Seh ich anders, gerade Gefühle sind es, die einen asozial werden lassen, bzw. einen zu einem Zombie machen.
Und doch geht das Wesen des Menschens über den sozialen Aspekt hinaus.
Warum siehst du das anders?
ich habe darauf geantwortet das ich nichts auf dich abschiebe... und das tue ich nicht.
Du behauptest es, und dennoch kannst du keine andere Erklärung dafür vorbringen, warum du es nicht schaffst, deine "Idee" zu erklären.
... ich hatte hier schon Diskussionen mit dir, die sich sehr in die Länge gezogen haben und das wird sich vermutlich auch nicht ändern, deswegen ziehe ich daraus Bilanz und lasse es einfach sein
Diese Länge kme nicht zu Stande, wenn du erklären könntest, was du eigentlich meinst.
Befragungen dauern umso länger, die mehr der Befragte konkreten Antworten ausweicht.
Bei solch einer Behauptung "sollte" man die "Schwammigkeit" auch aufzeigen können... Aber schön das wir darüber geredet haben.
Das habe ich, und das auch sehr konkret mit Beispielen. Das scheinst du aber wohl unter den Tisch kehren zu wollen.
Gott kann man nur in sich selber finden
Und dennoch ist Gott nicht ident mit einem selbst. Also beantworte bitte meine Frage.
Ich habe meine Erfahrung, die ich bereits aufgearbeitet habe. Die Erfahrung heisst konkret: wer sich zu "Dingen" zwingt, die einem zu schwer sind, der wird scheitern.
Ja, wobei sich aber erst durch ein Scheitern trotz redlichen Bemühens zeigt, was einem zu schwer ist.
Wer nie über seine Grenzen hinaus gegangen ist kann nicht wissen, wo sie liegen.
Meine Bilanz die ich daraus gezogen habe, ist, man fängt Einfach an, dann bleibt es Einfach, aber man Entwickelt sich. Wenn man sich vorgaukelt, "schwer" einsteigen zu müssen, entwickelt man sich nicht und nunja, man scheitert und im Sozialsystem vegetieren nunmal gescheiterte Menschen. Wenn du da keinen Zusammenhang ziehen kannst... dann ist das halt so.
Die Zusammenhänge in deinen Gedankenkonstrukten musst schon du nachvollziehbar aufzeigen können. Es ist nicht die Aufgabe eines anderen, deine wirr anmutenden Gedankenkonstrukte zu ordnen.
Kann ich und hab ich schon erklärt. Auf Augenhöhe zu verzichten, bringt Abstriche mit sich, da der Mensch ein "soziales Wesen" ist, macht ihn genau das zum "Zombie", oder so wie du das recht unhöflich ausdrückst: "assozial".
Damit gehst du nicht darauf ein, was "soziale Abstriche" sein sollen.
Eine Behauptung ohne "konkret" aufgezeigt zu haben, wo die Ursachenforschung genau fehlt. Mir soll's recht sein.
Ich hatte schon vermutet, dass dir das, was du so schreibst, genügt. Nur, um auch ernst genommen zu werden, reicht das leider nicht.