Es gibt also gar keine Ansatzpunkte, mit gemeinsamen Nenner? Wie wärs mit der Wirtschaft? Oder Sicherheitsinteressen? Sind das denn keine gemeinsamen Nenner?!
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Russland greift Ukraine an
- Ersteller Walter
- Erstellt am
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Bernies Sage
Well-Known Member
- Registriert
- 31. Oktober 2011
- Beiträge
- 23.067
Gute Frage!
.....Die "Ukraine" will dieses "Spiel spielen", also... "soll sie" es spielen!.....
....."Russland bringt sich selbst in diese Position!!".....
meint plotin
- Russland lehnt aktuell jegliche Friedensverhandlungen ab.
- Zuvor hat Russland als Bedingung für Friedensverhandlungen die Annerkennung der russischen Anektion der Ostukraine gestellt, was die Ukraine nie akzeptieren wird.
- Russland hat die Teilnahme am Friedensgipfel in der Schweiz abgelehnt.
- Russland könnte jederzeit einen Frieden durchsetzen, indem es sich zurückzieht. Das passiert aber nicht, im Gegenteil, rückt Russland immer weiter in der Ukraine vor.
Wo sollen da realistische Ansatzpunkte für einen gemeinsamen Nenner sein? Im Moment ist die einzige Möglichkeit für die Ukraine für Frieden die Stärkung der eigenen Verteidigungsfähigkeit. Das ist traurig, aber die Welt ist halt kein Wunschkonzert. Putin interessiert sich nicht fürs Völkerrecht oder rationale Argumente, sondern kennt nur das Recht des Stärkeren. Das legt leider den Verlauf dieses Konflikts fest. Die Naiven können natürlich weiterhin "Friedensverhandlungen jetzt" und "Stopp der Waffenlieferungern" schreien, spielen damit aber nur dem international gesuchten Kriegsverbrecher Wladolf Putler in die Hände.
Zuletzt bearbeitet:
FreniIshtar
Well-Known Member
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- 22. September 2014
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- 13.599
"Da kämpft der 40-järige Vater gegen den 40-järigen Vater!" sagte Markus Reisner:Wann?
VOR ÜBER EINEN JAHR!
Jetzt:
Potin
Es ist also -nach wie vor- anzunehmen, dass der HISTORIKER - VORSTANDSMITGLIED des
Clausewitz Netzwerks für Strategische Studien **Markus Reisner** wohl EHER WEIß WAS
in diesem Schlachtfeld Sache ist als SIE, ein User aus einem Unterhaltungsforum!
VOR ÜBER EINEN JAHR!
Jetzt:
-!
"Die Kursk-Offensive ist ein Hochrisikospiel der Ukraine"
Die Ukraine wolle die eroberten Gebiete im russischen Kursk weiter ausdehnen, müsse sich zugleich aber auf einen Gegenangriff vorbereiten, sagt Oberst Reisner bei ntv.de. Indes gehe der russische Vormarsch im Donbass unvermindert weiter. Reisner sieht die Ukraine an einem gefährlichen...www.n-tv.de
Potin
Es ist also -nach wie vor- anzunehmen, dass der HISTORIKER - VORSTANDSMITGLIED des
Clausewitz Netzwerks für Strategische Studien **Markus Reisner** wohl EHER WEIß WAS
in diesem Schlachtfeld Sache ist als SIE, ein User aus einem Unterhaltungsforum!
FreniIshtar
Well-Known Member
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- 22. September 2014
- Beiträge
- 13.599
Nach wie vor ist es *Sahra Wagenknecht* die -und jetzt ihr Bündnis- *Friedensverhandlungen*
fordert: Ebenso fordert selbiges: CDU Michael Kretschmer - der Linke Dietmar Bartsch - so wie
BSW Klaus Ernst - der Papst - SPD Rolf Mützenich - KPÖ Günther Hopfgartner - und auch die
Liste Madeleine Petrovic oder *Claus Dohnanyi* - und so weiter...
Die CDU steht in der Klemme - Wir werden also sehen, wie weit sich *Sahra Wagenknecht" mit
ihren humanistischen Forderungen wird durchsetzen können: Es geht um das Überleben von
Abertausend UNSCHULDIGEN Menschen!
Da jeder Mensch Wünsche hat, ist „das Leben“ eben doch ein Wunschkonzert.
.....
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Wagenknechts "Forderungen" nach Friedensverhandlungen sind eben gerade nicht humanistisch. Sie will nicht die Ukrainer vor den Russen schützen, sondern das Wirtschaften und die Beziehungen mit Putin erhalten. Es sind Unterwerfungsforderungen an die Ukraine für das eigene Wohlergehen. Das ist als ob man Zeuge einer Vergewaltigung wird, daneben steht und tatenlos zuschaut und fordert es müsse eine einvernehmliche Lösung gefunden werden, damit die guten Beziehungen zum Täter erhalten bleiben. Humanistisch ist das nicht, sondern eine Unterlassene Hilfeleistung am Opfer.
Friedensverhandlungen sind auch nichts was irgendwie eingefordert werden könnte, sondern wofür man die Bedingungen schaffen muss. Wagenknecht zeigt aber nicht auf wie sie Putin zum Frieden zwingen könnte, was ihre Forderungen als reinen Populismus entlarvt.