedoch mit solchen Aktionen sehr schwer.

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Für dich gilt das Gleiche, was ich gerade gun geschrieben habe.
Erst etwas in den Raum werfen was nicht durchdacht und fehlerhaft ist, dann sofort beleidigt sein und weglaufen, wenn die Richtigstellung erfolgt. :rolleyes:
 
Im Krieg wird nicht nur mit Waffen gekämpft, sondern auch mit gezielt platzierten Informationen.
Um Vertrauen wurde vor dem Krieg geworben, von beiden Seiten. Jetzt ist es zu spät.
Nein und nochmals nein! - Um einen klugen und weitsichtigen Gedanken aufzugreifen ist es für keine Seite zu spät, einen unbelasteten Konsens durch eine *NATOdfreie* (="lebendige") Integration von spekulationsfreien Meinungen und Gegenmeinungen ur-potentiell positiv spannungsgeladener Zusicherung von Neutralität und Respekt Andersdenkender anzustreben, die einem Tausendjährigen Frieden entgegenkommen, sobald JETZT verstanden worden sein wird, was Platon, Aristoteles, Sokrates sowie die Vorsokratiker um Heraklit mit >> " Ort und Zeit ohne Grund ist Gewalt" << zum Ausdruck eines steten Fließgleichgewichtsystems (einer noch unverstandenen Art sich selbst nominal feinsinnig begrenzender *Autogenomik*) gebracht haben wollten.
siehe hierzu auch meinen Beitrag #24 in https://www.denkforum.at/threads/ist-es-unabdingbar-dass-intelligenz-sich-ausrottet.15972/page-3

"Gewalt ohne Grund" entsteht - einfach und verständlich gesagt, - im Extrem durch Unterdruck und Unterdrückung sowie im Gegenextrem durch Überdruck und Explosion.

Bernies Sage (Bernhard Layer) - mit mesosokratischen Zwischengrüßen zu(m) O-STERN 2022 für die Leser des Denkforums.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Warum also nach Aristoteles „Ort und Zeit ohne Grund als Gewalt definiert“ gilt, wird vielleicht dadurch eher deutlich, wenn ich Gewalt definitiv wie folgt - radikal real - zu postulieren mir erlaube:

Gewalt ist der Begründungsersatz für fehlende Intelligenz.

Und wo Ort und Zeit in einem gemeinsamen Grund - selbst in kulturell völlig unterschiedlichen Motivlagen ihrer Bürger - friedlich zusammenfinden, dort wird Gewalt auch kein Thema sein."
Bernies Sage

Es ist das *zeitlose* das immer wieder so lehrreich bleibt : Danke @Bernies Sage !











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Nein und nochmals nein! - Um einen klugen und weitsichtigen Gedanken aufzugreifen ist es für keine Seite zu spät, einen unbelasteten Konsens durch eine *NATOdfreie* (="lebendige") Integration von spekulationsfreien Meinungen und Gegenmeinungen ur-potentiell positiv spannungsgeladener Zusicherung von Neutralität und Respekt Andersdenkender anzustreben, die einem Tausendjährigen Frieden entgegenkommen, sobald JETZT verstanden worden sein wird, was Platon, Aristoteles, Sokrates sowie die Vorsokratiker um Heraklit mit >> " Ort und Zeit ohne Grund ist Gewalt" << zum Ausdruck eines steten Fließgleichgewichtsystems (einer noch unverstandenen Art sich selbst nominal feinsinnig begrenzender *Autogenomik*) gebracht haben wollten.
siehe hierzu auch meinen Beitrag #24 in https://www.denkforum.at/threads/ist-es-unabdingbar-dass-intelligenz-sich-ausrottet.15972/page-3

"Gewalt ohne Grund" entsteht - einfach und verständlich gesagt, - im Extrem durch Unterdruck und Unterdrückung sowie im Gegenextrem durch Überdruck und Explosion.

Bernies Sage (Bernhard Layer) - mit mesosokratischen Zwischengrüßen zu(m) O-STERN 2022 für die Leser des Denkforums.
Ich habe den Istzustand beschrieben, Bernie und nicht, wie ich es mir wünschen würde, dass es wäre.
Man sollte nicht den Boten der schlechten Nachricht erhängen, da sind wir hoffendlich eine Meinung.
 
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