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Rezepte zur Lebens(er)haltung: Gesundheit Essen & Co.

Anwendung in der Medizin: Bittesehr.
Was für eine Notwendigkeit aber in "Raumsprays, Textilerfrischer, Duftaufsteller, Duftstecker und Duftkerzen" besteht, das erschliesst sich mir nicht.
Putzen und Lüften sollten ausreichen und darüber hinaus brauche ich auch keine Weichspüler, Deodorants, letztlich nicht einmal Parfüms.
K.A., was dieser ganze Schnickschnack eigentlich soll.
Ich verwende Febreze bspw. zur ungiftigen Abwehr von Mäusen, Ameisen(Strassen) und Spinnen auf meinem Balkon/Balkontürübergang
und der Eingangstüre. Nach dem Putzen/Aufwischen regelmäßig den Boden/Rahmen damit einsprühen reicht.
 
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Für mich völlig ausreichend - Qualität und Freude am Tun.

Beispiel 1:
Ich hatte schon mit Menschen zu tun - der Templerorden - die hatten zu vergangenen Zeiten Lebensmittel eingelagert und eingelagert und eingelagert ... eingekocht ... aus überschüssigem Brot Semmelbrösel gemacht ... eines Tages änderte sich ihre Führung und ein neues Team begann damit, endlich einmal die ganzen Lager zu sichten und den ganzen Müll wegzuwerfen.
Am Ende waren es 100 Tonnen Sondermüll, der entsorgt werden musste, und zwar mit hohen Kosten und mit sehr viel Arbeitsaufwand. Das kommt dabei heraus, wenn sprituell inspirierte Menschen über Jahre Lebensmittel auf ein Podest der Heiligkeit heben, ohne darüber nachzudenken, was man eigentlich mit diesen anfangen soll.

Persönlich habe ich nur noch die Ausläufer von so einem Müll erlebt. Eines Tages im Jahr 2019 kamen rund 100 kg Butterschmalz in Steinguttöpfen in meiner Templerküche an ... aus dem Jahr 2013. Die Steinguttöpfe waren praktisch neuwertig, und deshalb wollte man diese behalten. Daher war es unsere Aufgabe, nach und nach 100 kg ranziges Fett zu entsorgen, was drei Wochen ekelhaftesten Fettgestank, Tag für Tag, bedeutete.
Vor allem aber: Offenbar hatte sich im Jahr 2013 niemand darüber Gedanken gemacht, was man mit 100 kg Butterschmalz eigentlich anfangen soll ... und genau deshalb stand es auch noch in irgendeinem Lager.
In einem anderen Lager fand ich Konfitüren, die waren 30 Jahre alt. Dahinter befanden sich Konfitüren, die waren noch älter.

Beispiel 2:
Eine meiner Tanten hatte einst einen großen Haushalt, mit Garten, Obstbäumen und sie eingekocht und es wurde auch verzehrt. Mit den Jahren war sie aber die einzige, die übrig blieb. Die Alten und ihr Mann waren inzwischen verstorben und die Kinder aus dem Haus.
Sie kocht weiter ein und weiter und weiter ... und saß schließlich auf einem Lager von Glaswaren, die eines großen Supermarktes würdig gewesen wären.

Mit einer vernünftigen Vorratshaltung hat das alles nichts mehr zu tun. Etwas, was man nicht verbraucht und auch überhaupt nicht verbrauchen kann, das muss man auch nicht lagern, geschweige denn erzeugen. Das ist dann pathologisch, irre geradezu, bloß nichts wegwerfen!
 
Naja, wie gesagt ich lebe allein und da geht das recht gut. Ich habe bei (meinen vegetarischen) Lebensmitteln keinen überzähligen Lagerstand.
Bevor was ''abläuft'' oder zuviel ist, ess' ich's oder verschenk's.

PS: Und Verschenken gegen Selbstabholung per Inserat geht immer - im Computerzeitalter. :zauberer2

https://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-verkaufen/zu-verschenken/marktplatz

https://www.flohmarkt.at/verschenke/


BTW: https://de.wikipedia.org/wiki/Templerorden ??? Was ist anno 2023 damit gemeint? :dontknow: :morgen:

Derartiges etwa? https://de.wikisource.org/wiki/ADB:Hartmann_von_Aue
 
Zuletzt bearbeitet:
Höfische Kultur (mhd. hövescheit, lat. curialitas; zu mhd. hövesch, mlat. mores curiae, aus d. Frz. curtois eingedeutscht zu kurtois, kurteis.) Im HMA. hatte sich in der Schicht der Herren, ihrer Damen (mhd. vrouwe, vrowe = Herrin) und der ihnen dienenden Ritter, Knappen, Pagen, Frauen und Mägden nach frz. Vorbild - und abweichend von asketischen Lebensidealen - ein elitäres Lebensgefühl herausgebildet, dessen Ideale bis in unsere Zeit wirksam blieben. Vom Wohn- und Lebensbereich dieser Schicht (die nur etwa 5 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachte), dem "Hof" an Adelssitzen oder Ritterburgen, leitet sich die Bezeichnung "höfesch" oder "hovelich" her – als Gegenwert zum dörperlichen, bürgerlichen und auch klerikalen Lebensstil. Als "hovelich" galt einer, der hilfsbereit, sauber, schamhaft, tapfer, milde, treu, bescheiden und zuvorkommend war, sich elegant kleidete und Gott und die Frauen ehrte.
 
***Nikos Kazantzakis***
„Gebt acht auf die Tiere, auf die Rinder,auf die Schafe, auf die Esel;glaubt mir,
sie haben auch eine Seele,sind auch Menschen,nur dass sie ein Fell tragen und
nicht sprechen können;frühere Menschen sind es,gebt ihnen zu essen;gebt acht
auf die Olivenbäume und die Weinfelder,auch sie waren früher Menschen, aber
viel, viel früher, und haben kein Erinnerungsvermögen mehr; doch der Mensch
hat es, und daher ist er Mensch.“
 
Hanföl - Das beste aller Speiseöle
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/hanfoel-pi.html
Autor: Zentrum der Gesundheit, Letzte Änderung: 03.05.2017

Hanföl ist ein exquisites Öl mit köstlich nussigem Geschmack und dem besten Fettsäuremuster aller Speiseöle.
Die lebenswichtigen Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren liegen im Hanföl im optimalen Verhältnis von eins zu drei vor.
Auch findet sich im Hanföl die seltene und entzündungshemmende Gamma-Linolen-Säure, so dass sich Hanföl nicht nur als Feinschmeckeröl, sondern genauso äusserlich zur Hautpflege eignet – ganz besonders bei Hautproblemen wie Neurodermitis oder Schuppenflechte.

... bla ...

Hanföl statt Fisch
Gemeinhin wird heutzutage ja der Verzehr von fettem Seefisch zur Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren empfohlen. Seefisch ist heute allerdings nicht selten mit Umweltgiften und Schwermetallen belastet, so dass ein häufiger Verzehr nicht jedem sinnvoll erscheint. Hanföl stellt hier eine ökologisch einwandfreie, vielseitige und höchst gesunde Lösung dar.

Für vegan und vegetarisch lebende Menschen kommt Fisch zur Deckung des Omega-3-Fettsäurenbedarfs sowieso nicht in Frage, so dass auch hier das Hanföl eine wunderbare wohlschmeckende und pflanzliche Omega-3-Quelle bietet.
Kennst du ein Hanföl, welches du empfehlen kannst?
Beste Grüße
 
Kochen is(s)t Leben ... :engel1: https://www.youtube.com/@JamieOliver

Jamie Oliver's - One Pan Greens Pasta Bake (UK 2023)

Jamie Oliver x YesChef | Jamie Teaches His Home Cooking (UK 2023)
James Trevor „Jamie“ Oliver, MBE (* 27. Mai 1975 in Clavering, Essex) ist ein britischer Koch, Fernsehkoch, Gastronom sowie Kochbuchverfasser. Sein Spitzname The Naked Chef geht auf seine erste Kochsendung zurück und steht für die Einfachheit der Zutaten und Zubereitung seiner Rezepte.
Oliver wurde 1975 im englischen Clavering geboren, einem kleinen Dorf, das etwa 32 Kilometer südlich von Cambridge liegt. Dort arbeitete er zunächst im Pub seines Vaters, The Cricketers, in der Küche. Nach dem mittleren Schulabschluss ging er nach London, wo er am Westminster College im Rahmen einer schulischen Hauswirtschafts-Ausbildung das Kochen erlernte.
1989 gründete Oliver zusammen mit Leigh Haggerwood die Rockband Scarlet Division, in der er bis heute Schlagzeug spielt.
Oliver ist seit Juni 2000 mit Juliette „Jools“ Norton verheiratet; die beiden haben drei Töchter und zwei Söhne.
Im Oktober 2003 wurde Oliver zum Member of the Order of the British Empire ernannt. https://de.wikipedia.org/wiki/Jamie_Oliver
 
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