Und doch geht das Wesen des Menschens über den sozialen Aspekt hinaus.
Warum siehst du das anders?
Weil das meine Erfahrung ist. Kinder brauchen zum Beispiel ihre Eltern, vernachlässigt man sie, können sie "sehr komisch" werden. Mehr oder weniger ein Schrei nach Liebe und das zeigt das der Mensch ein soziales Wesen ist, so einfach.
Du behauptest es, und dennoch kannst du keine andere Erklärung dafür vorbringen, warum du es nicht schaffst, deine "Idee" zu erklären.
welche Idee genau
Diese Länge kme nicht zu Stande, wenn du erklären könntest, was du eigentlich meinst.
Befragungen dauern umso länger, die mehr der Befragte konkreten Antworten ausweicht.
Ich bin der Meinung, das ich antworte. Wenn es nicht verständlich ist, dann geht's wohl nicht anders
Das habe ich, und das auch sehr konkret mit Beispielen. Das scheinst du aber wohl unter den Tisch kehren zu wollen.
ich "kehre" generell nichts "unter den Tisch". Wenn meine Antworten nicht verständlich sind, dann geht es eben nicht anders. "Irgendwann" wird sich "der Sender" schon "drehen"
Und dennoch ist Gott nicht ident mit einem selbst. Also beantworte bitte meine Frage.
Ich sehe mich als Teil von Gott, also Gott ist "mein Rahmen" (in diesen ich verweile) und der "Rahmen" ist "Gott". Das macht die Vorstellungen des christlichen Gottes zunichte, denn der christliche Gott ist ein personaler Gott, den es meines Erachtens nicht geben kann, denn Personen tragen
nichts in sich. Wenn du einen Namen hierfür haben willst, dann nenne es gerne "Pantheismus". Ich brauch zwar dafür keinen Begriff, weil ich weiß wer ich bin, aber wenn du einen Begriff brauchst, gerne.
Ja, wobei sich aber erst durch ein Scheitern trotz redlichen Bemühens zeigt, was einem zu schwer ist.
Wer nie über seine Grenzen hinaus gegangen ist kann nicht wissen, wo sie liegen.
Das ist richtig, es ist eine wertvolle Erfahrung (manchmal) auch eine überflüssige, denn dann weiß man, das man einfach anfangen "sollte", um sich entwickeln zu können, dann bleibt es auch einfach. Ich finde es total faszinierend, das arbeiten diese mir "in meiner Zeit" schwer fallen, Leuten "in ihrer Zeit" wiederum leicht fallen, weil ich begriffen habe, das alles einfach anfangen sollte, damit man sich überhaupt entwickeln kann.
Die Zusammenhänge in deinen Gedankenkonstrukten musst schon du nachvollziehbar aufzeigen können. Es ist nicht die Aufgabe eines anderen, deine wirr anmutenden Gedankenkonstrukte zu ordnen.
ich bringe mich so (in Worten) zum Ausdruck, wie es mich zufrieden macht und das empfehle ich auch dir.
Damit gehst du nicht darauf ein, was "soziale Abstriche" sein sollen.
Wenn du in mein Leben eingreifen würdest, ohne mir "auf Augenhöhe" begegnen zu wollen, wäre das ein sozialer Abstrich, weil du eingreifen würdest. Würdest du mir "auf Augenhöhe" begegnen, um auf dieser Basis zu kooperieren, dann wäre das ein sozialer Gewinn. Aber da du diese Argumentation vermutlich nicht akzeptieren können wirst, bin ich nahe dran die Diskussion einfach zu beenden.
Ich hatte schon vermutet, dass dir das, was du so schreibst, genügt. Nur, um auch ernst genommen zu werden, reicht das leider nicht.
Na dann.